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Sebastian Vettel wechselt zu Ferrari

Sebastian Vettel. Foto: Shutterstock

Der Wechsel des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel von Red Bull zu Ferrari ist endgültig perfekt. Das bestätigte der italienische Rennstall am Donnerstag in einer Pressemitteilung vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi.

Der 27-Jährige erhält einen Vertrag für drei Jahre und ersetzt bei der Scuderia den Spanier Fernando Alonso, der künftig wohl wieder für McLaren fährt. Neben Vettel wird weiter der Finne Kimi Räikkönen für Ferrari starten.

Vettel hatte schon vor einigen Wochen seinen Abschied vom Red-Bull-Team verkündet, für das er seit 2009 gefahren war. In dieser Zeit gewann der Deutsche 38 Rennen und holte sich von 2010 bis 2013 in jedem Jahr den WM-Titel. In dieser Saison allerdings konnte Vettel gegen die Mercedes-Übermacht nichts ausrichten.

Mit dem Wechsel zu Ferrari begibt sich Vettel auf die Spuren seines Kindheitsidols Michael Schumacher, der zwischen 1996 und 2006 für das Traditionsteam fuhr.

15 Antworten auf “Sebastian Vettel wechselt zu Ferrari”

  1. Doch mich interessierts noch.
    Aber Vettel geht mir am A…. vorbei.
    Hoffe sehr Rosberg kriegt noch die Kurve noch und die englische Diva, muss dann wieder Sonnenbrille tragen, damit man die verweinten Augen nicht sieht.

  2. Was für eine langweilige Sportart. Statt das Rennen auf RTL zu schauen mit den unsäglichen Werbepausen, schaue ich mir lieber die DVD „Rush“ über das Leben vin Niki Lauda an. Das waren noch Helden, so wie auch Jacky Ickx, Jackie Stewart und Co. Grandios. Jetzt haben Milchbübchen wie Vettel das Sagen.

  3. Den Start schaue ich mir an in der Hoffnung das es so richtig kracht.
    Dann kann man getrost den Sonntagsspaziergang machen ,inkl. Kuchen essen .

    Formel 1 ist so was von langweilig.
    Die meisten der fahrer dürften gar nicht dabei sein.
    Früher ,das waren noch wahre Helden auf der piste mit tollen Zweikämpfen.
    Milchbubi Vettel schaut doch keine S…….u.

      • @RB1976

        Mangel an Konkurenz? Nicht Ihr Ernst. Alonso, Raikönen, Button, Schumacher und Hamilton, alles ehemalige Weltmeister. Wenn das keine Konkurenz ist wen hätten Sie denn gerne? Niki Lauda und Graf Berghe von Trips? Ich vermute die wären in einem solchen Auto von der Technik heute überfordert.

        • Vielleicht nicht Mangel an Konkurenz bei den Fahrern aber bei Autos die gleichwertig waren.
          Dieses Jahr schafft der 4-
          fache Weltmeister es selten vor seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo ins Ziel !
          Hätte er die anderen Jahre einen vernüftigen Teamkollegen gahabt wäre er wahrscheinlich nicht 4x Weltmeister geworden !

  4. @RB1976

    Ich halte Merk Webber noch für einen besseren Fahrer als Daniel Ricciardo. Am Teankollegen lag es nicht. Fakt ist in diesem Jahr hat Mercedes das bessere Auto da Renault mit der Motorenvorgabe nicht zurechtgekommen ist. Hinzu kommt das es bei Vettel des öfteren technische Probleme gab. Nicht umsonst hat er schon vier Getriebewechsel hinter sich Ricciardo nur 2. So etwas bremst ungemein aus.

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