„Herr Premierminister, Sie dürfen sich eigentlich nicht mehr als einen flämischen Nationalisten bezeichnen.“
OEr verursachte eines der schwersten Schiffsunglücke Italiens. Francesco Schettino sitzt seit Jahren im Gefängnis und wollte nun freikommen - eigentlich.
....weiterlesenAm Samstag, dem 19. April 2025, setzen die Wesergemeinden wieder ein gemeinsames Zeichen für den Umweltschutz. Entlang von Weser und Hill sammeln Bürger, Pfadfindergruppen und Vereine Müll.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Am flämischen Radsport-Feiertag bejubeln Tausende Fans die Radprofis bei "De Ronde". Es kommt zum spannenden Schlagabtausch der Favoriten - dennoch gewinnt Weltmeister Tadej Pogacar souverän.
....weiterlesenKommt er, oder kommt er nicht? Das war die Frage, die sich tausende Gläubige vor der Messe in Rom stellten. Und der Papst hatte eine Überraschung parat.
....weiterlesenDer FC Bayern meistert die knifflige Aufgabe in Augsburg und hat die Meisterschaft im Blick. Doch ein Nationalspieler bereitet Sorgen.
....weiterlesenBeim 1. FC Düren haben alle Spieler gekündigt. Doch der Verein gibt nicht auf und sucht mit einem Fußball-Influencer vereinslose Spieler für den Endspurt in der Regionalliga West.
....weiterlesenKevin De Bruyne hat am Freitag angekündigt, dass er Manchester City zum Saisonende verlassen wird. Eine große Überraschung ist das nicht. Der Vertrag des 33-jährigen belgischen Nationalspielers läuft Ende Juni aus.
....weiterlesenViele Menschen glauben, dass sie ihr Leben lang in die Rentenkasse einzahlen und dieses Geld dann im Alter zurückbekommen. Doch das ist ein großer Irrtum!
....weiterlesenAufgrund von privaten Arbeiten muss die Aachener Straße auf Höhe der Kreuzung Scheidweg in Richtung Innenstadt am Samstag, den 5. April 2025, vorübergehend gesperrt werden.
....weiterlesenSpielt Thomas Müller von Beginn an oder nicht? Der im Sommer scheidende Star steht im Duell mit Inter Mailand im Fokus. Für Trainer Vincent Kompany geht es um mehr als um Taktiken.
....weiterlesenFußball-Zweitligist AS Eupen hat den Klassenerhalt in der Challenger Pro League geschafft. Nur rein theoretisch haben die Schwarz-Weißen noch eine hauchdünne Chance, die Aufstiegsrunde zu erreichen. Doch daran glaubt am Kehrweg niemand mehr.
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De Wever hat längst begriffen, dass er in der Rolle eines Nationalisten seinem Ziel keinen Zentimeter näher kommt. Deshalb wandte er jetzt diesen neuen Schachzug an. Belgien teilen zu wollen, hatte er sowieso schon vor Jahren aufgegeben. Jetzt steht die Wirtschaft an erster Stelle. Und auf diesem Gebiet gilt es dicke Bretter zu bohren.
Ja, die Fraktionsvorsitzende hat sogar die erste Seite der Statuten mit Artikel Nr. 1 während ihrer Rede zerrissen.
Alle die jetzt deWever so toll finden, werden genau hier am lautesten schreien, wenns ans Eingemachte geht, naemlich Subventionen, Abgaben Steuern
So wie beispielsweise unser Alleswisser Dax, der ihn ihn nun auch als links grün versifft beschreibt. Herrlich!