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Brüssel droht mit Strafzöllen auf E-Autos aus China

01.04.2024, China, Yantai: Fahrzeuge, die in der Zhifu Bay Area des Hafens von Yantai für den Export verladen werden. Foto: Li Ziheng/XinHua/dpa

Die EU-Kommission droht mit hohen vorläufigen Strafzöllen auf E-Autos aus China. Das teilte die Behörde am Mittwoch mit.

Ob die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich gezahlt müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Sie würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend vom 4. Juli an einbehalten werden, sollte sich die EU darauf verständigen, langfristig höhere Zölle zu erheben.

Die EU-Kommission untersucht seit vergangenem Herbst, ob E-Autos in China von wettbewerbsverzerrenden Subventionen profitieren. Kommissionsangaben zufolge sind chinesische Elektroautos normalerweise rund 20 Prozent günstiger als in der EU hergestellte Modelle.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte bei Bekanntgabe der Untersuchung: „Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt – das verzerrt unseren Markt.“

24.04.2024, China, Zhengzhou: Ein Arbeiter prüft die Qualität eines New Energy Vehicle (NEV) im Werk von BYD, Chinas führendem NEV-Hersteller, in Zhengzhou in der zentralchinesischen Provinz Henan. Foto: Li Jianan/XinHua/dpa

Die Kommission sei nun vorläufig zu dem Schluss gekommen, dass die Wertschöpfungskette für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) in China von einer unfairen Subventionierung profitiert. Herstellern in der EU drohten dadurch Schäden. Deswegen droht die Kommission nun mit Zöllen zwischen 20 und knapp 40 Prozent. Bislang werden Zölle von zehn Prozent erhoben. Die neuen Zölle würden den Angaben zufolge noch hinzukommen.

Konkret steht für den Hersteller BYD ein Zoll von 17,4 Prozent, für Geely 20 Prozent und für SAIC 38,1 Prozent im Raum. Für andere Hersteller sind 21 Prozent vorgesehen, und für Firmen, die bei der Untersuchung nicht kooperiert hatten, würde ein Zoll in Höhe von 38,1 Prozent fällig.

Chinas Außenministerium kritisierte die Untersuchung als Protektionismus. Die EU suche eine Ausrede, um Zölle gegen importierte Autos aus China zu erheben, was gegen internationale Handelsregeln verstoße, sagte Sprecher Lin Jian in Peking. Zuletzt werde das den eigenen Interessen Europas schaden. Am Vortag hatte Lin bereits angekündigt, dass China nicht tatenlos zusehen und seine Interessen schützen werde. (dpa)

60 Antworten auf “Brüssel droht mit Strafzöllen auf E-Autos aus China”

  1. Handelsbilanz

    Und die glauben auch noch sie hätten den längeren Hebel als die neue Weltmacht China. Wenn China dann drastische Zölle auf europäische Waren erhebt dann zittern hier viele um ihre Arbeitsplätze..

  2. Guido Scholzen

    Auch wer ein E-Auto aus Europa kauft, ist bestraft!

    11 Argumente gegen Elektroautos:

    1. Das Elektroauto ist zu teuer.
    2. Mit wenig Ladestationen wird das Aufladen zum großen Problem.
    3. Das Elektroauto hat keine Reichweite.
    4. Stundenlang Aufladen und warten? Das ist zu umständlich, vor allem auf Reisen!
    5. Die Umweltauswirkungen von elektrischen Batterien sind nicht zu vernachlässigen.
    6. Zu viele Elektrofahrzeuge könnten unser Stromnetz überlasten!
    7. Das Auswechseln einer Batterie ist teuer und stellt ein Problem beim Recycling dar.
    8. Kohlestrom: Wir verlagern das Verbrennen von Kohlenwasserstoffen nur, Verbrenner sind effektiver.
    9. Ein E-Auto ist als Gebrauchtwagen oft nicht verkäuflich.
    10. Der Abbau von seltenen Metallen ist eine ökologische Katastrophe. E-Autos sind nicht nachhaltig.
    11. Die Gefahren und Folgen bei einem Unfall mit Feuergefahr sind verheerend.

    Wenn E-Autos wirklich gut wären, warum sollen/wollen Regierungen diese teuren Produkte dann mit Zuschüssen unterstützen, damit die überhaupt gekauft werden? Gerade das ist ein Hinweis darauf, dass es sich um ein schlechtes Produkt handelt.

    • Guildo Schlotz

      aber klar doch. Hier ein Gegenpol zu den genannten Punkten:
      Grundsätzlich, habt keine Angst vor Veränderungen, mal offen sein für neues:

      1. Hohe Anschaffungskosten:
      Die Preise für Elektroautos fallen stetig, die Technologie wird immer günstiger. Die Autoindustrie spürt den Druck, Sihe VW, der ID2 kommt jetzt früher als geplant. .
      Geringere Unterhaltskosten: E-Autos haben deutlich weniger bewegliche Teile und benötigen weniger Wartung. Auch die Energiekosten sind im Vergleich zu Benzin oder Diesel deutlich niedriger.
      Langfristige Ersparnisse: Durch die niedrigeren Unterhalts- und Energiekosten können sich die höheren Anschaffungskosten über die Lebensdauer des Fahrzeugs hinweg amortisieren.

      2. Mangelnde Ladestationen:
      Die Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladestationen wächst rasant. In vielen Ländern und Regionen gibt es bereits flächendeckende Netze (Niederlande, Schweden, Norwegen etc, und auch bei uns wir es immer mehr). Und im Gegensatz zum Verbrenner geht es sogar zu Hause wo das Auto ja die meiste Zeit still rumsteht.

      3. Geringe Reichweite:
      Die Reichweite von Elektroautos hat sich in den letzten Jahren deutlich vergrößert. Moderne Modelle erreichen mittlerweile Reichweiten von 500 Kilometern und mehr, was für die meisten täglichen Fahrten mehr als ausreichend ist.
      Überhaupt, die meisten Menschen fahren im Durchschnitt nicht mehr als 50 Kilometer pro Tag. Für diese Distanzen reicht die Reichweite eines Elektroautos problemlos aus.

      4. Lange Ladezeiten:
      Moderne Schnellladestationen ermöglichen es, den Akku eines Elektroautos in nur 30 Minuten auf 80% zu laden, hat also nix mit Stunden zu tun. Dies reicht für die meisten Zwischenstopps auf längeren Fahrten völlig aus.

      5. Umweltbelastung durch Batterien:
      Nachhaltige Batterieproduktion: Die Herstellung von Batterien wird immer nachhaltiger. Es werden zunehmend recycelte Materialien verwendet und die Produktionsprozesse werden energieeffizienter.
      Hohe Recyclingrate: Die meisten Batterien von Elektroautos können recycelt werden. In einigen Ländern und Regionen gibt es bereits Pfandsysteme und Recyclingquoten für E-Auto-Batterien. Siehe auch den Speicher, den VW in Deutschland plant, dort werden ex Autobatterien zukünftig als Stromspecher genutzt.

      6. Überlastung des Stromnetzes:
      Intelligente Stromnutzung: Durch intelligentes Laden und die Nutzung von Energiespeichern kann die Belastung des Stromnetzes durch Elektroautos optimiert werden.
      Ausbau der Stromnetze: Der Ausbau der Stromnetze mit erneuerbaren Energiequellen kann die steigende Nachfrage nach Strom decken.

      7. Hohe Kosten und Umweltprobleme beim Batteriewechsel:
      Moderne Batterien haben eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren und müssen in den meisten Fällen nicht während der Lebensdauer des Fahrzeugs ausgetauscht werden.
      Wertstoffrecycling: Altbatterien aus Elektroautos können recycelt werden und wertvolle Rohstoffe zurückgewinnen.
      Sinkende Preise: Die Preise für Batterien fallen stetig, was auch die Kosten für einen eventuellen Austausch senken wird.

      8. Kohlestrom:
      Es stimmt zwar, dass der CO2-Ausstoß beim Strommix in Deutschland/Belgien aktuell noch zu einem großen Teil auf Kohlekraftwerke zurückzuführen ist. Jedoch wird der Anteil an erneuerbaren Energien stetig ausgebaut und soll bis 2030 80% erreichen.
      Elektroautos fahren emissionsfrei, sobald der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Dies bedeutet, dass sie im Gegensatz zu Verbrennern keine lokalen Schadstoffe wie Feinstaub und Stickoxide ausstoßen und somit zur Verbesserung der Luftqualität in Städten beitragen.
      Und dass die Effizienz des EAutos geringer ist glaubt glaube ich keiner mehr wiklich. Die Effizienz der Stromerzeugung in Kraftwerken deutlich höher als diejenige in Verbrennungsmotoren.
      Die Effizienz des Motors eines Elektroautos ist deutlich höher als die eines Autos mit Verbrennungsmotor.
      Elektromotoren:
      Wirkungsgrad: 70-90%
      Wandeln Energie fast verlustfrei in Bewegung um
      Keine Nebenaggregate wie Kühler oder Getriebe, die Energie verbrauchen

      Verbrennungsmotoren:
      Wirkungsgrad: 20-30%
      Ein großer Teil der Energie geht als Wärme verloren
      Komplexere Bauweise mit mehr Energieverlusten

      Gesamtwirkungsgrad:
      Elektroauto: 60-73% (einschließlich Ladeverluste)
      Benziner: 20-30%
      Diesel: 30-45%

      9. Gebrauchtwagenmarkt:
      Die Nachfrage nach gebrauchten Elektroautos steigt rasant. In den letzten Jahren haben sich die Preise für gebrauchte E-Autos deutlich stabilisiert und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sie sich schlechter verkaufen lassen als vergleichbare Benziner oder Diesel.

      10. Abbau von seltenen Erden:
      Der Abbau von seltenen Erden für die Batterieproduktion kritisiert wird, da er mit Umweltproblemen verbunden ist. Jedoch ist der Anteil dieser Materialien an den Batterien gering und es wird intensiv an Recyclingverfahren geforscht, um die Ressourcen zu schonen.
      Zudem entwickeln sich die Batterietechnologien stetig weiter und es ist möglich, dass in Zukunft alternative Materialien verwendet werden, die keine seltenen Erden benötigen.

      11. Brandgefahr:
      Die Brandgefahr von Elektroautos ist nicht grundsätzlich höher als die von Verbrennern. Moderne Batterien verfügen über umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen und die Wahrscheinlichkeit eines Brandes ist extrem gering.

      Es ist wichtig, die gesamte Bandbreite der Argumente zu betrachten, bevor man sich eine Meinung über Elektroautos bildet.

      • ////
        Verbrennungsmotoren:
        Wirkungsgrad: 20-30%
        Ein großer Teil der Energie geht als Wärme verloren
        Komplexere Bauweise mit mehr Energieverlusten

        Gesamtwirkungsgrad:
        Elektroauto: 60-73% (einschließlich Ladeverluste)
        Benziner: 20-30%
        Diesel: 30-45%
        /////
        Diese Rechnung ist falsch. Sie rechnen die Wirkungsgrade des E-Motors und vergessen das Kraftwerk dahinter. Man muss die Primärenergie vergleichen, also Benzin im Tank mit der Kohle am Kraftwerk. Ihre Werte * 0.4 ==> 0.6 *0.4 = 0.24 bzw. 0.73 *0.4 = 0.29
        Da ist nichts besser wenn man mit Kohlestrom fährt statt mit Benzin….

        Der Rest ihrer „Argumente“ ist genau so Wunschdenken bzw. Öko-Propaganda. ich habe aber jetzt keine Lust das wieder und wieder aufzuzählen. Wenn Sie recht hätten würden die Autovermieter die E-Mobilität nicht begraben – siehe meinen Beitrag weiter unten….

    • Unlogisch

      Porsche baut gute E-Autos. Leider kann unsereins sich die nicht leisten.
      Die Reichweite ist im Vergleich zu BMW, Audi und andern ganz OK.
      Der Wiederverkaufswert nach zwei Jahren und einer Km-Leistung von etwas mehr als 30000 liegt um mehr als 40% niediger als der Kaufpreis.

  3. Ich verstehe nicht was Leute noch dazu bewegt sich ein E-Auto zu kaufen. Eine finanzielle Katastrophe! Was sind schon die Kaufprämien und Steuervergünstigungen wenn man am Ende ein Fahrzeug ohne jeden Restverkaufswert hat. Da verliert man mehr Geld als man durch Steuergeschenke jemals verdienen kann. Nicht ohne Grund trennen sich die professionellen Autovermieter scharenweise von ihren E-Autos weil sie den Laden in den Ruin treiben. Kann denn keiner weiter rechnen als bis zum nächsten staatlichen Lockangebot….
    https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/sixt-hertz-starcar-warum-autovermieter-von-elektroautos-abstand-nehmen-a-7034c243-c4bb-4983-b761-effee2af3dfe?giftToken=d00618d8-3e1c-4e29-a15f-119cf230a112
    …..
    „Ein Elektroauto ist für uns mindestens 50 Prozent teurer als ein Verbrenner“
    Nächster Schlag für die Autobauer: Die Kunden lassen auch die Elektroautos der Vermieter stehen. Deals von Sixt und Hertz mit BYD und Tesla wurden zu teuren Flops. Starcar-Chef Jens Hilgerloh erklärt das Desaster – und die Verzweiflung der Hersteller.
    ….
    //////
    😁😁😁😁

    • Durch das hohe Gewicht , des bis zu 800 Kilometer langen Verlängerungs-Kabels , ist so ein E-Fahrzeug wirklich nicht effizienter als ein Verbrenner .-)
      Außerdem:
      Strafzölle auf chinesische Fahrzeuge Schaden der- europäischen – Wirtschaft .
      So jedenfalls die neuesten Aussagen von unserer europäischen politischen Seite .
      Welche neuen Sätze man sich immer einfallen lässt , anstatt einfach das Wort Korruption zu benutzen.
      Die Chinesen können ja in Europa noch ein paar Fabriken eröffnen, wenn sie tausende Arbeitsplätze über Jahrzehnte garantieren und die KI zu Hause , oder in den USA lassen .
      Dann brauchen sie auch nichts einzuführen .-)

    • @ – Haha – 07:05
      …….Hatten wir alles schon einmal.
      Stimmt , zu den Zeiten als Waren innerhalb Europas auch noch verzollt wurden , (je nach länderwechsel der Waren) und so das Geld in den Staatskassen zurückgeflossen ist ;
      Fließt heute ohne zu verzollen , das erwirtschaftete Geld, teilweise ins Ausland , um die hiesigen Standorte der Wirtschaft in Länder zu verlagern , in denen man die Leute besser ausbeuten kann und wir nur seit drei Jahrzehnten , dumm aus der Wäsche schauend , diesem Trauerspiel zu sehen .
      Die jüngere Generation versteht überhaupt nicht welchen Schaden man dadurch den ehemals EG Ländern zugefügt hat ;
      Und leider haben es die meisten der älteren Generation nicht verstanden , welches böse Spiel mittlerweile heute noch , von VD und ihren Leihen fortgesetzt wird.
      Das Ganze hatte natürlich nicht gereicht und man lässt sich jetzt freiwillig von den Weltmärkten überrumpeln.
      Es ist nur eine Frage der Zeit , bis Europa , wirtschaftlich komplett beerdigt wird .
      Ich hoffe man gibt sich dann , wenigstens bei den Trauer Feierlichkeiten , ein wenig Mühe .-)

  4. Elektroautos sind die einzige Möglichkeit den enormen Energieverbrauch im Transportwesen wenigsten teilweise ohne Verbrennungsprozesse zu bewältigen. Noch dazu können wir dadurch unabhängig werden von den OPEC Staaten wie Saudi Arabien, Qatar, Russland, usw… über die ja auch gerne geschimpft wird wenn sie ihre monströsen Gewinne hier bei uns ausgeben. Ich fahre seit Jahren ein Elektroauto und habe noch nie das geringste Problem gehabt auch lange Strecke zu fahren. Ich verstehe gar nicht warum sich manche Leute so darüber aufregen können. Noch sind sie (ein wenig) teurer als vergleichbare Verbrenner, aber das wird in ein paar Jahren auch vorbei sein.

    • Die Verbrennungsprozesse finden dann im Kraftwerk statt und nicht im Zylinder. Und nein, mit „Strom aus Wind und Sonne“ lässt das nicht machen da nicht nachfragegerecht verfügbar und die Wirkungsgrade der benötigten Back-up Kraftwerke müssen in die Bedarfsrechnung einfließen auch wenn rechnerisch mit „Sonnen und Windstrom“ geladen wird. Sie sind noch nie beruflich lange Strecken mit einem E-Auto gefahren, der Einkauf zum nächsten Kaufhaus ist keine lange Strecke….

    • Unlogisch

      Elektroautos sind die einzige Möglichkeit den enormen Energieverbrauch im Transportwesen wenigsten teilweise ohne Verbrennungsprozesse zu bewältigen????
      Wie weit kann man denn 30 Tonnen Ware mit einer Ladung in den Batterien fahren?
      Was macht der Fahrer während der Ladevorgänge?
      Wie viele Tage wird eine Fahrt aus der der Toscana nach Hamburg hin und zurück dauern?
      Wieviele Stunden werden dabei dem Fahrer des Elektrotransporters bezahlt?

  5. Der Alte

    Oho , da wird die EU China mal zeigen wo der Hammer haengt (Ironie). Die Damen und Herren sonnen sich im Glanz laengstbvergangener Zeiten und glauben noch die EU waere maechtig.
    Die Chinesen wird es wenig kratzen, dann gibt es halt keine Batterien mehr fuer europaeische Autobauer.

    • Die Sanktionen treffen hauptsächlich die deutschen Autohersteller, die massiv nach China verkaufen. Die anderen Hersteller aus dem Rest von Europa verkaufen viel weniger Autos nach China. China wird eine Retourkutsche organisieren und Zölle auf in Europa benötigten Rohstoffe oder Produkte auferlegen. Der Rest Europas lacht sich über Deutschland kaputt.

  6. Da die Preise für E-Autos sehr hoch sind, dachten sich die Autobauer, erhöhen wir die Preise für Verbrenner auch gleich mal. Dafür gibt es noch kastrierte Motoren mit Lebensdauern die noch niemand kennt dazu.

    • @ – Pierre II 09:34
      Niemals .
      Nur über ihre oder unsere Leiche .
      Beides ist je nach Kriegssituation mit Ländern wie XYZ am Tag ZYX , auch möglich.
      Man sollte die Hoffnung aber trotzdem nicht aufgeben, dass es durch einen glücklichen Zufall , auch anders kommen könnte.-)

  7. Karli Dall

    Die EU-Experten haben das Bolzen-Schussgerät am eigenen Knie angesetzt.
    Jetzt warten sie noch bis Anfang Julii, ob sie auch abdrücken.

    „Allerdings gilt auch hier: Sollten hier Zölle erhoben werden, schützt das zwar die heimischen Unternehmen inklusive ihrer Belegschaften, nicht aber unbedingt die Geldbeutel der heimischen Konsumentinnen und Konsumenten.“ BR24

    ..und diese wählen dann die AfD, da es sich um Nazis handelt……

  8. Solche Sanktionspolitik ist gefährlich, sie fällt auch immer auf die eigene Industrie zurück. Einfach keine Chinesischen E-Autos kaufen, fertig. Dann hat sich das Problem von selbst gelöst.

    Dieser E-Auto-Hype ist sowieso am Ende, die Subventionen werden unbezahlbar und ohne „Kaufanreize“ stehen die Scooter herum wie Sauerbier. Was bleibt sind die 15% grüne Sektenanhänger die sich damit einreden die Welt zu retten, und das auch nur bis ihnen das Geld ausgeht.

  9. Joseph Meyer

    Ich habe gelesen, dass die Chinesen inzwischen sehr gute Elektroautos zu sehr günstigen Preisen herstellen. @Dax
    Anstatt deren Kauf in Europa zuzulassen und diese Technik für die Bevölkerung interessant zu machen, wird das Kind mit dem Bad ausgeschüttet! Meine persönliche Erfahrung seit 3 Jahren mit einem „Fernöstler“, einem KIA Niro, ist sehr positiv, praktisch kein Bremsen mehr dank Energierückgewinnung, in der Beschleunigung wie ein Sportwagen und mit Photovoltaik auf dem eigenen Dach sind dann auch die täglichen Fahrten sehr preiswert …
    Ich bin kein „grüner Sektenanhänger“, ich wäre sofort mit kleineren Atomkraftwerken einverstanden wenn sie die abgebrannten Brennstäbe nutzen könnten! Aber ich finde es sehr egoistisch, ganz unabhängig von der Frage wer oder was für die Weltklimaerwärmung verantwortlich ist, die fossilen Ressourcen für unsere Bedürfnisse zu verbrennen und den kommenden Generationen so gut wie nichts mehr davon übrig zu lassen, obschon wir inzwischen über die Techniken verfügen um die Sonnenenergie viel besser für alle diese Zwecke, Mobilität, Wärme, Industrie, zu nutzen.

    • Wer über ein eigenes Dach + PV verfügt, nur noch kleine Fahrten macht und über das nötige Kleingeld zum Kauf verfügt, sich wegen des Alters eh keine Gedanken mehr um den Restwert des E-Autos machen muss, der kann damit sicher gut zurecht kommen. Wer ein E-Auto haben will soll sich eines kaufen, aber die grüne Sekte will ja das Verbrennerauto verbieten und alle zur E-Mobilität zwingen. Da hört der Spass aber auf….

  10. Alle diese herbeifabulierten “Wenden” sind Rohrkrepierer. Analog zur „E-Mobilität“ ergeht es den Vorreitern der „Veggie Wende“. Wie aus den Zahlen des Verbandes hervorgeht liegt die Marktabdeckung bei Fleischprodukten und anderen tierischen Nahrungsmitteln weiterhin stabil bei 92%. Die „Veggie Sparten“ der Lebensmittelkonzerne werden zurückgefahren, neue Unternehmen die sich darauf spezialisiert haben stehen vor der Pleite oder sind schon pleite. Die Welt der Werbung ist nicht die Realität, auch wenn die Werbemacher das selbst glauben. In der Fernsehwerbung sieht man nur vegane Stadtmenschen in E-Autos, dabei ist das so realistisch wie Elfen auf Einhörnern. Wer aber mit Elfen und Einhörnern Werbung macht glaubt am Ende selbst daran – bis er pleite ist….
    https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-13-juni-2024/

  11. Es wäre eigentlich mal prima, wenn die hiesigen Foristen es den anderen Menschen selbst überlassen würden, welche Autos sie kaufen möchten, ob sie E gut finden oder nicht. Man muss E-Auto-Käufer nicht „verstehen“ und sie für dumm halten, weil man sie nicht versteht. Das gilt umgekehrt auch bezüglich derer, die Verbrenner besser finden. Jeder nach seiner Facon. Vermutlich sind wir alle volljährig und dürfen selbst entscheiden.

  12. Lustig zu sehen das man jetzt die Vorschläge von Trump doch umsetzen möchte oder gar muss. Damals waren Strafzölle auf Chinesische Güter noch ein Affront eines unberechenbaren Populisten :-D

  13. Die E-Mobilität ist tot, nur will das keiner ihrer Verfechter offen zugeben. Derweil rudert man zurück wie wild…
    https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/vw-steckt-60-milliarden-euro-in-neue-verbrenner-motoren/
    Volkswagen wendet sich neben einem ehrgeizigen Elektro-Plan weiter auch Verbrennungs-Motoren zu. Dafür macht der Konzern bis 2028 rund 60 Milliarden Euro locker.
    ….
    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-audi-arbeitnehmer-wollen-mehr-verbrenner/100044538.html
    Audi-Arbeitnehmer wollen mehr Verbrenner
    ….
    https://www.mercedes-fans.de/magazin/news/mercedes-zukunftsplan-electric-only-war-gestern-kaellenius-stellt-verbrenner-gleichberechtig-neben-e-antrieb.21099

    Mercedes-Zukunftsplan: „Electric only“ war gestern
    Källenius stellt Verbrenner gleichberechtigt neben E-Antrieb
    …..
    https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/toyota-stellt-neue-verbrennungsmotoren-vor-mazda-subaru-v1/
    Toyota stellt eine neue Vierzylinder-Generation von Verbrennungsmotoren vor. Die werden in Zukunft auch in Modellen von Mazda und Subaru zu finden sein.
    /////
    usw, usw…. Wer jetzt noch ein E-Auto fährt sitzt auf einem toten Pferd, weiss es nur noch nicht…. 😁

    • Entwicklungschef von VW

      usw, usw…. Wer jetzt noch ein E-Auto fährt sitzt auf einem toten Pferd, weiss es nur noch nicht…
      Sie meinen doch wohl nicht meinen Konzern?
      Dann lesen Sie das mal hier:
      „Von den bis 2028 geplanten 180 Milliarden Euro, werden etwa 120 Milliarden für die Elektrifizierung und Digitalisierung der Produktpalette ausgegeben. Gleichzeitig würde Volkswagen aber auch die Verbrennerfahrzeuge in der Umstiegsphase wettbewerbsfähig halten.“
      Stand in dem verlinkten Artikel.

  14. Zuhörer

    Was fast nie erwähnt wird.
    Es müssten weltweit Millionen Kilometer neue Kupferkabel verlegt werden, was soviel CO2 und Feinstaub produzieren wird. Dafür können wir noch viel Diesel Verbrauchern.
    Dann E-Autos müssen auch geladen werden, wenn sie nicht gefahren werden. Bi den Tests werden die Akkus geladen, und dann sofort losgefahren. Wie weit ist die Reichweite wenn erst ein oder mehrere Tage bis zur Fahrt dazwischen liegen? Wie weit reicht eine Ladung, wenn das Fahrzeug nur ab und zu gebraucht wird?
    Ich habe zum Beispiel,meinen Diesel vor drei Wochen vollgetankt, der ist noch halbvoll. An der Reichweite ändert sich nichts, ob ich Zehn oder Sechszig tausend Kilometer im Jahr fahre. Mit einer Tankfüllung komme ich gute1100 km weit. Wenn ich noch 20 Liter Reserve die erlaubt sind, sind es über 1400 km.
    Dann kann man auch mal beruhigt in den Urlaub fahren, und wenn man am Ziel angekommen ist, kann das Fahrzeug einfach abgestellt werden. Um Selbstentladung oder Stromquelle brauche Ich mir im Urlaub nicht zu sorgen.

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