Für das Parlament der DG beginnt am heutigen Montag, dem 8. Dezember 2025, ein dreitägiger Haushaltsmarathon. Die Fraktionen der Mehrheit – ProDG, CSP und PFF – werden den Etatentwurf der Regierung für das kommende Jahr als solide loben, während die Opposition – SP, Vivant und Ecolo – größtenteils Kritik üben wird.
Es ist das übliche Ritual. The same procedure as every year. Was 2025 den Debatten vielleicht etwas mehr Konfliktpotenzial verleiht: Im Gegensatz zu früheren Jahren kommt die Regierung von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) nicht vorbei, Sparmaßnahmen zu beschließen. Es wird also nicht mehr nur Geld verteilt, sondern auch Geld eingespart.
Zudem wird sich der Regierungschef für den stetig wachsenen Schuldenberg rechtfertigen müssen. Rund 1,3 Milliarden Euro ist er inzwischen schwer bzw. hoch.
Nach Angaben der CSC-Gewerkschaft soll die Schuldenlast bis 2028 auf rund 1,5 Milliarden Euro anwachsen. Damit habe die DG die höchste Pro-Kopf-Verschuldung Belgiens. Schon heute sei die DG pro Einwohner mehr als doppelt so hoch verschuldet im Vergleich zu Flandern (15.300 Euro gegenüber 6.940 Euro) und liege deutlich über der Wallonischen Region (10.670 Euro pro Kopf, Stand 2024). Parallel dazu würden die Zinsausgaben kontinuierlich steigen. Ministerpräsident Paasch versicherte jedoch mehrmals, die Verschuldung der DG sei „verkraftbar“.
Der Haushaltsentwurf 2026 der DG, der ab dem heutigen Montag im PDG debattiert wird, wurde im vergangenen Herbst eingebracht. Paasch stellte einen Etat unter dem Motto „für eine handlungsfähige Gemeinschaft“ vor, mit dem Ziel, trotz globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten handlungsfähig zu bleiben und gleichzeitig gezielt in zentrale Bereiche wie Bildung, Gesundheit, Pflege und Soziales zu investieren. Damit soll die DG ihre Grundaufgaben sichern: Schulen sanieren, Pflege gewährleisten und — sofern möglich — soziale Leistungen aufrechterhalten.
Doch der Entwurf stößt auf erhebliche Kritik — vor allem bei der Christlichen Gewerkschaft CSC, aber auch bei Oppositionsfraktionen und Sozialverbänden. Die CSC bezeichnet den Etat als „verpasste Chance“, weil aus ihrer Sicht notwendige, strukturelle Reformen unterbleiben und stattdessen Maßnahmen geplant sind, die soziale Ungleichheiten verstärken.
Ein zentrales Problem für die Kritiker ist die geplante Änderung beim Kindergeld: Der Entwurf sieht vor, die bisherige Indexierung des Kindergeldes auszusetzen bzw. einen Indexsprung durchzuführen. Laut CSC bedeutet das für Familien einen realen Verlust — etwa rund 18 Euro pro Kind und Monat, bei Familien mit Sozialzuschlag sogar bis zu 23 Euro. Insbesondere einkommensschwache Familien und Alleinerziehende würden dadurch belastet.
Zugleich wurde der sogenannte Schulbonus abgeschafft — eine Entscheidung, die viele Familien zusätzlich trifft, gerade wenn Kinder außerhalb der DG zur Schule gehen. Für sie summieren sich die Nachteile: weniger Kindergeld, höhere Schul- und Betreuungskosten und damit eine deutlich erhöhte finanzielle Belastung.

Für DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) ist die Schuldenlast „verkraftbar“. Foto: Helmut Koch
Auch im Bereich Senioren- und Pflegepolitik gibt es Kritik: Die DG zahle Pflegegeld als „teuren Sonderweg“ — ohne eine Einkommensprüfung vorzunehmen. Während in anderen Regionen Belgiens Pflegegeld bedarfsabhängig gewährt werde, erhalte in der DG aktuell jede berechtigte Person denselben Betrag — unabhängig vom Einkommen. Kritiker bemängeln, dass so Mittel weniger gezielt bei Bedürftigen ankämen und keine nachhaltige Lösung für die strukturellen Probleme im Pflege- und Betreuungssektor gefunden werde.
Darüber hinaus bemängeln Oppositionsparteien, dass der Etat weit davon entfernt sei, eine langfristige, zukunftsfähige Finanzstrategie zu formulieren. Der Haushalt wirke wie eine Ansammlung alter Versprechen — mit vielen Symbolgesten, aber wenig konkretem Wandel. Es fehle der politische Mut zu echten Reformen, um soziale Verantwortung und finanzielle Nachhaltigkeit dauerhaft zu verbinden. Kritisiert wird, dass trotz angekündigter Investitionen bei Bildung, Gesundheit und Infrastruktur der Etat für Familien und Kinder spürbare Einschnitte bereithalte — besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit.
Für viele Beobachter besteht große Sorge, dass der Haushalt zwar formal ausgewogen erscheinen mag — faktisch aber die Last der Budgetkonsolidierung die Sozialschwachen trifft: Familien mit geringem Einkommen, Alleinerziehende, Senioren oder Pflegebedürftige seien die Leidtragenden. Gleichzeitig bleibe unklar, wie und wann die steigende Verschuldung der DG künftig wirksam abgebaut werden soll — eine strategische Perspektive auf nachhaltige Haushalts- und Sozialpolitik bleibe aus Sicht der Kritiker unzureichend. (cre)


Das kann doch nicht sein, unmöglich?! Wir sind doch immer besser wie alle Kollegen!
Und die Worriken 50 Millionen, was machen wir mit denen?
Da will ich aber gerne wissen, wo Babys und Kleinkinder bis zu einem gewissen Alter irgendwelche Schulden verursacht haben sollen ? 🤔
meines Wissens nach, ist man erst ab einem gewissen Alter „Geschäftstüchtig“ um irgendwelche Verträge selbst unterschreiben zu können etc.
Also kommt die Aussage „PROKOPF“ überhaupt nicht hin 🤦🏼♀️
….
eine strategische Perspektive auf nachhaltige Haushalts- und Sozialpolitik bleibe aus Sicht der Kritiker unzureichend.
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Es ist wie im richtigen Leben, bevor man auf Amazon nach Weihnachtsgeschenken Ausschau hält sollte man seinen Kontostand überprüfen…
Dafür wird Herr Paasch auch wieder eine Ausrede finden. Einfach erbärmlich wie die DG unter Paasch herunter gewirschaftet wurde.
@Propaganda: Vor Gericht würde ein Anwalt mit „… desolate Kindheit….“ argumentieren. Das Elternhaus ist doch fast immer schuld.
Wann sollte die DG schuldenfrei? 2300?
@Leviathan: Im Jahr 2038 sollte laut Lambertz die DG schuldenfrei sein. Gruß
Schreibe ich ja unten, Lambertz wird schuld sein, in Paaschs Meer von Ausreden…
Gruss zurück, dennoch.
Ich wüsste gerne wo dieses Geld hin geflossen ist. Von der Zahl, also 1.3 Milliarden Schulden, hab ich als erstes von Bekannten aus der Wallonie erfahren und ich war geschickt, genau wie die Wallonen. Ich bin nicht per se gegen Schulden, aber ich wüsste gerne was damit gemacht wurde.
Erfolgreiche Systeme können Schulden verkraften und sind sinnvoll für Wachstum. Scheitern und Schulden kombiniert, ist der Beginn einer unumkehrbaren Abwärtsspirale. Mit dem Haushaltsentwurf sieht man dass die DG genau auf diese Abwärtsspirale zusteuert. Aber wir haben et ja ….
Gerne würde man ja mal etwas bon den Neuparlamentariern hören oder lesen. GANGOLF, LÖFGEN und Co. Können, wollen oder dürfen sie nicht mal reagieren oder, noch besser, agieren?
Donald, Gangolf und Löfgen sind in der Mehrheit, dürfen also nicht. Erstaunlicherweise hat die ProDG einen Neuen auf Position 3 ihrer Liste gesetzt.
Würde mal gerne darüber informiert, wieviel die DG pro Kopf den Senioren im Seniorenheim bezuschusst. Nach meiner Meinung sollte für einen Heimaufenhalt zuerst sein Hab und Gut verleben ehe die öffentliche Hand bezuschusst.
Was ist noch einmal Paaschs eigentlicher Beruf? Welche Lüge und Akrobatien wird er wieder bringen um das zu rechtfertigen? Lambertz ist schuld? Eher PPP und co.
Beruf? Was für eine blöde Frage, Ministerpräsident natürlich…. 😁😉
Bankster. Ich weiss nicht wer schlimmer ist… Die, die so tun, als würden sie für uns arbeiten, oder die, die unser Geld finanzieren sollen, aber es nur klauen (wollen)?
Die ganze DG ist ein verrücktes Konstrukt für 80.000 Einwohner! Wir haben ja fast soviel Politiker und Beamte die „auf uns aufpassen und uns sagen wo es lang geht“, als „Arbeitende“ die den ganzen Mist bezahlen müssen.
Bevor es richtig knallt, sollte man diesen Zirkus abschaffen und uns an eine Gemeinschaft anhängen die den ganze Apparat mit 3 zusätzlichen Mitarbeitern mit verwaltet – es muss ja, in der EU nicht unbedingt die Wallonie sein.
Wenn nicht die Wallonie, wer denn dann?
Paasch stellte einen Etat unter dem Motto „für eine handlungsfähige Gemeinschaft“ vor, mit dem Ziel, trotz globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten handlungsfähig zu bleiben und gleichzeitig gezielt in zentrale Bereiche wie Bildung, Gesundheit, Pflege und Soziales zu investieren.
O.k. dafür bin ich auch. Aber alle andern Ausgaben stoppen. Entweder durch Verkauf und keine Unterstützugen mehr in Form von Subventionen, an Pit und Klös. Und das Sozialsystem überdenken !.
.. Die Geldpolitik und das Geldsystem abschaffen, damit sind dann gleich auch die Schulden weg ! Da liegt die Wurzel allen ‚Übels‘ !
Alles Peanuts, sollte die EU das russische Geld verpulvern. Denn Belgien müsste dafür haften und würde bankrott gehen
http://euro-synergies.hautetfort.com/archive/2025/12/07/von-der-leyen-n-a-pas-a-decider-pour-euroclear.html
Neulich standen die Gewerkschafter for dem Ministerium und demonstrierten weil man durch die Kürzung des Schulgeldes „nicht mehr so oft mit der Familie ins Restaurant gehen könne“ oder aber auch „wohl einige Familienausflüge streichen müsse“.
Da muss das Schulgeld aber unbedingt wieder erhöht oder vielleicht verdoppelt werden, oder?
Wie wäre es wenn das Schulgeld an die Noten gekoppelt wäre? Gutes Geld nur für gute Leistungen. Aber eine Benotung findet kaum noch statt, alle bekommen „gute Punkte“, alles andere wäre ja „Rassismus“ oder so….
Schulgeld ja ,aber nur unter strengen Kontrollen. Bitte nur an jene auszahlen die wirklich in Armut leben, und nicht an jene die 2×pro Jahr in Ferien fahren oder fliegen, oder so ganz nebenbei ein tolles Auto mit ausländischen Nummernschildern fahren.
Ich möchte einige Hypothesen zur Situation in der Deutschsprachigen Gemeinschaft zur Diskussion stellen. Hypothesen, die man widerlegen kann, denen man ehrlich nachgehen kann oder die man einfach stehenlassen soll.
Die DG steht vor mehreren strukturellen Herausforderungen (nicht nur vor den allseits bekannten). Eine davon ist das, was man als Tamagotchi-Problem bezeichnen kann: Zahlreiche Organisationen erhalten jährliche Zuschüsse und beantragen gleichzeitig immer neue Mittel für zusätzliche „innovative“ Projekte. Wird ein Antrag kritisch hinterfragt, entsteht oft der Eindruck, dass über die eigenen Nutzer Druck aufgebaut wird. Dadurch verschieben sich Prioritäten und Entscheidungen werden zunehmend erwartungsgetrieben statt bedarfsorientiert gefällt. Regelmäßig entstehen neue Organisationen und „Institute“.
Ein zweiter Punkt betrifft die fehlenden Skaleneffekte. Die DG trägt dieselben Aufgaben wie deutlich größere Regionen, verfügt aber nicht über deren Kapazitäten. Der organisatorische Aufwand bleibt hoch, selbst wenn die Fallzahlen gering sind. Das führt zu hohen Kosten und begrenzten Effizienzgewinnen.
Hinzu kommt die geografische und sozioökonomische Zweiteilung zwischen Norden und Süden. In einem Kleingliedstaat mit ausgeprägten lokalen Identitäten ist es schwierig, überall gleichwertige Angebote vorzuhalten. Das erzeugt Spannungen, die politisch kaum vollständig aufzulösen sind.
Daneben gibt es die besondere Dynamik der asymmetrischen Sozialpartnerschaft in der DG. Eine echte Balance zwischen den Akteuren ist schwer zu erkennen. Der AVED tritt häufig als dominierender Wortführer auf, und gelegentlich entsteht der Eindruck, dass Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite gemeinsame Interessen verfolgen, wenn es um zusätzliche Mittel aus dem DG-Haushalt geht. Für die Allgemeinheit bedeutet das nicht automatisch einen Mehrwert.
Ein weiterer struktureller Punkt betrifft organisatorische Gesetzmäßigkeiten: Verwaltungen neigen dazu, sich zu vergrößern, unabhängig vom tatsächlichen Arbeitsvolumen. In der DG hat das zu einer bemerkenswerten Vervielfältigung von Führungsstrukturen, Querschnittseinheiten und Grundsatzreferaten geführt. Diese erzeugen ihrerseits neue Konzepte, Strategien und Koordinierungsaufgaben, die wiederum zusätzlichen Aufwand in den operativen Diensten verursachen. Ein Teil des politischen „Ostbelgien-Gedöns“ entsteht genau an dieser Schnittstelle zwischen symbolischen Projekten, neuen Gremien und ständig wachsenden Verwaltungsaktivitäten.
So trägt die große Zahl an Verwaltungsräten, Arbeitsgruppen und sonstigen Gremien zu diesem Muster bei. Sie kosten viel Geld und produzieren häufig umfangreiche Arbeitspapiere, deren Umsetzung weitere Ressourcen bindet. Bisweilen erfinden sie neue Problem. Der tatsächliche Nutzen steht nicht immer im Verhältnis zum entstehenden Aufwand.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das, was man das „Denkmal“-Problem nennen kann: Die Tendenz, überdimensionierte und repräsentative Bauprojekte zu bevorzugen. Historisch mag dies in Belgien Tradition haben, doch in einer kleinen Gemeinschaft führt es rasch zu Symbolik, die nicht zu den verfügbaren Mitteln passt. Projekte, die auf Dauerhaftigkeit und Repräsentation ausgelegt sind, verschlingen Mittel, die an anderer Stelle fehlen, und vermitteln den Eindruck politischer Selbstinszenierung.
Ein weiterer Punkt ist die schiere Menge an Abkommen, Partnerschaften und Kooperationsverträgen, die die DG in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Akteuren abgeschlossen hat – oft gut gemeint, aber in ihrer Vielzahl kaum mehr überschaubar. Mitunter entsteht der Eindruck, dass man bei jeder Gelegenheit ein neues Dokument unterzeichnet. Doch jedes Abkommen erzeugt Folgepflichten: Berichtswesen, Evaluierungen, Koordinierungstreffen und Umsetzungsaufträge. Die Verwaltung muss all das nachverfolgen, dokumentieren und kontrollieren. Dadurch wächst erneut der Aufwand in den Querschnitts- und operativen Strukturen, ohne dass der Nutzen all dieser Vereinbarungen immer klar erkennbar wäre.
Schließlich spielt auch die Symbolfrage eine Rolle. Bescheidenheit in der politischen Führung – ob bei Dienstwagen oder beim Erscheinungsbild des Regierungsgebäudes – ist keine Nebensache. In einer kleinen Gemeinschaft wird solche Symbolik stärker wahrgenommen und beeinflusst das Vertrauen der Menschen.
Dabei bietet die Kleinheit der DG auch Chancen: kurze Wege, direkte Kommunikation, flexible Entscheidungen. Diese Potenziale werden jedoch nur zurückhaltend genutzt. Oft entsteht der Eindruck, dass Strukturen lieber erweitert als vereinfacht werden.
Die DG kann vieles gut bewältigen, wenn sie bereit ist, Prioritäten klarer zu setzen, Strukturen kritisch zu hinterfragen und die Chancen ihrer Kleinheit mutiger zu nutzen. Nur so entsteht langfristig ein tragfähiges und glaubwürdiges Finanzierungs-Modell.
Herr Krösus, gut gemeint Ihre viel zu lange Rede! Machen wir es kurz und bündig:
Minister zu viel, nebst natürlich Personal im Anhang.
Wir sind solch kleine Ecke, und können uns dies eben nicht leisten.
Darum Abspecken, und zwar sofort, ehe es zu spät ist.
Desto mehr solcher Leute, desto mehr M2 Unsinn und Fehler, das Preis/Leistungsverhältnis ist hier total Null. Soviekle Schulden bekommt sogar einer alleine hin, statt deren Vier.
Es muss schleunigst was passieren, Schönreden (und Vielreden!) zieht nicht mehr!
@Lange Rede, kurzer Sinn
Wenn man sich ihr ständig gleiches Gelaber, allerdings unter ständig neuem Namen bzw. Pseudonym, zu Gemüte führt, muss man feststellen, das ihr Geschreibsel bisher überhaupt nichts in der Sache bewirkt hat. Sie motzen hier nur rum und zwar auf äusserst niedrigem Niveau.
Ich finde, was Krösius schreibt und anregt hat Hand und Fuss und ist mehr als nur eine Überlegung wert.
@meinemeinungdazu:
„Wenn man sich ihr ständig gleiches Gelaber, allerdings unter ständig neuem Namen bzw.
Pseudonym, zu Gemüte führt, muss man feststellen, das ihr Geschreibsel bisher überhaupt nichts in der Sache bewirkt hat. Sie motzen hier nur rum und zwar auf äusserst niedrigem Niveau.“
Damit trifft die Faust aufs eigene Auge. 😏
@ meine Meinung dazu 8/ 12 /20:43
Bestimmt gehe ich recht in der Annahme und es trifft auch bestimmt zu , das sie noch so ein alter Knabe sind , welche schon eine Vielzahl von jahren eine erhobene Staatspension bezieht und immer noch einen attraktiven Posten bekleidet in einer Verwaltung .
Solche gefährliche Typen wie sie , die ohne Abscheu sich an Steuergeldern bereichern und ohne Scham in voller Kenntniss der Sachlage mit dazu beitragen , das die Staatsschulden immer mehr ausufern .
Schämen sollen sie sich und pasta .
Wie soll die kleine DG denn regieren ?
Wenn im EU-Parlament Vorbilder sitzen mit schlechten Manieren?
Das Geld aus dem offenen Fenster werfen bis wir frieren, anstatt es zu schließen und für Frieden zu sensibilisieren.
lst es Mode, in die falsche Richtung zu galoppieren?
Verstehen soll man das wohl wollen müssen, wen sollen wir denn dafür küssen?
Unruhen werden zwischen der eigenen Bevölkerung geschaffen, das Ziel ist Erpressung für neue Waffen und hoch die Tassen, bis endgültig leer sind, unsere Kassen.
Die Schulden füllen die Kassen nicht wieder auf, Zaubersprüche nehmen wir in Kauf, aber nichts geht wirklich bergauf.
Politiker in der Challenger, mit unbekanntem Ziel, werden die Folgen sein, im bösen Computerspiel.
Wer programmiert wohl diese Dosen, durch die wir noch verlieren werden unsere Hosen ?
Diskutieren könnte man bis nächstes Jahr, dann fehlt auch dem Paasch, wieder ein Haar und etliche Millionen, hoffe jedoch er kann uns verschonen.
Die Politik verleitet einem zum besonderen Kick, zu dichten und zu reimen, möchte es aber nicht übertreiben und deshalb enden hier die Zeilen.
Möchte noch zufügen zu ihrem Gedicht, denn die meisten die es lesen verstehen es nicht,
die Kleinen arbeiten weiter im gutem Glauben, zu dienen den Dicken die da sitzen zum rauben,
sie denken es wäre für ihr Bestes, sich nicht vorstellen irgend etwas Schlechtes,
denn sie geben ja ihre Stimme und Namen, denen die alles versprechen und schön malen,
es sind ja alles gute Menschen, die niemanden was nehmen und alles nur geben,
und dabei es selber nicht sehen, dass das Böse sie beherrscht um ihre Seele zu stehlen.
Vieles stimmt Krösus, jedoch hier und überall sollte so Gewirtschaftet werden, dass der Rahmen bestehen bleibt! Bei uns ist der total ausgeufert! Soviel Geld mehr verteilen ist schlicht und einfach „Misswirtschaft“!
Dafür braucht man nicht lange um den Brei zu fahren.
Krösus, Sie haben den Zustand unsere kleinen DG perfekt dargestellt. Bleibt nur noch zu sagen: zumindest den ganzen Palast halbieren oder noch besser,abschaffen.
Wenn zitieren, dann auch bitte richtig:
Es ging darum, dass 18€ pro Kind und Monat z.B. bedeuten, dass die Pampers für eine Woche in der Haushaltskasse fehlen. Da man sein Baby natürlich nicht in der nassen Windel liegen lässt, leidet die soziale Teilhabe der ganzen Familie, also wird z.B. der Familienausflug gestrichen, der für viele eh schon eine absolute Ausnahme darstellt. Ein anderes Beispiel war, dass die Kinder aus prekären Familien keinem Sportverein oder den Pfadfindern mehr angehören können, wenn 260€ pro Kind und Jahr wegfallen. Soziale Teilhabe sollte kein Luxus sein !!
Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt wieder ins Fettnäpfchen trete. Zu ‚meiner Zeit‘ gab es nur Leinenwindeln (Kochwäsche). Da war man nach einem Jahr ‚trocken‘ und hat sich nicht mit x Jahren noch in die Hose gesch… .
Aber die 18 € machen den Kohl nun wirklich nicht mehr fett, da wird meiner Meinung nach auch an der falschen Stelle gespart.
@Susann Niessen
Als ÖSHZ-Mitglied kann ich aus Erfahrung sagen, dass für Kinder, die aus finanziellen Gründen nicht am Schulausflug teilnehmen können oder die den Vereinsbeitrag nicht entrichten können, vom ÖSHZ Unterstütung erhalten. Entweder übernimmt das ÖSHZ den Jahresbeitrag oder den Betrag für den Schulausflug, Schnee- oder Seeklasse.
Zur Wahrheit gehören auch diese Fakten, auch wenn sie von der Gewerkschaft unterschlagen werden.
Den ÖSHZ wird seitens des Föderalstaates der Fonds für Soziale Teilhabe gestrichen. D.h. dass dort, wo auf Gemeindebene die nötigen Mittel fehlen um diesen Wegfall auszugleichen, die Zuschüsse für z.B. Schulausflug oder Mitgliedsbeitrag drastisch reduziert werden müssen, oder ganz wegfallen.
Also meinen Kindern fehlt momentan nicht die soziale Teilhabe, sondern die Teilhabe am Unterricht, weil die Gewerkschaften jede dritte Woche zu Kundgebungen aufrufen und die Lehrer alle schön mitmachen…
In Schneeklassen fahren sie dann aber gerne…
@Susanne Niessen
Ja, ja immer wieder fordern statt den eigenen Hintern mal zu bewegen.
In Büllingen, St.Vith haben Schulen/Schüler/Kinder Lösungen gefunden. Sie verkaufen z.B. im engeren Familienkreis und Nachbarschaft Tüten mit Süssigkeiten oder Pizzen, um so ihre Schneeklasse oder Ausflug zu finanzieren.
Statt als Gewerkschaft immer nur zu jammern, zu fordern sollten sie vielleicht gleichartige Wege aufzeigen oder unterstützen.
Aber nein, sie erziehen Kinder, Jugendliche und Eltern geradezu dazu, nichts zu tun und sich auf fordern zu beschränken.
Genau Susanne Niessen, darauf wollte ich hinaus.
Der belgische Staat stellte den ÖSHZ’s zusätzlich gewisse Geldtöpfe zur Verfügung, um diversen Personen bei Bedarf und unter gewissen Voraussetzungen bei Beteiligungen an See-, Schneeklassen,… kulturellen Aktivitäten … unter die Arme greifen zu können.
Jedesmal, zum Ende des Jahres, wurde darauf geachtet, das diese Sondertöpfe hin zu 0,00 € tendierten. Hin und wieder wurde sogar krampfhaft nach Ausgaben gesucht.
Man durfte/wollte dem Staat ja nichts schenken!
Jetzt wie der Staat selbst sparen muss und diese zusätzlichen Töpfe streicht, fängt das Gejammer und das Klagen schon an.
Das mit dem Staat haben Sie aber erfunden oder?
Dass das ÖSHZ, also wir alle, die Schneeklasse unterstützt, ist ganz starker Toback!
Was ist denn daran auszusetzen? Es ist doch nur gerecht, wenn alle Kinder in die Schneeklasse fahren können.
Oder keine Schneeklasse?
Es gibt Belgienklassen, Seekarten, Naturklassen,…. ohne weiteres und ohne ÖSHZ und Schulgeld möglich. Wer kennt den genauen Preis der Schneeklasse 2026 pro Schüler? Skikleidung und Taschengeld kommt noch hinzu!
…Seeklassen….
Laut „brf“ kostete die Schneeklasse 2025 pro Kind 710 €, plus Skianzug. Jede/r bilde sich seine eigene Meinung. Ich habe meine!
Die Schulen sind kein Reisebüro und Urlaub ist Privatsache der Leute und keine Aufgabe des ÖSHZ.
Nur noch ganz wenige Schulen der DG fahren in Schneeklassen!(% wäre interessant). Da, wo gefahren wird,gibt es immer pro und CONTRA! Wenn aber jetzt das ÖSHZ unterstützen muss, wird die Diskussion noch intensiver oder nicht Ramona?
@Mungo
Ich gebe Ihnen zu 100 Prozent recht. Ich würde sogar noch weiter gehen. Wer etwas schätzen soll, kann dafür arbeiten gehen. Es kann nicht sein das immer andere das finanzieren müssen.
Das ist sowieso das Problem an der ganzen Misere in der wir uns befinden.
Anstatt Probleme zu lösen, hat die Politik immer Geld verteilt das ihnen nicht gehörte und großzügig an sich selbst gedacht.
Jetzt, wo keins mehr da ist, beziehungsweise die Arbeitenden keine Lust und Luft mehr haben das zu tragen versucht man bei den kleinsten Nutznießern zu sparen. Keiner will da sein bequemes Sesselchen verlassen und sucht überall nach Deppen. Motto! Teilen und herrschen!!!!
Es will keiner wahrhaben aber wir werden hier das volle Programm bekommen.
Kasperle, den scheidenden 2 Ministern wurden noch schnell ein paar Hunderttausend€ geschenkt, und dankend angenommen! Und dies trotz schon bekannter und gewaltiger Schuldenberge!? Verantwortungslos!
Die Familienpolitik finde ich sehr wichtig, aber muss der Staat denn alles finanzieren? Die Schulen, den Sportunterricht, die Freizeitaktivitäten, die Pampers? Irgendwann muss dann auch einmal gut sein.
Wenn der Steuerzahler keine 260 Euro pro Kind pro Jahr zulegt müssen die Kinder ohne Pampers oder ohne Verein oder doch gar ohne Frühstück und Handy überleben? Steuervorteile, Kinderzulagen und Einkommen reichen nicht?
# Susanne Niessen/ Einverstanden. Solange man den bei uns arbeitenden, nicht in unserem Land wohnhaften Arbeitnehmern, das Kindergeld so weit reduziert, als würden sie es im eigenen Land erhalten.
Denn nicht selten, werden sich durch die hohe Anzahl der Kinder und das weit überproportionale Kindergeld für die im Ausland wohnhaften Kinder, von uns so gut bezahlt, dass die Eltern nicht beim ersten Hausbau sind, sondern beim zweiten oder dritten.
Und es darf nicht sein, dass unsere Landsleute dies finanzieren, die in einer 60 Quadratmeter Wohnung leben müssen.
Ich wollte auch 2 oder 3 Häuser mit Kindergeld finanzieren, aber meine Bank hatte Bedenken…🤣
5/11/ Ja. Lustig. Bleiben sie auf ihrem Bürostühlchen sitzen und beobachten Sie die Welt von dort aus.
Da können sie sich bestimmt besser weiterhin, ihr selbstgefälliges Urteil bilden.
@5/11
Dann haben sie eben zu wenige in die Welt gesetzt. Ihre Bank ist da der falsche Ansprechpartner.
Bei denen, die gemeint sind geht das so, erneut schwanger, ein Baby im Kinderwagen schiebend, ein knapp zweijähriger Zögling der Mama am Rocksaum hängt, Papa trägt die dreijährige Tochter auf dem Arm und der vierjährige Bengel hoppst vergnügt hin und her.
Wobei in vielen Fällen nicht die „soziale Teilhabe“ der Kinder sondern die Zigaretten, das Bier, das Streaming-Abbo und das neue Smartphone der Eltern (mit) finanziert wird.
Sprach der Dax der Sozialdarwinist und pflegte seine Feindbilder die er schon als Kind aufgenommen hat, als sein Opa ihn mit zum Stammtisch in der Gastwirtschaft zum blauen Ochsen nahm.
Morgen ist also immer besser als heute? Das ist die „Go West, Young Man“ Mentalität, „The best is near, but not here, so let’s move West“. Irgendwann landet man im Wasser…
Ihr Progressisten könnt aber idR nicht schwimmen, deshalb: ACHTUNG vor morgen – und dem Wasser.
Nicht zu vergessen die Tätowierungen und künstliche Fingernägel und Wimpern.
Es war zu erwarten, ich denke, eine Gemeinschaftssteuer muss her.
Lösst dieses Konstrukt so schnell wie möglich auf.
Pierre/ Ich bin dagegen, dass dann auch die gesamte Bevölkerung der DG, zum verrückten Club: ( Mir egal) hinzugefügt wird.
Jetzt begreife ich warum Herr Schröder diese Misere als Selbstständiger nicht mittragen konnte. Die PFF wird bei den nächsten Wahlen wie die FDP abschneiden.
Vorschlag zur Güte: Inmitten dieser von Politikern verursachten finanziellen Herausforderung wird nun mal zur Abwechslung ein neuer Sparplan von der Bevölkerung ins Leben gerufen. Die unqualifizierten Politiker, die auf Kosten der Bevölkerung in ihren Büros sitzen, sollen einfach Mal damit anfangen, die Heizung im Winter auszustellen. Stattdessen empfehlen wir, sich in dicke Pullis zu hüllen und tapfer für den sozialen Frieden zu frieren. So wird zur Abwechslung nicht nur der Energieverbrauch gesenkt, sondern auch ein Zeichen des Mitgefühls gesetzt. Schließlich frieren die Politiker ja für eine gute Sache. Für den sozialen Frieden und einer gemeinsamen Zukunft, die nur funktioniert, wenn man sich glückliche Sklaven im Hamsterrad hält.
Unzufriedene Bürger machen nur Ärger. Das wollt ihr doch nicht, oder?
Liebe noch zufriedene Grüße
Mariechen.😊
Und was ist mit dem Papst, Beelzebub, den anderen Geistern und der Verschwörung durch die Jesuiten und dem Rest der Bande ?
#Maria Heidelberg/ Einverstanden, wenn vorher eine Untersuchungskommission prüft, wie wir günstiger davon kommen.
Die Pullover von Loro Piana, Brunello Cucinelli, oder Warm&Wunderful, bezahlen? oder die Heizung ausdrehen ?
Die Untersuchungskommission muss dabei berücksichtigen, dass die dort beschäftigten Personen, die Arbeitskleidung jedes Jahr fordern werden, wegen dem hohen Verschleiß an der Bürostuhl Rückenlehne😉
Die DG hat ja auch die höchste Ministerdichte pro Kopf. Wir wollen uns das leisten, also sollten wir nicht geizig sein.
Die DG sollte mal mehr ihrer Aufsichtpflicht gerecht werden.
In den Gemeinden werden immer wieder Projekte realisiert und bezuschusst die so und in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr machen.
Hier könnte man Geld „sparen“ bzw. vernünftiger einsetzen!
Da werden mit DG Geldern Denkmähler für Dorfpolitiker errichtet, Wahlversprechen eingelöst, mehr nicht!
@Buerger Wie soll die Gemeindeaufsicht funktionieren? Seit die DG diese Art Gemeindeaufsicht inne hat geht gar nichts mehr. Erst hatte Weykmans (Mitarbeiter. Rainer Stoffels, Bürgermeister Büllingen) die Gemeindeaufsicht. Nun sitzt ein allseits beliefert EX-Büurgermeister Herr W…. bei Herrn Paasch als Berater. Selbst die Ombudstante wird regelmässig zurückgepfiffen.
Der reinste kuschelmusch mit all den Beratern!? Drängen sich allemal an die Futterkrippen, so als obs nichts besseres gäbe!? Den Hals noch nicht voll genug? Was hilft da noch zu beraten? Zu spät das Ganze! Die Karre ist platt!
Wir leben im gelobten Land, jeder will immer mehr, schaut euch doch mal an was sich die Gemeinden auf ihre Wunschzettel geschrieben haben. (Gemeindedotation)
Ist das alles nötig?
Es gibt Zuschüsse für alles mögliche aber auch Bürger(innen) die das System/Sozialsystem ausnutzen, …
Es sind nicht nur die Politiker Schuld, jeder Bürger sollte mal vor seiner Türe kehren!
Bescheidenheit ist eine Zier, aber es lebt sich natürlich besser ohne ihr. Leider wollen viele Bürger es nicht wahr haben. die ganzen Dorfhäuser, Bauhöfe, Subventionen …. müssen irgendwie bezahlt werden. Dies geht nur über eine hohe Steuerlast. Das System Paasch ist nun am Limit.
Soll der neue Sportkomplex in St Vith wirklich errichtet werden ?
Und wie soll es mit den weiteren Ausgrabungen an der angeblichen Burgruine weitergehen in der Büchelstadt ?
Wenn solche Projekten noch mit maroden Steuergeldern bezuschusst werden , ja dann sollen zuerst mal die Befürworter dieses Zirkus mit ihren finanzen haften .
https://brf.be/regional/2031587/
…..
In dieser Hinsicht waren sich Mehrheit und Opposition einig, wie Charles Servaty unterstrich: „Als SP-Fraktion erkennen auch wir die Notwendigkeit von Sparmaßnahmen an, das Ganze jedoch in den richtigen Bereichen, an den richtigen Stellen und in verantwortbaren Maßen. Bei den aktuellen Sparmaßnahmen der Regierung fehlt es in unseren Augen jedoch an etlichen Stellen an sozialen Ausgleichsmechanismen.“
…..
/////
Keine Ahnung ob der Servaty sich solche Sprüche selbst ausdenkt oder ein „Redenschreiber“ das für ihn übernimmt. Letztlich egal, er liest es vor also muss er auch den Blödsinn verantworten.
Er formuliert ein Oxymoron (weiß er was das ist… 🤔) wenn für „Sparmaßnahmen“ plädiert aber gleichzeitig „soziale Ausgleichsmaßnahmen“ einfordert. Ich versuche es in einfacher Sprache, was Servaty da vorschlägt ist sparen in € und sozialer Ausgleich in $ 😁. Man kann nicht „sparen“, also Leistungen kürzen, und gleichzeitig den betroffenen „soziale Ausgleichsmaßnahmen“ (also doch wieder Geld verteilen) zukommen lassen. Was die Leute immer mehr 🤮 sind solche hohlen Phrasen von Politikern die bei leeren Kassen weiter so tun als könnten sie allen alles versprechen….
Also blöd ist Charles Servaty sicherlich nicht. Ich denke, der schreibt seine Reden selbst. Das Problem dabei ist aber, dass der Lehrer Servaty (Schuljahr 1988-1989) nur als Politiker gearbeitet hat.
Da bleibt dann solches inkonsistentes (in sich widersprüchliches) Politikersprech nicht aus.
@ Dax
Servaty war schon immer ein ganz grosser Redner. (Ironie aus)
Vor allem an der Theke…
@ DAX
Das kommt auf den Blickwinkel an!
Wenn man den Fleißigen mehr „abpresst“, als man den Sozialhilfeempfängern gibt, dann hat man unter dem Strich ein „Plus“ in der Staatskasse. Man muss das nur durch die sozialistische Brille sehen … 🤢🤮… was die Sozen aber vergessen, ist, dass jede Quelle irgendwann versiegt und das wird nicht mehr lange dauern. Wenn die Grüne Ideologie es soweit gebracht hat, unsere Industrie komplett abzuschaffen, dann werden unsere Werte–Politiker vielleicht verstehen, was sie falsch gemacht haben.
Bei Paascht’s sicher mal klick gemacht und er versteht, dass es so nicht weiter geht mit dem Überschulden der DG auf Kosten der Einwohner
Jetzt wird sicher kürze getreten, und dies erneut auf Kosten der Einwohner, wie immer, immer das gleiche Spiel, und da oben wird alles mit vollen händen ausgegeben..
Was den meisten Leuten nicht klar ist, wenn es schief läuft mit den politischen Weichenstellungen dann geht das am Ende IMMER zu Lasten der Bürger!! Zu wessen Lasten denn auch sonst?? Selbst wenn man die politisch verantwortlichen vor Gericht stellen würde, was ändert das? Richtig, nichts! Das Geld ist weg, der Schaden angerichtet. VOR der Wahl nachdenken statt NACH der Wahl weinen und schimpfen….
https://www.rtbf.be/article/pression-fiscale-la-belgique-dans-le-top-5-des-pays-les-plus-taxes-selon-l-ocde-11645123
Klasse, 42,6% der Einkommen gehen als Sozialbeiträge und Steuern an den Staat. Mit soviel Geld muss doch in Belgien in Sachen öffentlicher Ausgaben alles bestens laufen… 😁😬
War ein Scherz…
Damit ist man praktisch am Kipppunkt angekommen, noch mehr Abgaben verschlimmern die Situation nur weiter. Verstehen die Etatisten aber nicht. In den 70.er Jahren galt Schweden als das Modellland eines freiheitlichen Sozialismus mit einer Abgabenquote von annährend 80%. Dafür waren alle staatlichen Leistungen „kostenlos“, es war der Versuch das sozialistische Paradies durch einen paternalistischen Staat zu verwirklichen. Kurzum, das Modell ist krachend gescheitert, der Staat ging daran bankrott! Wie (böse) Ökonomen vorhersagten, ab 50% Abgabenquote kippt das System, wenn die Leute als „Bezahlung“ nur noch staatliche Leistungen wahrnehmen werden diese bis zum Exzess ausgenutzt. Die wallonischen Sozen fanden das Schwedische Modell klasse und es geistert noch heute durch links/grüne Köpfe. Nur der „Staat“ (also die DG) kann für Gerechtigkeit sorgen… 😬😬
Dax! Belgien geht am Stock! trotz sehr Hoher Steuern dir der Bürger bezahlt stehn wir vor dem Bankrott! Den haben unsere Super Minister und Politiker selber verursacht, nicht der Steuerzahler! Fangt mal eurer Haustür an werte Politiker, da liegt der meiste Dreck, anstatt den Bürger aus zu plündern bis auf die Knochen.
Ich vertraue Herrn Paasch, dass er alles zum guten wendet. Er hat ja noch den Herrn Lambertz im Rücken, der ihn beraten tut. Bis 2035 sind wir ja schuldenfrei.
Und siehe, man kritisiert die Kelmiser Finanzzustände aber die DG macht es noch besser , einen Drauf, wie soll das alles enden?
HINWEIS – Wenn Creutz Balter zur Ordnung ruft [Zwischenruf] https://ostbelgiendirekt.be/creutz-balter-ordnungsruf-431491