Allgemein

Ukraine nach drei Jahren Krieg: Zehntausende Tote und verwüstete Landschaften [Fragen & Antworten]

30.01.2025, Ukraine, Kiew: Ukrainische Soldaten tragen den Sarg eines achtzehnjährigen polnischen Freiwilligen, der in der 25. separaten Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte diente und im russisch-ukrainischen Krieg getötet wurde, während einer Abschiedszeremonie im St.-Michael-Kloster. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges ist die Lage der Ukraine so schwierig wie nie. Am 24. Februar jährt sich der Beginn der Invasion zum dritten Mal.

2022 gab Russlands Staatschef Wladimir Putin seinen Truppen an dem Tag im Morgengrauen den Befehl zum Einmarsch in das Nachbarland. Seitdem ist das zweitgrößte Land Europas in seiner Existenz bedroht. Die Sicherheitsarchitektur des Kontinents ist ins Rutschen geraten.

Der USA waren bisher größter Unterstützer der Ukraine. Doch sie suchen unter dem neuen Präsidenten Donald Trump einen Ausgleich mit Russland und wollen ein rasches Ende der Kämpfe. Die europäischen Länder tagen im Krisenmodus: Wie sollen sie der Ukraine helfen und auf Amerikas schwindenden Schutz reagieren? Fragen und Antworten zu einem bitteren Jahrestag:

– Wie viele Menschen sind in drei Jahren Krieg getötet worden?

01.02.2025, Ukraine, Poltawa: Auf diesem vom ukrainischen Katastrophenschutz zur Verfügung gestellten Foto räumen Feuerwehrleute nach einem russischen Raketenangriff in Poltawa die Trümmer eines zerstörten Wohnhauses und suchen nach Opfern. Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

Genaue Zahlen gibt es nicht, aber die Zahl der Toten geht in die Zehntausende und womöglich sogar Hunderttausende. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach zuletzt von mehr als 46.000 getöteten Soldaten. Doch das Internetprojekt UA Losses hat allein anhand öffentlicher Quellen und Daten im Netz mindestens 65.500 Namen toter ukrainischer Soldaten gezählt. Dabei werden Zehntausende vermisst.

Nach UN-Angaben ist bis Ende Januar der Tod von 12.600 ukrainischen Zivilisten bestätigt worden. 29.200 seien verletzt worden. Aber auch dort fehlen Zehntausende Menschen in der Rechnung, unter anderem Opfer des russischen Beschusses auf die Hafenstadt Mariupol zu Beginn des Krieges.

Auf russischer Seite haben Internet-Recherchen mindestens 93.600 Tote unter den russischen Soldaten gezählt. Der russische Dienst der BBC nannte eine Bandbreite zwischen 159.500 und 223.500 toten Soldaten. Offiziell nennt die russische Führung keine Zahlen. In den Grenzgebieten Russlands zur Ukraine sind nach Medienberichten bislang mehrere Hundert Zivilisten getötet worden.

– Wie ist derzeit die militärische Lage?

Die ukrainische Armee befindet sich seit Herbst 2023 auf dem Rückzug. Sie steht vor allem im Osten im Gebiet Donezk unter Druck. Dort gingen seit Beginn 2025 weitere 400 Quadratkilometer verloren. Knapp ein Fünftel der Ukraine ist russisch kontrolliert. Die ukrainischen Truppen halten sich zwar seit August 2024 im russischen Gebiet Kursk. Aber auch dieser Brückenkopf schrumpft.

Zu schaffen machen der ukrainischen Seite die Übermacht des Gegners an Soldaten und Technik sowie die von der russischen Luftwaffe eingesetzten Gleitbomben. Fahnenflucht und die schleppende Mobilmachung dünnen die Reihen der ukrainischen Truppen weiter aus. Erfolge hat die Ukraine mit der Verbesserung ihrer Kampfdrohnen erzielt und attackiert damit Industrieanlagen im russischen Rückraum. Russische Kriegsschiffe trauen sich kaum noch auf das Schwarze Meer zu Angriffen von See her.

– Wie lebt die Ukraine unter dem Druck von drei Jahren Krieg?

15.02.2025, Bayern, München: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht bei einer Pressekonferenz bei der 61. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). Foto: Michael Fischer/dpa

Drei Jahre Krieg haben tiefe Spuren in der ukrainischen Gesellschaft hinterlassen. Im Osten und Süden sind viele Städte durch russische Angriffe schwer verwüstet. Noch fließen ausländische Hilfsgelder und Kredite von mehr als 39 Milliarden Euro jährlich, sie haben bisher einen Kollaps verhindert. Renten und Gehälter werden pünktlich gezahlt. Die Armee ist stabil finanziert. Die Landwirtschaft arbeitet trotz aller Probleme weiter. Doch schnellte die Inflation 2024 unerwartet von fünf wieder auf zwölf Prozent hoch.

Fern der Front sind die Probleme auf den ersten Blick nicht zu sehen. Die Geschäfte sind voll, Restaurants sind geöffnet, Tankstellen funktionieren, der Verkehr ist dicht. Zwar herrscht fast jede Nacht Luftalarm. Aber gegen die Stromausfälle nach russischen Angriffen haben sich Geschäfte, Cafés und Bars mit Generatoren gewappnet. Für größere Unternehmen ist die Beschaffung von Strom aber ein Problem und führt zu Produktionsausfällen.

Umfragen belegen auch nach drei Jahren russischer Invasion, dass immer noch mehr als die Hälfte der Ukrainer hinter Präsident Selenskyj steht. Es gibt auch weiter eine Mehrheit gegen Gebietsabtretungen und andere Zugeständnisse gegenüber Russland. Allerdings steigt der Anteil derjenigen beständig, die sich ein Ende des Krieges über Verhandlungen und Kompromisse wünschen.

– Wie will die Ukraine ein Ende des Krieges erreichen?

Offiziell wird die Ukraine kaum auf ihre von Russland besetzten Gebiete verzichten. Die Forderungen, dass die Russen sich hinter die Grenze zurückziehen, sind aber praktisch verstummt. Selenskyj spricht weniger von Sieg, als von einem gerechten Frieden. Die entscheidende Frage ist, wie die Ukraine nach einem Ende der Kämpfe geschützt werden kann.

„Die erste Priorität sind Sicherheitsgarantien – nicht nur in Worten, sondern in realer wirtschaftlicher und militärischer Stärke“, sagte Selenskyj. „Die Ukraine kann nicht unter der Drohung eines erneuten Angriffs leben.“ Er versteht darunter eine Kombination von Nato- und EU-Mitgliedschaft, die Stationierung von Truppen freundlich gesonnener Staaten und eine starke eigene Armee.

– Und auf der Gegenseite: Wie hat der Krieg Russland verändert?

27.11.2024, Kasachstan, Astana: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, links, hört dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor einer Vertragsunterzeichnung in der Präsidentenresidenz Akorda zu. Foto: Ramil Sitdikov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

In Moskau ist vom Krieg nur wenig zu sehen – selbst die Anzahl der Plakate, die mit hohen Prämien zum Fronteinsatz rufen, hat wieder abgenommen. Soldaten laufen allenfalls an Bahnhöfen vermehrt herum. Landesweit ist die Militarisierung Russlands aber stark vorangeschritten. So hat Russland voll auf Kriegswirtschaft umgestellt. Für Militär und Sicherheit gibt die russische Führung in diesem Jahr Medienberichten zufolge umgerechnet rund 135 Milliarden Euro aus. Das entspricht rund 40 Prozent der Haushaltsausgaben.

Der Rüstungssektor ist der Wachstumstreiber der russischen Wirtschaft. Die hohen Soldzahlungen an die Frontsoldaten und die Entschädigungen an die Hinterbliebenen sorgen in der Provinz für einen bescheidenen Aufschwung.

Zugleich durchzieht die Kriegsrhetorik Gesellschaft und Politik. Kritische Äußerungen über Putins Invasion und die Gräueltaten russischer Soldaten sind verboten. Andersdenkende sitzen im Gefängnis, schweigen oder sind im Exil. In weiten Schichten hat sich wegen der unablässigen Propaganda eine Festungsmentalität breit gemacht. Anfangs war bei vielen einfachen Russen der Schock über den Angriff auf das Nachbarland zu spüren. Nun hat sich ein Großteil damit arrangiert und sieht sich in einem Konflikt mit dem Westen.

– Ist Moskau zu einem Ende des Krieges bereit?

Putin ist froh, dass Trump wieder mit ihm ins Gespräch kommen möchte. Er hat immer wieder seine prinzipielle Verhandlungsbereitschaft betont. Doch weil er sich militärisch auf der Siegerstraße sieht, bleibt es bei Maximalforderungen. Sie laufen auf eine politische Unterwerfung des Nachbarlandes hinaus.

Russland betrachtet unveränderlich die Halbinsel Krim und die ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson als sein Staatsgebiet. Dies würde bedeuten, dass die Ukraine auch die von ihr bislang verteidigten Großstädte Saporischschja und Cherson räumen müsste.

08.03.2022, Frankreich, Straßburg: Europäische und ukrainische Flaggen wehen vor dem Europäischen Parlament. Foto: Pixabay

Auch eine wie dann immer geartete Rest-Ukraine soll unter dem Einfluss Moskaus stehen. Deshalb lehnt Russland eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine ab. Es verlangt eine weitgehende Abrüstung der Ukraine und Mitsprache bei der Sprachenpolitik für die russische Minderheit im Land.

– (Keine) Aussicht auf ein Ende?

Die Wiederannäherung zwischen der neuen US-Administration und dem Kreml nimmt rasch Formen an: Trump und Putin haben telefoniert, die Außenminister treffen sich in Saudi-Arabien, ein Gipfel steht im Raum. Der Ukraine droht die Gefahr, dass die großen Atommächte Verabredungen auf ihrem Rücken treffen. Denn die USA haben eine Kiewer Nato-Mitgliedschaft und die Rückeroberung verlorener Gebiet für unrealistisch erklärt.

Den europäischen Staaten stecken die Ansagen von Trumps Leuten bei der Münchener Sicherheitskonferenz in den Knochen. Europa soll bei der Ukraine nicht mitzureden haben, aber die Lasten einer Friedenssicherung schultern. Und der eigene Schutz unter dem US-Atomschirm gegenüber Moskau wackelt.

Also berieten die großen EU-Staaten in Paris eilends über die bedrohliche Lage. Eine Verteidigung der Ukraine wäre teuer. Aber den Europäern ist auch klar, dass ein erzwungener Friede mit einer kaum lebensfähigen Ukraine erneut Millionen Menschen zur Flucht treiben könnte. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

24 Antworten auf “Ukraine nach drei Jahren Krieg: Zehntausende Tote und verwüstete Landschaften [Fragen & Antworten]”

  1. Diese zwei Sätze sind die wichtigsten aus dem Bericht: „Kritische Äußerungen über Putins Invasion und die Gräueltaten russischer Soldaten sind verboten. Andersdenkende sitzen im Gefängnis, schweigen oder sind im Exil.“ Erwähnenswert ist auch, dass Russland darauf besteht, dass die Ukraine sich Russland nach einem Waffenstillstand unterwirft. Trump wird es egal sein, denn Deal ist Deal.

  2. Alfons van Compernolle

    Taurus und echte EU.-Waffenhilfe UND NIEMALS ABER AUCH NIEMALS diesem PUTIN UNTERWERFEN.
    Trump ist ein Gewissen & Charakterloser Mensch dessen Hirn dringend einmal Untersucht gehoert.
    Wir koennen der Ukraine Helfen, wenn wir wollen und eine zeitlang auf die Mehrung unseres wachsenden Wohlstand verzichten. Dazu fuerchte ich werden unsere lieben Reichen und Superreichen und wir
    nicht bereitsein , eine Zeit lang auf die Zinsen und Renditen zu Gunsten der Ukraine zu verzichten.

    • @AVC
      USA spendet der Ukraine 175Milliarden Dollar, davon sind 100Milliarden verschwunden. Für sowas würden Sie auf Wachstum und Wohlstand verzichten? Was sollt dann mit dem Geld das ankommt geschehen? Soll die Lage damit komplett eskaliert werden damit kein Frieden zu Stande kommt?

      Ist jemanden schon aufgefallen das Europa Russland isolieren wollte und nun selber isoliert ist……

      • „USA spendet der Ukraine 175Milliarden Dollar, davon sind 100Milliarden verschwunden.“
        Tik-Tok oder Tichy ?

        „Die Ukraine opferte dem Westen zehntausende Soldaten“ würde der Wahrheit schon näher kommen.

  3. „Warnung an Trump: Ukraine greift Pipeline an, die für USA wichtig ist

    Zu Beginn der Verhandlungen der USA und Russlands über eine Normalisierung der Beziehungen sorgte ein Drohnenangriff auf eine Pumpstation einer russischen Pipeline für Aufsehen. Die Ukraine bekannte sich zu dem Angriff, der auch als Signal in Richtung der USA gedeutet werden, sagte Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrats Russlands, laut Oilprice.com. Der ukrainische Drohnenangriff auf eine Pumpstation einer Pipeline in Südrussland, die Öl aus Kasachstans großen Ölfeldern transportiert, sei ein Schlag gegen US-Unternehmen, den Ölmarkt und US-Präsident Donald Trump.“ (Berliner Zeitung)

    Pipelines sprengen das können sie, die Experten der Ukraine. Das muss man ihnen lassen.
    Wenn die Ukraine in die EU käme, dann hätte sie einen Experten für solche Aufgaben gewonnen.

      • Gerad van Oche

        Was ist eigentlich mit der Aussage zu NorthStream2 von Trump von vor 5 Jahren? Oder sind die Verträge mit Frackinggas so langfristig. Und seine neuen Geschäfte mit Russland fallen dann nicht unter das Böse? Die Republikaner waren doch die größten Schreihälse wenn es um Beziehungen zu ging. Ist vermutlich wirklich wie ein Hitler – Stalin Pakt zu sehen.

  4. Bäderkönig Eduard

    Realpolitik heißt zu akzeptieren das man nicht alles erreichen kann, vor allem nicht wenn man nicht bereit ist selbst zu kämpfen. Jeder wusste das der Kreml nur mit Waffenlieferrungen alleine nicht zu bezwingen ist.

  5. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Die USA diskutieren nicht lange und werden der Ukraine einen Frieden diktieren wie seinerzeit in Bosnien Herzegowina. Im Klartext heißt das : die aktuelle Front bildet die Demarkationslinie zwischen Russland und der Ukraine. Es wird eine Pufferzone gebildet, die von europäischen Truppen kontrolliert wird. Die Ukraine kann irgendwann Mitglied von EU und NATO werden.

    Russland soll ruhig die besetzen Gebiete behalten. So braucht der europäische Steuerzahler dort den Wiederaufbau nicht zu bezahlen. Hoffentlich belastet dieser Wiederaufbau die russischen Staatsfinanzen. Das führt eher zu innenpolitischen Veränderung als ein Krieg.

  6. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Belgiens Unabhängigkeit wurde von den Niederlanden auch erst dann anerkannt als es auf Gebiete in Limburg und Luxemburg verzichtete. Genauso war es auch in Irland. Es konnte erst unabhängig werden als es den Verbleib von Nordirland bei Großbritannien akzeptierte. So wird es der Ukraine auch ergehen. Gebietsverzicht im Austausch für die Anerkennung der Unabhängigkeit.

  7. Der Chefkomiker verbietet Gespräche über die Ukraine:

    „Es dürften keine Friedensgespräche hinter dem Rücken der Ukraine geführt werden. Die Ukraine, die EU, die Türkei und Großbritannien sollten in die Gespräche „und die Entwicklung der notwendigen Sicherheitsgarantien mit Amerika“ einbezogen werden, sagte Selenskyj.

    „Er kritisierte die Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien. Es sei „wieder einmal über die Ukraine und ohne die Ukraine“ gesprochen worden, sagte der ukrainische Präsident.“

    Ja natürlich, aber viel später.

  8. Kasperle

    Ist schon eigenartig was hier einige fachkundige Kriegsbefürworter an Argumenten aus dem Ärmel schütten.
    Vielleicht sollte man doch mal die Menschen die den Scheiss ausbügeln müssen in die Diskussion mit einbeziehen.

  9. That’s it:
    „Auf Kritik der Ukraine, dass das Land nicht eingeladen worden sei, reagierte Trump spöttisch. „Ich habe heute gehört: „Oh, wir waren nicht eingeladen“, sagte der Republikaner – und schob nach: „Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei.
    Ihr hättet es nie anfangen sollen.
    Ihr hättet einen Deal machen können.“ Es gebe in Kiew „eine Führung, die einen Krieg zugelassen hat, den es nie hätte geben dürfen“.

    Das wussten aufmerksame und hellwache OD-Strategen ebenfalls vor 3 Jahren, da wollte aber fast die gesamte EU in den Krieg ziehen. Auf diese Intelligenten erinnert man sich evtl., dann ist es aber zu spät.

    • Tja, die dummen, dummen Ukrainer und Europäer.

      Man brauchte doch nur zu kapitulieren, wie damals Frankreich.
      Alle lernen russisch, die nicht wollen werden „umgesiedelt“.
      Putin hätte das grösste Atomkraftwerk Europas, würde uns mit Billigstrom beglücken, wir bräuchten keine Windräder mehr, die Dinger kann man für Teslas Flügeltüren brauchen.

      Wie kann der Europäer nur so dumm sein, ab und zu einen echten Cognac oder Champagner geniessen zu wollen, wenn’s frei Haus billigen Wodka geben kann. Oder seinen Nachbarn respektieren zu wollen. Soll der doch selbst gucken, wie er überlebt.

      Allerdings hat man längst vergessen, dass die Russen bei Trump, bevor er in die Politik ging, ein und aus gingen, die Preise seiner Appartements hochtrieben, ihr Geld in den Casinos liessen und wahrscheinlich wuschen.
      Womit aber Putin Hot Donald konkret in der Hand hat, hat bis jetzt noch keiner verraten. Er wird sich wohl um mehr als ein paar gut bezahlte Pornostars handeln.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern