Allgemein

Trump missachtet die Pressefreiheit? Das tun bei uns Lambertz, Scholl und die AS schon lange… [Kommentar]

Caution! Achtung! Ein Journalist soll aufpassen, was er schreibt. Pressefreiheit 2018. Foto: Shutterstock

Am Wochenende hat in den USA Präsident Donald Trump wieder gegen die Medien gepoltert und gepöbelt (siehe dazu Bericht an anderer Stelle). Journalisten in aller Welt sind darüber sehr empört. Tatsache ist aber: Die Missachtung der Pressefreiheit gibt es in Ostbelgien schon lange.

Als Karl-Heinz Lambertz (SP) noch Ministerpräsident der DG war, wurden unliebsame Journalisten von Pressekonferenzen, Pressemitteilungen und Regierungsgesprächen systematisch ausgeschlossen. Das ist nur vielen nicht aufgefallen, weil es so viele unliebsame Journalisten gar nicht gab…

Dass die Missachtung der elementaren Regeln für eine freie und unabhängige Berichterstattung, wie es sie unter einem Ministerpräsidenten Lambertz gegeben hat, keine sozialistische Eigenheit ist, zeigt das Beispiel Eupen.

Im Eupener Rathaus haben nach dem Mehrheitswechsel Ende 2012 auch Liberale (!) wie der PFF-Schöffe Michael Scholl kritischen Journalisten den Krieg erklärt, lange bevor in den USA Trump an die Macht kam.

Eupens Bauschöffe Michael Scholl (rechts) beim BRF-Interview. Foto: Gerd Comouth

Dass sich ausgerechnet LIBERALE von der Partei für FREIHEIT und Fortschritt (PFF) mit der Pressefreiheit schwer tun, ist eigentlich schon ein Widerspruch in sich…

Auch die AS Eupen, die aus Katar ferngesteuert wird, wo man mit Begriffen wie Pressefreiheit nicht viel anzufangen weiß, hat sich relativ schnell den ostbelgischen Gepflogenheiten in Sachen Pressefreiheit angepasst. Im Eupener Kehrweg-Stadion sind seit einiger Zeit nur „Wohlfühl-Journalisten“ wirklich willkommen.

Auch beim Eupener Rat für Stadtmarketing (RSM) ist Pressefreiheit schon lange ein Fremdwort. Wer Eupen nicht schönredet, braucht erst gar nicht zu erscheinen, wenn der RSM seine 136. Aktion zur Belebung der Eupener Innenstadt vorstellt.

Und ganz zu schweigen von einigen Kommunalpotentaten in anderen Gemeinden der DG. Denn in den ländlichen Gegenden in Ostbelgien ist die Lage unter Umständen noch viel schlimmer. Wenn es regnet, soll die Presse schreiben, dass die Sonne scheint…

Zum Glück ist ein Journalist mittlerweile auf solche Leute erst gar nicht mehr angewiesen. Seine Informationen bekommt er heutzutage auch ohne das Zutun der ostbelgischen Trumps…

GERARD CREMER

Siehe auch Artikel,“Nichts geht mehr zwischen Trump und den Medien – Streit eskaliert“

Siehe Artikel „Donald Trump bringt die Medien in aller Welt auf die Palme“

47 Antworten auf “Trump missachtet die Pressefreiheit? Das tun bei uns Lambertz, Scholl und die AS schon lange… [Kommentar]”

  1. Vereidiger

    Ganz ähnlich wird mit Oppositionen in manchen Gemeinderäten verfahren – sie werden so viel wie rechtlich vertretbar von den Informationen ferngehalten… Aber wie bei den Entlohnungen mancher Vertreter in Verwaltungsräten gilt auch hier: Was rechtlich „erlaubt“ ist, muss noch lange nicht moralisch einwandfrei sein.

  2. PUBLIREPORTAGE

    aus der SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: (http://www.sueddeutsche.de/sport/internationaler-fussball-katars-fussball-aussenstelle-gedeiht-in-ost-belgien-1.3273980-2)

    „Die KAS ist praktischerweise ein Verein, der eher über kein sogenanntes Umfeld verfügt. Es gibt eine deutschsprachige Zeitung und einen Fernsehsender, deren Logos man neulich auf Mannschaftspostern im Stadion finden konnte. “

    Eigentlich müsste der GE alle Artikeln über die KAS mit PUBLIREPORTAGE markieren…

    • Pensionierter Bauer

      Das GE übertreibt es wirklich mit der AS. Seitenweise Vorberichte,seitenweise Spielberichte und ich habe den Eindruck, es interessiert nur ganz wenige. Wenn selbst in eupener Kneipen beim Pokalhalbfinale in Zulte kein einziger Gast darum bittet den Fernseher einzuschalten spricht dass für mich bände.

  3. Réalité

    Lachhafte Argumente, Unfähige, aber dafür viel zu gut bezahlte Politiker, alles Leute die „mehr scheinen als sein“!
    Davon haben wir deren sowieso jede Menge zuviele herum laufen.
    Ein Freund aus der nahen Wallonie sagte noch dieser Tage, er hätte zufällig ein Teil einer Parlamentssitzung letzter Tage aus Eupen gesehen!
    Er lachte sich kaputt, solch ein unvermögen hätte er noch nicht so oft gesehen!,
    Na ja. Der Bürger muss dann die Leute auch noch bezahlen, ist ja nicht das die das Ehrenamtlich machen.
    Der Herr Lambertz hob ja nicht mal seinen Kopf wenn jemand am Rednerpult stand! Er war andauernd Striche am malen?!
    Sehr magere Qualitäten. Stört die aber nicht, Hauptsache der Lohn stimmt.

    • Kerstges Angela

      @ Pierre A. 17.59 h, 20. Februar, OD nicht ktitisch genug, Würde OD´,s Busenfreund aber absolut nicht gefallen, wäre er noch kritischer ! Besagter hat auch sein Domizil in Eupen !

  4. Marcel Scholzen eimerscheid

    Dieses Problem wird sich dahingehend regeln, dass die Anzahl „Grenz-Echo“-Abonnenten immer mehr abnimmt und sich immer weniger Menschen für Politik interessieren. Alles nur eine Frage der Zeit. Eine absolute Pressefreiheit hat es in der DG nie gegeben und auch sonst nicht auf der Welt.

  5. Zaungast

    Dass in Ostbelgien die Pressefreiheit in Gefahr sei, kann wohl niemand ernsthaft behaupten. Schließlich landete Herr Cremer nach seiner Artikelserie über Karl-Heinz Lambertz nicht im Verierser Gefängnis.
    Dass die Arbeit mancher (eines?) Journalisten nicht immer gerne gesehen wird und man sie (ihn?) deshalb ausgrenzen will, ist demokratischern Institutionen allerdings unwürdig und gehört angeprangert.

    Es scheint aber kein Einzelfall zu sein. So konnte man jetzt auf VIF-Online lesen;
    Aucun média francophone n’a été informé par le parti nationaliste (N-VA) de la conférence de presse annonçant ce matin la démission de la secrétaire d’Etat Elke Sleurs. Normal ?“

    Dabei war Sleurs ein Mitglied der Föderalregierung, der Rücktritt war also keine rein flämische Angelegenheit, und selbst dann…

    • Zaungast

      Wie der Zufall so spielt, auf SPON findet sich gerade ein Artikel von Jan Fleischhauer, in dem von Helmut Kohl die Rede ist, der bekanntlich auch ein gespanntes Verhältnis zu gewissen Journalisten hatte.
      Und der vor Auslandsreisen die Liste der mitfliegenden Presseleute durchging und eigenhändig die Namen derer durchstrich, die sich bei ihm missliebig gemacht hatten. Wie man sieht, alles schon mal dagewesen, leider…

  6. Vereidiger

    Ist ein Presseausweis denn ein Freifahrschein für alles?
    * Hat man damit das „Recht“, zu allen möglichen Anlässen, wo jemand etwas mitteilen will, eingeladen zu werden?
    * Und wie ist es, wenn man sich dann das „Recht“ nimmt, einer solchen Einladung nicht zu folgen?
    Deckt sich Pressefreiheit vollständig mit Meinungsfreiheit? Zwischen beiden muss zumindest eine fundierte Recherche mit belegbaren Fakten liegen…

    • Blickwinkel

      Es wird ja immer bizarrer. Was diese Sache mit Schweden angeht, scheint der Sender Fox auf den Filmemacher reingefallen zu sein, der diese Doku über angebliche kriminelle Immigranten gedreht hat, und es dabei anscheinend mit der Wahrheit nicht genau genommen hat, bzw. Tatsachen verdreht hat.
      D.h. Trump fällt auf Fox rein (wofür er ja nichts kann) und Fox auf diesen schwedischen Filmemacher der jetzt großer Kritik ausgesetzt ist

  7. Zaungast

    „D.h. Trump fällt auf Fox rein (wofür er ja nichts kann)“

    Doch, da kann er sehr wohl was für. Der mächtigste Mann der Welt sollte seine Reden auf andere Quellen stützen als auf Medienberichte.

    • Blickwinkel

      „Der mächtigste Mann der Welt sollte seine Reden auf andere Quellen stützen als auf Medienberichte.“

      Mag sein, das belegt andererseits wiederum, dass (gewissen) Medien aber auch Filmemachern usw nicht zu trauen ist; tja und somit landen wir (wieder) bei der sog.Lügenpresse, bzw. bei den die Unwahrheit verbreitende Medien

      • Zaungast

        Schon Pilatus fragte: „Was ist Wahrheit?“

        Die absolute Wahrheit gibt es nicht. Es gibt sie aber in Abstufungen. Zwischen dem „Stürmer“ und der „Zeit“ gibt es schon einen Unterschied, oder finden Sie nicht?

        Aber zum Thema des Artikels: Herr Cremer fühlt sich ausgegrenzt. Seitdem er das Problem angeschnitten hat, findet man stets neue Beispiele dafür. Helmut Kohl erwähnte ich schon.

        Jetzt schreibt die FAZ: „Es wurden keine Fotos gemacht, Journalisten waren nicht zugelassen, und nicht einmal das russische Staatsfernsehen, das sonst gern ausländische Gäste zeigt, berichtete.“
        Von wen ist da die Rede? Nun, von Frauke Petry bei ihrem Besuch in Moskau.
        Fragt sich nur, wer sich da bei diesem Besuch so geniert hat, dass er ihn verstecken möchte…

      • fakenews

        Das Dumme bei Trump ist nur, dass er den Medien glaubt, wenn ihre Berichterstattung ihm in den Kram passt. Wenn nicht sind es Fake News oder Lügenpresse. Meist ist es jedoch so, dass er auf Lügen hereinfällt und die Wahrheit nicht sehen will. Von seinen eigenen Lügen ganz abgesehen.

  8. Trump, Schweden und der « Code 291 ». In Schweden ist nichts passiert, Trump ist verrückt, tönt es aus den Staatsmedien hierzu Lande. Aber dann:
    https://www.welt.de/politik/ausland/article162256714/Dutzende-Jugendliche-in-Schweden-attackieren-Polizisten.html#Comments
    Zehn brennende Autos und mehrere geplünderte Geschäfte: In einem Migrantenviertel in Stockholm ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei machte sogar von der Schusswaffe Gebrauch.
    ….
    Trump ein Hellseher? Sicher nicht, nur besser informiert. Und da kommt der „Code 291“ in’s Spiel:
    https://www.welt.de/politik/ausland/article151331793/Code-291-bringt-Schwedens-Polizei-zum-Schweigen.html
    Die schwedische Polizei hält Kriminalität im Zusammenhang mit Flüchtlingen laut einem Medienbericht geheim. Informationen über Straftaten, bei denen Täter oder Opfer Asylbewerber sind, werden nach einem Bericht der Zeitung „Dagens Nyheter“ mit dem Geheimhaltungscode „291“ versehen.
    Vermutlich greift der Code 291 aber nicht beim US-Präsidenten, und seine Nachrichtendienste – und somit auch er – wissen genau was wo abläuft.
    Schnell Le Pen wählen ehe es zu spät ist….
    Dass Trump ein Verrückter ist, liest man täglich in den Leitmedien, dass in Schweden im Migrantenviertel der Schusswaffengebrauch der Polizei stattfindet, verschweigen unsere „Journalisten für eine bessere Welt“ uns dann doch lieber…

  9. Zaungast

    Karneval sollte entlarvend sein, so wie guter Journalismus.

    Wie das früher gehandhabt wurde, vor und nach dem „Neuanfang“, kann man auf SPON lesen:

    „Karl Küpper wusste, wie man provoziert: In der NS-Zeit hob er als Büttenredner auf der Karnevalsbühne den rechten Arm und fragte scheinheilig: „Ess et am räne?“ (Regnet es?) Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte er die Geste ebenfalls – und kommentierte sie lakonisch mit „Et ess ald wigger am räne!“ (Es regnet wieder), um darauf hinzuweisen, dass zahlreiche NS-belastete Funktionäre nach wie vor auf wichtigen gesellschaftlichen und politischen Posten saßen. Anfang der Fünfzigerjahre war die Kritik von Karl Küpper und anderen Karnevalisten am Einfluss früherer NS-Akteure so massiv geworden, dass sich sogar das Bundeskabinett mit der Frage beschäftigte, wie man die unbotmäßigen Büttenredner zum Schweigen bringen könnte.“

    Das Bundeskabinett? Beschäftigte Adenauer seinerzeit nicht einen Staatssekretär namens Globke, der einen Kommentar zu den Nürnberger Rassengesetzen verfasst hatte.

    • @ Zaungast

      Adenauer beschäftigte nicht nur Globke. Verwaltung, Justiz und Polizei waren durchsetzt von alten Nazis aus der zweiten und dritten Reihe. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen das es schlichtweg unmöglich war alles mit unbelasteten Personen zu besetzen.
      Selbst unter den Kommunisten der „antifaschistischen“ DDR waren zwangsläufig die „alten Kameraden“ mit an der Macht.
      Adenauer wusste aber auch das sich dieses Problem auf natürliche Weise mit der Zeit von selbst erledigt.
      Das der „braune Ungeist“ sich gelegentlich noch heute zeigt hat mit den Globkes aber nichts zu tun.

      Aber jetzt zum Lachen und der Politik.

      Werner Finck sagte einmal über das Kabarett: „Man brauchte nur mit einem kleinen Hämmerchen an ein kleines Glöckchen zu schlagen.und jeder wusste worum es ging. Heute muß man mit dem großen Hammer an die Kirchenglocke schlagen und trotzdem merken es immer weniger.“
      Dennoch ist Humor immer wichtiger denn (auch ein Zitat von Werner Finck): „Wer andere zum Lachen bringen kann, muß ernst genommen werden; das wissen alle Machthaber.“

      • Zaungast

        Zustimmung.
        Das mit den „sich von selbst erledigen“ schien ja auch lange Zeit gut zu funktionieren, aber jetzt kehren die alten Ungeister wieder.

        Ja, der Werner Finck, der konnte es auf den Punkt bringen. wenn man dagegen die grobschlächtigen „Satiriker“ etwa in der „heute-show“ sieht, mit ihrer Fäkaliensprache, kann man nur nostalgisch werden.

        • Satiriker

          „…. wenn man dagegen die grobschlächtigen „Satiriker“ etwa in der „heute-show“ sieht, mit ihrer Fäkaliensprache, kann man nur nostalgisch werden.“

          Wundert mich, dass Ihnen die „Heute-show nicht gefällt, in der doch die AfD, Trump usw. ständig auf „die Schippe“ genommen werden. Übrigens, der AfD hat diese Sendung eher genutzt als geschadet…

          • Zaungast

            Die neueste Folge lief gerade, und ich habe sie teilweise gesehen.
            Der Beitrag über den Verteidigungshaushalt etwa war wirklich gut.
            Was mir nicht gefällt, ist, wie gesagt, die oft grobschlächtige Art deutscher Satire. Und warum muss, wie ebenfalls schon gesagt, die Fäkalsprache in jedem Sketch so penetrant stinken? Braucht der Zuschauer so etwas, um sich vor Lachen den Bauch zu halten?

            Trump und AfD, das ist nun wirklich schon Satire an sich. Ihre „Anhänger“ merken es nur nicht.

  10. Zaungast

    „Wir haben Respekt vor der Presse, wenn es um Regierungsfragen geht. Da kann man niemanden ausschließen. (…) Das ist es, was eine Demokratie von einer Diktatur unterscheidet.“

    Wer hat das gesagt?

  11. Die Tatsache, dass hier ständig irgendwelche Schmähartikel über Lambertz und Sozialisten kommen zeigt doch schon, dass die ursprüngliche These (gibt es Pressefreiheit in der DG) totaler Kokolores ist.

    • Réalité

      Wer Sie sind systray, ist schon bekannt. Sie und noch so zwei, drei andere verteidigen das System, welches hier und in Belgien herrscht! Das hat grösstenteils überhaupt nichts mit Schmähungen zu tun! Es sind ganz einfach „NUR FAKTEN“, sonst gar nichts. Das diese „Fakten“ dann auch noch die Bürger für dumm und dämlich halten, das ist schon schlimm! Wenn „diese Fakten“ dann auch noch nebenbei sich die Taschen voll machen, ohne dafür zu fragen, dann soll, dann muss, der Bürger sich das auch noch gefallen lassen!? Wo ginge das denn hin?_?
      Wie gesagt! Das System krallt sich fest, und will unbedingt weiter so wurschteln und hantieren!? Ist denen ihr Recht. Der Bürger hat dann auch das gute Recht sich dessen zu wehren!?
      Und was O.D. so schreibt, dass werden Sie nicht verhindern haben. Denn O.D. schreibt auch nur Fakten

      • So, wie Sie immer von einer glasklaren „Faktenlage“ sprechen, wenn Sie Vermutungen über mich anstellen? Ich denke Sie sprechen da wohl eher von „alternativen Fakten“.
        Bitte bleiben Sie bei den Tatsachen: Sie sind Politiker (wenn auch schon längst im Ruhestand), und Ihresgleichen sehen auch immer die politischen Gegner, das ist klassisch für Ihre „Kaste“. Kommen Sie bitte mal vom Wahlkampfmodus weg, zurück zur sachlichen Ebene.

        Aber ich gehöre keiner Partei an und habe auch kein Interesse daran, es zukünftig zu tun.
        Insofern ersparen Sie sich bitte Ihr wiederholtes „Wer Sie sind systray, ist schon bekannt.“. Nein, ist es nicht, und wird es (aus gutem Grund) auch nie sein, zumindest nicht für solche Spaßvögel wie Sie, die wohl wahrscheinlich für jeden politischen Diskurs die passende Textvorlage in die Kommentarfunktion hinein kopieren.

        Im Übrigen (Ontopic!): Ich verteidige mitnichten das belgische System, ich verabscheue es selbst. Aber von „Einschränkung der Pressefreiheit“ zu sprechen, nur weil es einen Journalisten gibt (der dauernd immer und überall „kritisch“ schreibt – wohl eher, provokativ) ist etwas hoch gegriffen. Der Vergleich zu Trump in den USA zeugt von Größenwahnsinn, der in der DG sowieso um sich greift.

        • Réalité

          Freundlicher Tipp, systray! Hören Sie die morgendliche Presseschau im BRF! Direkt und Faktisch vorgetragen vom Herrn Pint! Der spricht auch Klartext! Das System ist am eiern, deswegen gehört es abgeschafft! Populismus ist dumm und blöd! Einzig der Bürger und das Volk zählen, und nicht Überfluss und Taschen voll dabei. Schönen Rosenmontag an Sie!

        • Réalité

          Den letzten Satz haben Sie zumindest richtig beschrieben, systray! Den Rest können Sie sich aber sowas von ABSCHMINKEN! Aber schnell und NIX WIE LOS damit!
          Den Journalisten angreifen, damit klopfen Sie sich mal ,selber an die Brust! In Belgien ist Gott sei Dank Pressefreiheit! Und die muss und wird weidlich ausgenutzt und praktiziert. Und das ist richtig und gut so!
          Wahlkampfmodus? Noch viel zu früh! Zuerst geht es ans Tatsächliche und aktuelle! Die Abstauber von den Posten allen gehören ins Museum und Aquatariat. Genug von den Abkassierern. Wir kommen viel besser aus mit viel wenigern. Nur besser müssen sie sein! Mehr nicht!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern