Gesellschaft

62% sind „sehr zufrieden“ mit der bisherigen Arbeit von König Philippe

Die Königliche Familie anlässlich des Te Deums am Nationalfeiertag 2017 in Brüssel. V.l.n.r.: Prinzessin Eleonore, Prinz Gabriel , Königin Mathilde, König Philippe, Kronprinzessin Elisabeth und Prinz Emmanuel. Foto: Belga

Eine von „Ostbelgien Direkt“ durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass fast zwei Drittel (62%) der Personen, die sich an dem Voting beteiligt haben, mit der Arbeit von Belgiens König Philippe in den vier ersten Jahren seiner Amtszeit „sehr zufrieden“ sind. 16% erklärten sich „einigermaßen zufrieden“.

Am Nationalfeiertag war Philippe auf den Tag genau seit vier Jahren König der Belgier. Am 21. Juli 2013 wurde er offiziell Nachfolger seines Vaters. „Ostbelgien Direkt“ führte aus diesem Anlass eine Umfrage durch. Die Frage lautete: Wie bewerten Sie die Arbeit von König Philippe in diesen vier Jahren?

Es gab 5 verschiedene Antwortmöglichkeiten bei dieser Umfrage, nur eine ist erlaubt. 260 Leser beteiligten sich an der Befragung.

62% der Teilnehmer, also zwei Drittel, antworteten: „Ich bin SEHR ZUFRIEDEN mit der Arbeit von König Philippe in den vier ersten Jahren seiner Amtszeit.“

16% waren der Meinung: „Ich bin EINIGERMASSEN ZUFRIEDEN mit der Arbeit von König Philippe in den vier ersten Jahren seiner Amtszeit.“

6% erklärten, sie seien „NICHT SONDERLICH ZUFRIEDEN mit der Arbeit von König Philippe in den vier ersten Jahren seiner Amtszeit“.

8% meinten, sie seien „ÜBERHAUPT NICHT ZUFRIEDEN mit der Arbeit von König Philippe in den vier ersten Jahren seiner Amtszeit“.

Weitere 8% hatten „KEINE MEINUNG dazu, womöglich ist es NOCH ZU FRÜH, um sich ein Urteil zu bilden“.

Diese Umfrage ist damit beendet. Besten Dank für Ihre Teilnahme. Demnächst starten wir ein neues Voting zu einem anderen Thema.

Vielen Dank für Ihre Abstimmung.

Wähler insgesamt: 260

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Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf „Ostbelgien Direkt“:

29 Antworten auf “62% sind „sehr zufrieden“ mit der bisherigen Arbeit von König Philippe”

  1. Pattachon

    Was soll man wohl von seiner bisherigen Amtszeit halten ? Da gehen auch so manchem die Gedanken durch den Kopf , das dieser König gut reden hat , ja für den und seine Familie ohne Problemen ausgesorgt ist was das Finanzielle anbetrifft . Das diese Königliche Herrschaft auch ein Unkostenapparat ist , wo der Steuerzahler herhalten muss , verleiht einen sehr faden Beigeschmack .

  2. Frankenbernd

    Es hat schon immer geheissen, das Koenigshaus sei diejenige Instanz, die den ‚belgischen Laden‘ zusammenhaelt. Und da ist sogar was dran. Er versucht immerhin, das Beste draus zu machen. Viel zu sagen hat er ja nicht. Aber immerhin, Ansprachen komplett in allen 3 Sprachen….
    Aber allein die bessere Sprachgewandtheit zeigt, dass er die Gefahr des Auseinanderbrechens Belgiens ernster nimmt als Papa Albert, der dem ganzen Theater nur hilflos zugeguckt hat.. Aber letztlich kann er auch kaum mehr tun als beschwichtigen wenn sich Flamen und Wallonen wieder kloppen.

        • Carlos schreibt die Wahrheit! Frage! Mir ist ein König viel lieber, als hunderte von Abgeordneten, Senatoren, und Provinzmönche, sowie dann noch ein Heer an Parlamentsleute!
          Die beuten allemal das Volk aus, auch noch aus der Portokasse dazu, bringt aber gar nichts, da Rekordverschuldung bis über den Dachfirst!
          Also „ohne Nutzen noch Rentabilität“. Das Fähnchen schwenken all die Unnötigen, und nicht die, die die auch noch bezahlen müssen! Sie sind sicher auch dabei? Hoffentlich hört das „weitermachen“ bald auf!
          Sie sollten jetzt schon mal drüber nachdenken, was danach passierte!?

  3. Ohne das Königshaus wäre unser Land gespalten. Es ist ja schon so, dass sich die anti-monarchistischen Fraktionen in Flandern u Wallonien bekriegen, wo sie nur können. Wo ist denn dieser Possenreisser von de Wever jetzt mit seiner grossen Klappe? Zumindest auf den König kann man zählen, er baut auf alle 3 Gemeinschaften. Diese flämischen, wallonischen oder deutschsprachigen Nationalisten kotzen doch auf die Dauer jeden an! Wir brauchen Politiker die denken und keine Demagogen, die nur ihre eigenen Ziele verfolgen. Daher bin ich persönlich für die Monarchie in der jetzigen Form!

    • Der Einarmige Bandit aus dem Ourtal

      @ Uri ; Wieso titulieren sie De Wewer als Possenreisser mit der grossen Klappe ???? Dieser Bart de Wewer hat als einziger von all den Grossmauligen Politiker schon MEHRFACH gefordert , das der Beamtenapprat hier in Belgien unbedingt verkleinert werden muss , weil dieser Belgien den letzten Gnadenschuss gibt und deren Pensionen nicht mehr finanzierbar sind . Der Sozialistische Sumpf war der eigentliche Urheber , das unser Land von dieser Plage ruiniert wird und deren sind über 9OOOOOO , jawohl NEUNHUNDERTTAUSEND die am Staatstropf hängen . Was soll ihre abergläubige Lobhudelei noch mit dem Königshaus dem zerfahrenen und bankrotten Belgien noch nutzen und bringen ??? Glauben sie noch an den Weihnachtsmann , jeder weitdenkende Mensch sieht doch ein , das es so ABSOLUT nicht mehr weitergehen kann und das diese Adelige Monarchenklikke viel mit dazu beigetragen mit ihren Ableger diesen unübersehbaren Schuldenberg entstehen zu lassen . Sie sind sicher auch gut darüber informiert , das momentan in Val-Duchesse noch so ein überflüssiger Klan sich die Birnen zerbrechen , wie sie das noch arbeitende Volk wieder nach 2 Monaten in die Knien zwingen wollen mit noch weiteren MILLIARDENSUCHE um den ganzen zugezogenen Pack einigermassen bei der Stange zu halten . Vertrauen sie ruhig weiter an ihren NUTZLOSEN Vorbilder , welche in ihren Augen das marode und total bankrotte Belgien noch mehr abzockt .

  4. Ekel Alfred

    @ Der eimalige Bandit aus dem Ourtal, bedenken Sie aber auch, das der gute alte Albert seine jährliche Apanage den 900000 Beamten verdankt, denn jeder von Ihnen zahlt dem guten alten Albert doch einen Euro….verkleinert man den Beamtenapparat, wird der Altkönig nicht mehr seinen Hobbys frönen können….

  5. Alfons Van Compernolle

    Eine Monarchie, warum nicht ? Was sicher ist unser Staatsoberhaupt, weiss wovon er redet.
    Das war wohl nicht immer so ! Was unserem Koenig fehlt ,ist die ihm per Verfassung verbotene freie Meinungsaeusserung, LEIDER !! Als Sozialist finde ich diesen Koenig als Staatsoberhaupt nicht verkehrt, wenn ich auch die Kosten fuer die Monarchie mit weit ueber 30 Millionen Euro pro Jahr unverhaeltnismaessig und unverschaemt nenne. Aber noch mehr kosten uns unsere aber Hunderte Abgeordnete von denen 50% mindestens Ueberfluessig sind. Hier Einsparung durch Abschaffung vorzunehmen und die Kosten fuer die Monarchie um 40% zu senken, wuerde die Staatsschulden innerhalb von 5 Jahren alleine bezahlen! Ich halte eine erneute „geistig-moralische Revolution im Sinne von 1830/31“ schon lange fuer notwendig um die ganzen Missstaende in Belgien zu beenden!
    In Belgien kann man mit dem richtigen Papa oder Mama beinahe ein politisches Mandat ererben, was die Familiennamen unserer Abgeordneten beweisen, heute sind es die Soehne & Toechter.
    Was die Postion „Koenig“ (Staatsoberhaupt) anbelangt, bin ich der Ueberzeugung sollte auch hier eine
    Erbschaft ausgeschlossen sein und statt dessen das Volk durch Wahl entscheiden, wer aus Sicht des Volks fuer ihn das geeignetere Staatsoberhaupt (Koenig) ist. Ich finde unseren derzeitiges Staatsoberhaupt nicht fehlplaziert, nur die Kosten unverhaeltnismaessig und unverschaemt hoch.

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