„Herr Premierminister, Sie dürfen sich eigentlich nicht mehr als einen flämischen Nationalisten bezeichnen.“
Donald Trump will die US-Hauptstadt sicherer und schöner gestalten. Dafür greift er zu ungewöhnlichen Mitteln - nicht das erste Mal.
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....weiterlesenDer langjährige Sportreporter Ulli Potofski ist tot. Potofski, der seit 2006 für Premiere und später Sky über die Fußball-Bundesliga berichtete, starb im Alter von 73 Jahren.
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....weiterlesenDavid gegen Goliath? Booking.com droht eine der größten Klagen der Tourismusbranche. Was Hotels aus ganz Europa von dem Konzern fordern .
....weiterlesenAKTUALISIERT - Die Challenger Pro League startet an diesem Wochenende mit mehreren interessanten Begegnungen in eine neue Saison. Allerdings bleiben noch einige Fragen zu klären.
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De Wever hat längst begriffen, dass er in der Rolle eines Nationalisten seinem Ziel keinen Zentimeter näher kommt. Deshalb wandte er jetzt diesen neuen Schachzug an. Belgien teilen zu wollen, hatte er sowieso schon vor Jahren aufgegeben. Jetzt steht die Wirtschaft an erster Stelle. Und auf diesem Gebiet gilt es dicke Bretter zu bohren.
Ja, die Fraktionsvorsitzende hat sogar die erste Seite der Statuten mit Artikel Nr. 1 während ihrer Rede zerrissen.
Alle die jetzt deWever so toll finden, werden genau hier am lautesten schreien, wenns ans Eingemachte geht, naemlich Subventionen, Abgaben Steuern
So wie beispielsweise unser Alleswisser Dax, der ihn ihn nun auch als links grün versifft beschreibt. Herrlich!