Zitiert

Trump-Biograf Michael D’Antonio auf die Frage, wie wahrscheinlich es sei, dass Donald Trump US-Präsident wird

„Ich halte das nicht für wahrscheinlich. Amerikaner lassen sich während des Wahlkampfs von Persönlichkeiten und von extremer Tagespolitik fesseln – aber sie neigen dazu, schlagartig nüchtern zu werden, wenn sie dann ihre Stimme abgeben.“

7 Antworten auf “Trump-Biograf Michael D’Antonio auf die Frage, wie wahrscheinlich es sei, dass Donald Trump US-Präsident wird”

  1. Ostbelgien Direkt

    HINWEIS: Es wurde ein neues Zitat zur Person des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump veröffentlicht. Es stammt von Michael D’Antonio, Autor einer Trump-Biografie. Donald Trump wird am Dienstag, dem 14. Juni, 70 Jahre alt.

  2. Ist das nicht Gefasel? Zumindest bei den vorher für unmöglich gehaltenen Vorwahlen konnte ich nicht erkennen, dass die amerikanischen Wähler bei der Stimmangabe schlagartig nüchtern werden.

    Wenn Trump US-Präsident wird und das Vereinigte Königreich die EU verlässt wäre das aus meiner Sicht auf fast allen Gebieten eine Katastrophe. Außer, dass dadurch die Sprache Shakespeares auf dem europäischen Kontinent in Ansehen und Gebrauch einen Niedergang erleben könnte.

    • Damien Francois

      Machen Sie sich ein paar Gedanken zur Neuen Weltordnung, und Sie werden schnell verstehen wieso Brexit kommen wird. Ob Donald Duck oder Klingelton, macht eigentlich keinen großen Unterschied – wenigstens weiß man bei ihm, was er denkt, ohne Schleier, im Gegensatz zu ihr -, denn nicht der Präsident regiert, sondern die Lobbies dahinter. Monicas Liebhaber und der „Demokrat“ Opa-Oma waren 2 der blutrünstigsten Präsidenten seit dem 2. Weltkrieg – W. Bush ist natürlich „außer Kategorie“.

  3. Ja, die neue Weltordnung. Das Hauptmerkmal der Zukunft ist, dass sie noch nicht war und deshalb ungewiss ist. Aber vielleicht habe ich ja Recht mit dem Niedergang des Englischen und empfehle deshalb:
    请把中文学习。 – Das bedeutet: Lernen Sie doch bitte Chinesisch.

      • Was ich Ihnen sagen will ist, dass ich keine neue Weltordnung erkennen kann. Ich sehe da nichts Geordnetes, sondern hauptsächlich fortschreitende Auflösung bisheriger Ordnung. Angesichts der möglicherweise bevorstehenden radikalen Änderungen in der EU und in den USA ist nicht einmal klar, welche Sprache das Englische in Europa mittel- bis langfristig vielleicht ablösen könnte. — In den Amerikas scheint das klarer. Spanisch hat nach der Zahl der Muttersprachler weltweit Englisch inzwischen überholt, und die USA, die keine landesweite Amtssprache kennen, sind schon länger das nach Sprecherzahl zweitgrößte spanischsprachige Land, nach Mexiko und vor Kolumbien und Spanien. Was die Sprache angeht ist die Tendenz in der sogenannten Neuen Welt ziemlich eindeutig.

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