Politik

Ministerin Klinkenberg zum Thema Gendern in der DG: „Lehrer*innen ist keine offiziell zulässige Schreibweise“

Die Anrede „Mitarbeiter*innen“ ist in der Handreichung „Hinweise zur Umsetzung der geschlechtersensiblen Sprache für die Verwaltung der Landeshauptstadt Stuttgart“ markiert und auf einem Bildschirm zu sehen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

AKTUALISIERT – Wie hält man es mit dem Reizthema Gendern in der DG? OD fragte bei Ministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) nach, um zu erfahren, ob die DG zum Thema Gendern schon Stellung bezogen hat und es vielleicht sogar eine Richtlinie für das Bildungswesen in der DG gibt.

Soll man jetzt „Schüler_innen“, „Schüler*innen“ oder „Schüler:innen“ schreiben bzw. beim Gesamtbegriff „Schüler“ bleiben, der natürlich sowohl die männliche als auch weibliche Form umfasst?

„Grundsätzlich gilt auch bei uns das amtliche Regelwerk“, so Bildungsministerin Klinkenberg. „Allerdings regelt das nur die Rechtschreibung, nicht aber den Gebrauch der Sprache.“

DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg im Parlament der DG. Foto: PDG/CK

Soll heißen: Wenn jemand “Lehrerinnen und Lehrer” verwenden möchte statt “Lehrpersonen”, kann er dies tun. Das amtliche Regelwerk regelt nur, dass “Lehrer*innen zurzeit keine offiziell zulässige Schreibweise ist“, so Klinkenberg.

Wie die Ministerin weiter erläuterte, ist die DG im Rat für deutsche Rechtschreibung durch Prof. Heinz Bouillon vertreten. „Der Rat ist für das amtliche Regelwerk verantwortlich. Prof. Bouillon hat den Vorsitz der Arbeitsgruppe ‚geschlechtersensible Schreibweise‘, die dem Rat in Kürze Empfehlungen zur geschlechtergerechten Schreibweise aussprechen wird. Der Rat wird am 14. Juli in Eupen tagen.“ (cre)

Thema Gendern spaltet das deutsche Bildungswesen

Das Thema ist über Diskussionen am Küchentisch hinaus. Inzwischen beschäftigen sich auch deutsche Gerichte damit, ob in bestimmten Bereichen „gegendert“ werden soll oder nicht. Im sensiblen Umfeld Schule gibt es unterschiedliche Vorstellungen dazu.

Ein Fall in Berlin lenkt den Blick wieder auf das Thema. In Deutschland vertreten Bildungsgewerkschaften und Lehrerverband dazu unterschiedliche Ansichten. Bundeseinheitliche Vorgaben gibt es bisher nicht.

Der Deutsche Lehrerverband lehnt das sogenannte Gendern durch Lehrerinnen und Lehrer ab. Lehrkräfte sollten sich im Unterricht „an das amtliche Regelwerk halten und nicht vorgesehene Schreibungen unterlassen“, sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, der Deutschen Presse-Agentur. Bei Schülern sollten sie allerdings „tolerant und zurückhaltend“ sein, wenn diese in Aufsätzen und Klausuren „nichtamtliche Genderschreibweisen“ verwendeten, fügte er hinzu.

An einem Whiteboard steht das Wort „Lehrer“ in verschiedenen Gender-Schreibweisen. Foto: Uli Deck/dpa

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) steht dem Gendern auch durch Lehrkräfte offen gegenüber: „Sprache befindet sich in einem ständigen Wandel. Das muss sich auch im schulischen Unterricht abbilden können“, sagte die Vorsitzende Maike Finnern.

Aktueller Hintergrund ist ein Fall in Berlin: Ein Vater war mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht gescheitert und will nun nach Angaben des Vereins Deutsche Sprache, der ihn unterstützt, eine Instanz höher vor das Oberverwaltungsgericht ziehen.

Dem Gericht lag der Fall am Donnerstag allerdings noch nicht vor, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte. Der Vater wendet sich dagegen, dass Lehrkräfte an der Schule seiner Töchter teils beim Sprechen Pausen lassen – etwa bei dem Wort „Lehrer-innen“. Teils würden auch Sternchen oder ein sogenanntes Binnen-I in Mails an Eltern oder in der schulischen Aufgabenstellung verwendet.

Die GEW begrüßte die Gerichtsentscheidung. Das Verwaltungsgericht habe „klar gemacht, dass bei einer Verwendung gendersensibler Sprache von Lehrkräften nicht zu erkennen sei, dass hierdurch das elterliche Erziehungsrecht verletzt werde. Dieser Begründung schließen wir uns an“, sagte Finnern. Die GEW verwendet in der Kommunikation mit ihren Mitgliedern selbst das sogenannte Gender-Sternchen.

28.12.2021, Baden-Württemberg, Tübingen: Das Wort „Besucher“ ist auf einem Schild in der Innenstadt mit dem Zusatz „:innen“ versehen. Foto: Marijan Murat/dpa

Für die amtliche Rechtschreibung ist der Rat für Deutsche Rechtschreibung zuständig. Ihm gehören Mitglieder aus sieben Ländern und Regionen an. Das Gremium hat laut seinem Statut die Aufgabe „die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum zu bewahren und die Rechtschreibung auf der Grundlage des orthografischen Regelwerks (…) weiterzuentwickeln“.

Der Rat hatte in seiner letzten, zwei Jahre alten Stellungnahme die Aufnahme von Gender-Stern, Unterstrich, Doppelpunkt „oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das amtliche Regelwerk“ nicht empfohlen.

Darauf verweisen manche Bundesländer, wenn es zum Thema Gendern an ihren Schulen kommt. Andere gehen weiter:

– Sachsen hatte etwa 2021 angewiesen, entsprechende Zeichen im Schulbereich und in offiziellen Schreiben von Schulen nicht zu verwenden.

– Schleswig-Holstein hatte verfügt, Sternchen, Binnen-I oder ähnliche Schreibweisen in Prüfungen als Fehler zu werten.

– In Baden-Württemberg gibt es laut Kultusministerium in den Beurteilungs- und Korrekturrichtlinien für Abschlussprüfungen keine Vorgaben zum Thema. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und auch der Landesverband der Bildungsgewerkschaft VBE sind aber gegen Gendern im Klassenzimmer.

Auf einem Bildschirm ist das Wort „Schüler*innen“ zu sehen. Foto: Gregor Bauernfeind/dpa

– In Niedersachsen vertritt die Landesregierung die Ansicht, gegenderte Schreibweisen sollten in Prüfungen nicht als Fehler gewertet, aber auch nicht vorgeschrieben werden.

– Bayern verweist für den Unterricht auf die amtliche Rechtschreibung und auf die mögliche Nutzung von „Paarformen“ wie „Schülerinnen und Schüler“. Im öffentlichen Schriftverkehr, also zum Beispiel mit Eltern, trügen die Schulen aber „im Rahmen ihrer Eigenverantwortlichkeit (…) für die Einhaltung sprachlicher Normen selbst Verantwortung“.

Der Verein Deutsche Sprache kritisierte einen „Wildwuchs“. Wenn ein Kind von einem in ein anderes Bundesland ziehe, müsse es sich auf eine verbindliche Rechtschreibung verlassen können. Lehrerpräsident Meidinger forderte, Schule solle ein neutraler Ort sein. Es sei nicht auszuschließen, dass durch demonstrative Verwendung von nichtamtlichen Genderschreibweisen bei Schülern ein Anpassungsdruck entstehe. Meidinger sprach sich aber dafür aus, im Unterricht zu thematisieren, „wie gendergerechte Sprache aussehen kann und soll“. (dpa)

57 Antworten auf “Ministerin Klinkenberg zum Thema Gendern in der DG: „Lehrer*innen ist keine offiziell zulässige Schreibweise“”

  1. Es ist kompliziert geworden mit der Sprache. Man will es allen recht machen und niemanden diskriminieren. Aber wo fängt man damit an und wo hört man damit auf? Kann Sprache dem Anspruch gerecht werden? Ich bin mir da nicht sicher und mache beim Gendern nicht mit. Und doch setzt Sprache auch Zeichen , die durchaus wichtig sind.

    • Spalter! Spalter!

      Auch dort wird die Alphabet-Agenda gepusht um die Gesellschaft zu spalten. Da kennen die Globalisten nix. Yarosh und co, also die Ultras, sind nicht gerade begeistert… Aber das 404 Land ist eh ‚putt und wird nur noch als Ghostland bestehen – wenn überhaupt.
      Und wieso wird im Westen diese Nonsens-Agenda gepusht wenngleich Abermillionen von streng gläubigen… Allah-Anbeter hierher GEHOLT werden. Um… genau, um zu spalten!

  2. Eifel_er

    Die deutsche Einheit oder ? Die ganze Welt lacht sich über die Deutschen kaputt ! Wollen immer mit der Nase vorne dran sein und sind im Endeffekt weit entfernt. Weiter so. Deutschland schafft sich selber ab

  3. Leider wird hier in der DG auch schon gegendert. Normalerweise lese ich dann nicht weiter oder schalte im TV auf einen anderen Kanal. Kann dann auch beruflich nicht mehr alle Informationen aufnehmen, ist mir aber egal.

    • Spalter! Spalter!

      „wie gendergerechte Sprache aussehen kann und soll“?M Im Deutschen ganz einfach: ER, SIE oder ES! Wer denkt er wäre nicht das, was er ist, soll es benutzen – und sich lächerlich machen.

  4. Robin Wood

    Gendern macht die schöne, deutsche Sprache kaputt und gegenderte Texte sind doch total unleserlich.
    Und man wird immer irgendjemanden vergessen.
    Gendern schafft in meinen Augen mehr Diskriminierung, weil auf jeden Menschen, der sich anders fühlt, aufmerksam gemacht wird. Die Nicht-Ausgrenzung von Menschen, die sich anders fühlen, kann meiner Meinung nach nicht durch die Sprache geschehen, sondern durch das tägliche, integrative und verständnisvolle Miteinander.
    Die Schüler werden doch verrückt gemacht, heute schreibt man so, morgen anders. Die Kinder sollen vernünftig Deutsch lernen, wie wir es früher auch beigebracht bekamen.
    Man hat den Eindruck, dass das nur in Deutschland so kompliziert ist. Mir fällt auf, dass das Gendern erst so publik gemacht wird, seitdem die Grünen in D an der Macht sind.
    Gibt es jetzt echt keine anderen Probleme?

    • Walter Keutgen

      Robin Wood, dann sollten Sie mal die Publikationen der Universität Lüttich lesen. Und in Französisch ist das nicht so leicht wie im Deitschen, wo man -in anhängen kann. Überdies hat es sich für einige Wörter geändert. Das alles kommt aus den USA und es gibt entsprechende Regeln für Englisch.

  5. schlechtmensch

    Es kotzt mich nur noch an wie unsere Obermoralisten anderen Menschen ihre einzig wahre und über allem stehende Moral gewaltsam in den Hals rammen wollen. Das ist ähnlich schlimm wie bei diesen ganzen Ökoterroristen. Das braucht niemand , das kann weg.

    • Früher war es egal wer mit wem und wie und wo. Mit dem Genderquatsch erreicht man nun genau das Gegenteil und spaltet die Gesellschaft. Tolle Leistung dieser Moralapostel. Genau so werden sich die Grünen ins Abseits katapultieren.

  6. Wilhelm Busch

    Die frustrierten Männinnen, die sich hier bei uns ständig benachteiligt fühlen, sollten einen Blick in den Sudan werfen, wo die Frauen beschnitten werden. Dort wären die Frauen froh, überhaupt noch ein Geschlecht zu haben.

  7. So schauts aus

    Ich finde die Zeichensetzung viel interessanter, beispielsweise was die Anwendung von Kommas angeht. Etwa wie folgt: Der Lehrer sagt, der Schüler sei ein Esel . Oder: Der Lehrer, sagt der Schüler, sei ein Esel
    Finde den Unterschied

    .

  8. Schon interessant wie sich trotz Schulbildung der Irrsinn in jeder Gesellschaft seine Audrucksform findet. Die Generationen vor uns glaubten z.B. dass Tote wieder aus ihren Gräbern auferstehen, obwohl so etwas noch nie jemand gesehen hatte. Heute glaubt man dass es wieviele, 60 ? 70 ? oder mehr Geschlechter gibt, wobei ein Blick in die Hose genügt um festzustellen es sind nur deren 2 😁 … Jetzt geht es los mit Gendersternchen, Querbeauftragten 😁😁 und ähnlich parasitären sozialen Daseinsformen um dem herrschenden Irrsinn Genüge zu tun. Und wehe einer behauptet es gäbe die 53 Geschlechter nicht, da ist aber was los in Absurdistan…. 🥳🥳

    • 135, 136?

      Ich las mal was von 135 oder 136 „Gender“ – and counting. Und da man nie auslernt, Dax, hier ein paar neue Begriffe, die ich heute Morgen entdeckte:
      „The LGBTQ Student Center also produced a terminology guide, which includes terms like “agender,” “aromantic,” “demisexual,” “gender fluid,” “gender expression,” and “heterosexual privilege.” There’s also “skoliosexual,” “polysexual,” and “two-spirit.”

      Ich würde wirklich gern erfahren, was „skoliosexual“ bedeutet. Können Sie helfen? :-)) Vielleicht jemand, der sich beim S**x-Sport eine Skoliose holt?

      • Ich denke die Frage sollte man dem Ministerium stellen; die Arbeitsgruppe „geschlechtersensible Schreibweise“ wird sich sicher damit befassen und kann ausführlich darauf antworten… 😁🥳🥳

  9. raerener

    Die haben allesamt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Es gibt ja auch nichrs wichtigeres zu tun als wie sich über solch einen Scheiss den Kopf zu zerbrechen. Aber was will man von solchen Hohlköpfen schon verlangen, die gehören allesamt zum Teufel gejagt,einfach unnütz die ganze Sippschaft.

  10. ////
    ….
    Wie Klinkenberg zudem betonte, ist die DG im Rat für deutsche Rechtschreibung durch Prof. Heinz Bouillon vertreten. „Der Rat ist für das amtliche Regelwerk verantwortlich. Prof. Bouillon hat den Vorsitz der Arbeitsgruppe ‚geschlechtersensible Schreibweise‘, die dem Rat in Kürze Empfehlungen zur geschlechtergerechten Schreibweise aussprechen wird. Der Rat wird am 14. Juli in Eupen tagen.“ (cre)
    /////
    Was dabei wohl heraus kommen wird… 😁🥳🥳

  11. Peer van Daalen

    @: 135, 136? : 11/04/2023 13:14

    „Ich las mal was von 135 oder 136 „Gender“ – and counting. Und da man nie auslernt …“.

    Warum so bescheiden? Hier lernen sie mehr …

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtbin%C3%A4re_Geschlechtsidentit%C3%A4t

    Und das ist der letzte Schrei, fiktosexuelle Menschen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Fiktosexualit%C3%A4t Echt jetzt!

    „Sogenannt fiktosexuelle Menschen fühlen sich von fiktiven Charakteren angezogen.“

    https://www.nzz.ch/gesellschaft/fiktosexualitaet-sie-fuehlen-sich-zu-fiktiven-figuren-hingezogen-ld.1686785

    Also ich wäre dann gerne ein Zwitter aus einem Balrog, einem Nazgûl, sowie der Biene Maja.

    Vielleicht weiß der Herr Zwangsjacken-Anorak Rat und Hilfe :-)

    • Peer van Daalen

      @ 🌵 11/04/2023 21:07 „Ein Zwitter aus drei wird schwierig!“

      Hören Sie bitte auf, meine sexuelle Orientierung zu unterdrücken. Das ist Me, she, he too …. böse, böse, böööse …

      Ich habe zumindest das symbolisches Recht ein dreiteiliger Zwitter zu sein. Bitte akzeptieren Sie das …

      :-)))))

      • :“Ich habe zumindest das symbolisches Recht ein dreiteiliger Zwitter zu sein. Bitte akzeptieren Sie das …“

        Wenn Sie damit nicht die Zwitter diskriminieren würden, wäre das sicher zu akzeptieren.
        Da Sie aber aus drei Eesen bestehen, sind Sie eindeutig Dreifaltigkeitssexuell. Wie man ja schon eindeutig an Ihrem Namen erkennt.
        Einigen wir uns auf Zwitter mit ausgeprägter Trinität.
        Denke das wird Ihnen gerecht und niemand fühlt sich angegriffen

  12. Deutschlehrer

    Schlimm wäre, die deutsche Sprache weiter zu verhunzen. In den 90er Jahren haben Reformwütige die Rechtschreibung erneuert, um sie kurze Zeit später erneut zu reformieren. Verschlimmbessern nennt man das. Mittlerweile schreibt jeder wie er will; selbst die Lehrer sind sich nicht mehr sicher. Frage: sollte für das Wort „gendern“ nicht besser ein deutsches Wort benutzt werden: geschlechtergerechte Sprachanwendung. Am besten noch mit einem Emoji, damit man weiß, was gemeint ist.

    • Das Leben des Brian ist ein böser Film :P

      Das Verwaltunsgericht Stuttgart hat entschieden. Die Jesus-Persiflage „Das Leben des Brian“ darf am Karfreitag gezeigt werden – allerdings mit Einschränkungen.

      Der Film „Das Leben des Brian“ darf auch am Karfreitag unter Auflagen gezeigt werden. Das hat die vierte Kammer des Verwaltungsgerichts Stuttgart am Dienstag entschieden. Das Gericht gab damit einem Eilantrag der Giordano-Bruno-Stiftung Recht, die den Streifen auch in diesem Jahr um 20 Uhr im Weissenburg-Zentrum im Stuttgarter Süden zeigen will. Die Aufführung des Films, in dem Jesus karikiert wird, ist an Karfreitag eigentlich verboten. Das Feiertagsgesetz schreibt dies vor, da dieser und andere Feiertage mit kirchlichem Hintergrund als „stille Tage“ begangen werden müssen. Sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche hatten deswegen Protest gegen die Vorführung eingelegt.

      Das Gericht urteilte nun, der Veranstalter könne eine Befreiung vom Karfreitagsverbot beanspruchen, wie dies im Feiertagsgesetz in besonderen Ausnahmefällen vorgesehen sei. In dem Urteil heißt es: „Die Veranstaltung zielt auf die kritische Auseinandersetzung mit dem staatlichen Karfreitagsschutz.“ Bloße Unterhaltungsinteressen stünden jedenfalls nicht im Vordergrund.“ Allerdings müsse die Vorführung in einem geschlossenen Raum mit überschaubarer Teilnehmerzahl stattfinden, der zudem beträchtliche Abstände zu den nächst gelegenen Kirchen aufweise, so die Richter in ihrer Entscheidung.

  13. Gender hier .. Lgbtq hier. neues Geschlecht da… Trans dort.. oh mein Gott kommt die Grüne dumme Deutsche Welle auch langsam nachhier …macht mal ein Punkt.. ich habe nix gegen Schwule oder Lesben aber langsam stell ich mir ernste Fragen. Vor Jahren gab es den ganzen Mist nicht, da hat es auch nie Probleme gegeben und niemand fühlte sich benachteiligt , auf einmal gibt es so einen minderbemitteten auf schrei..Lehrer*innen.. Schreiner*innen.. packt euch mal an euer Brainwash Gehirn und kommt zurück in die Realität zurück. Das hat null mit korrekten hoch deutsch zu tun!!!!! merkt den keiner das dass alles neu modischer Mist ist.. Ich denke wir haben genug andere Probleme als das..

  14. Anonymos

    Wenn schon denn schon !

    Kinder / Kinder-innen
    Rinder / Rinder-innen
    Grüne / Grüner-innen

    @Ella, – „Ich denke wir haben genug andere Probleme als das..“
    STIMMT GENAU !!
    z.B. den Realitätsverlusst unserer Politiker-innen und Bürgermeisterin !

  15. Media 2023

    Deutsch , schwere Sprache !
    Man kann sie sich schwer machen .
    Obwohl wir in Ostbelgien Deutsch als Muttersprache haben hat dieses Deutsch nicht viel mit dem zu tun was in Deutschland gesprochen wird , wa .
    Es gibt keine zweite Sprache die Gendert , nur Deutschland . Dafür hängen sie in anderen Sachen weit hinter den anderen Länder zurück .
    Ein Land schafft sich selber ab .

  16. Anonymos

    Gendern ?! LOL

    Die letzten 10.000.000 Jahre hat es keinen gestört, nur in den letzten Jahren seit Erfindung der Klimakleber/innen, Grünen/innen, usw. kommt dieser Müll zur sprache.

    Auch Frau Klinkenberg hat noch nicht gemerkt, dass wir wichtigere Probleme in Eupen haben !

    OK noch was zum Lachen !

    Deutscherländer – Deutschländerinnen
    BRDler – BRDlerinnen
    Eupener – Eupenrinnen
    Spinner – Spinnerinnen

    LOLOLOLOLOLOLOLOL

  17. Christian Lutz Schoenberger

    Frau Klinkenberg sollte mal aufhören Kinderfotos ins Internet zu stellen:

    Verletzung der Privatsphäre: Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann ihre Privatsphäre verletzen, da es sich um persönliche und private Momente handelt, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Das Posten von Fotos von Kindern ohne deren Einverständnis oder das ihrer Eltern kann dazu führen, dass sie sich unwohl oder belästigt fühlen, da sie ungewollt der Öffentlichkeit ausgesetzt sind.

    Sicherheitsrisiken: Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann sie in Gefahr bringen, da sie durch das Teilen von Fotos im Internet leichter zu identifizieren sind. Kriminelle oder gefährliche Personen können diese Informationen nutzen, um das Kind zu finden oder ihm zu schaden.

    Zustimmung: Da Kinder nicht in der Lage sind, ihre Zustimmung zur Veröffentlichung ihrer Fotos auf Instagram zu geben, liegt es in der Verantwortung der Eltern oder Erziehungsberechtigten, diese Entscheidung zu treffen. Als Erwachsener sollten Sie sorgfältig abwägen, ob das Posten von Kinderfotos auf Instagram angemessen ist und ob dies im besten Interesse des Kindes liegt.

    Mobbing: Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann auch zu Mobbing führen, insbesondere wenn das Kind anders aussieht oder sich anders verhält als andere Kinder. Es kann auch dazu führen, dass das Kind aufgrund seines Aussehens oder Verhaltens stigmatisiert wird.

    Schutz der Kinder: Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann dazu führen, dass sie online gefunden werden. Wenn dies passiert, können sie Opfer von Cybermobbing oder anderen Arten von Online-Missbrauch werden.

    Rechtsfragen: Es gibt Gesetze, die den Schutz von Kindern im Internet regeln, insbesondere in Bezug auf ihre Privatsphäre und den Schutz ihrer persönlichen Daten. Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann gegen diese Gesetze verstoßen und zu rechtlichen Konsequenzen führen.

    Persönlichkeitsrecht: Kinder haben das Recht auf Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte, einschließlich des Rechts, nicht ohne ihre Zustimmung im Internet präsentiert zu werden. Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann dazu führen, dass ihr Recht auf Privatsphäre und Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte verletzt wird.

    Verantwortung: Als Politiker haben Sie eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, insbesondere gegenüber Kindern, da Sie eine Vorbildfunktion haben. Sie sollten daher sorgfältig überlegen, welche Art von Inhalten Sie im Internet posten und welche Auswirkungen diese auf die Kinder haben könnten.

    Intimsphäre: Kinder haben auch das Recht auf Intimsphäre, und das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann dazu führen, dass sie ungewollt und unangemessen im Internet präsentiert werden. Dies kann zu Verlegenheit, Scham oder anderen negativen Emotionen führen.

    Negative Auswirkungen: Das Posten von Fotos von Kindern auf Instagram kann langfristige negative Auswirkungen auf ihr Leben haben. Wenn Fotos von Kindern im Internet gefunden

  18. Anonymos

    Der neue Begriff für Transgender, lautet dann, „Männer-innen“
    Der neue Begriff für Lesben, lautet dann, „Schwulett-innen“ LOL

    Politikerinnen ist auch keine offizielle Bezeichnung, also gibt es keine weiblichen Politiker ! Warum bekommen die dann Gehalt ?

    Ok wenn wir einmal dabei sind ?!

    Bachforellinnen
    Fischininnen

    mein Favorit-( innen )
    Schnapsladenbesitzerinnen

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