Nachrichten

„ProudGrandma“: Ursula von der Leyen präsentiert ein Foto mit ihrem ersten Enkelkind

17.03.2021, Belgien, Brüssel: Ursula von der Leyen (CDU), Präsidentin der Europäischen Kommission, zeigt die Daumen hoch während einer Pressekonferenz über die Reaktion der EU-Kommission auf Covid-19 im EU-Hauptquartier in Brüssel. Foto: John Thys/Pool AFP/dpa

Ursula von der Leyen ist Oma geworden und hat jetzt auch ein Foto von sich und ihrer Enkeltochter im Internet veröffentlicht. Nach Impfdesaster und „Sofagate“ ist die Präsidentin der EU-Kommission sichtlich bemüht, ihrem etwas ramponierten Ruf wieder etwas aufzupolieren.

„Was für ein magischer Moment – mein erstes Enkelkind“, schrieb die 62-Jährige zu dem Bild, das sie mit dem Säugling im Arm zeigt (siehe Link unten). Als Stichwort ergänzte die Mutter von sieben erwachsenen Kindern den Hashtag „ProudGrandma“ (Stolze Großmutter).

Dass sie vor rund einem Monat Oma geworden ist, hatte von der Leyen zuvor bereits am Sonntagnachmittag bei der Eröffnungsfeier für die einjährige Konferenz zur Zukunft Europas erzählt. Das erste Schmusen mit ihrer Enkeltochter sei einer jener Momente, die ihr die Augen geöffnet und an das erinnert hätten, was im Leben wirklich zähle, berichtete sie dort.

Der „Moment von Zuneigung und Innigkeit“ habe ihr vor Augen geführt, dass man niemals vergessen dürfe, dass man immer noch jung genug sei, um an die Welt zu glauben, und immer noch stark genug sei, um etwas zu bewirken. „Das ist das, was die Generationen miteinander und untereinander verbindet“, sagte von der Leyen.

Von welchem ihrer sieben Kinder die Enkeltochter stammt, verriet die CDU-Politikerin in der über den Online-Dienst Instagram veröffentlichten Nachricht nicht. Auch zum Namen und zum Geburtsort gab es keine Angaben. (dpa/cre)

17 Antworten auf “„ProudGrandma“: Ursula von der Leyen präsentiert ein Foto mit ihrem ersten Enkelkind”

    • Ob das Kind auch geimpft wird? Ob die Mutter sich impfen hat lassenwährend der Schwangerschaft, wird doch angeraten oder nach der Geburt in der Stillzeit.
      Wahrscheinlich nicht, die wissen doch, was in dem Impfstoff drin ist. Das wird einer der Familien sein, die überleben soll, nach dem grossen Reset.

  1. Corona2019

    Wer mit dem Dirigenten Stock auf dauer wedeln möchte , muss natürlich für Werbung sorgen .
    Leider verdrängen diese Werbungen zu unseren Kosten andere wichtige sinnvolle Themen .
    Jeden Tag werden auch Enkel von anderen Leuten geboren .
    Die schalten aber dann deshalb trotzdem keine Gratis Werbung .
    Läuft also unter Wettbewerb Verzerrung 😉 .-)

    • Eiflerin

      Wahrscheilich nicht und es wird auch nicht geimpft werden. Das ist die Zukunft der Weltregierung. Wie sagte Bill Gates: erst die alten Menschen, dann die Behinderten und Kranken und den Rest der dummen Schafe laufen alleine zum Schlachter.

  2. Robin Wood

    Es erstaunt auch nicht, dass die Kinder von Gates nicht geimpft sind (wie viele Kinder in den USA übrigens auch nicht, die Privatschulen besuchen). Er sagte in einem Interview, dass seine Kinder keinerlei Impfungen erhalten hätten, da sie gesund seien. Und dieser Mann will Milliarden Menschen impfen…

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern