Gesellschaft

Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn – Dannemark übt Kritik

In diesen Wohnblocks waren die Flüchtlinge in Elsenborn untergebracht. Foto: OD

Im Zentrum für Flüchtlinge im Lager Elsenborn ist es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu einer Schlägerei gekommen. Dabei wurden nach neuesten Angaben Personen leicht verletzt bzw. waren danach „psychologisch angeschlagen“, wie es hieß.

Nach Angaben des Bütgenbacher Bürgermeisters Emil Dannemark waren 25 bis 30 Personen anwesend, als es zu der Schlägerei kam. Insgesamt sind rund 500 Flüchtlinge in Elsenborn untergebracht.

Zwischen 1 Uhr und 1.30 Uhr gab es im Zentrum Streit zwischen Irakern und Afghanen. Die Gemüter beruhigten sich dann aber wieder, bevor es später erneut zu einer Auseinandersetzung kam.

Einige Bewohner sollen es sogar mit der Angst zu tun bekommen haben und sind aus einem Fenster gesprungen. Ein „psychologischer Notfallplan“ wurde eingeleitet.

Das ist auch der Grund, weshalb es 15 leicht verletzte Personen gegeben haben soll. Bewohner, die danach „psychologisch angeschlagen“ gewesen seien, würden zu den Leichtverletzten gezählt, hieß es, was immer mit „psychologisch angeschlagen“ gemeint sein mag.

Es gab auch eine Person, die sich einen Bruch zuzog und sich am Mittwochmorgen noch im Krankenhaus befand.

Mit 550 Flüchtlingen überbelegt

Von den 25 bis 30 Anwesenden hätten sich nicht alle direkt an der Schlägerei beteiligt, präzisierte Dannemark, nach dessen Angaben zwei Polizeieinheiten im Einsatz waren. Als er selbst gegen 5 Uhr im Auffanglager eingetroffen sei, hätte sich die Lage wieder beruhigt, so Dannemark.

Am Mittwochmorgen fand vor Ort eine Lagebesprechung statt. Dabei sollte u.a. geklärt werden, was genau der Auslöser der Auseinandersetzung zwischen Irakern und Afghanen war.

Gegenüber dem BRF übte Dannemark scharfe Kritik an Fedasil. Mit derzeit 550 Asylbewerbern sei die vorgesehene Infrastruktur eindeutig überbelegt. Außerdem müsse Fedasil vor Ort über genügend Personal verfügen.

Siehe dazu Artikel „Nach der Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge im Lager Elsenborn greift Fedasil durch“

220 Antworten auf “Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn – Dannemark übt Kritik”

  1. am Struck

    Das verstehe ich nicht:
    „Nach Angaben des Bütgenbacher Bürgermeisters Emil Dannemark waren 25 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt“
    und dann:
    „Von den 25 bis 30 Anwesenden hätten sich nicht alle an der Schlägerei beteiligt, präzisierte Dannemark.“

    Was denn nun? Der Noch-Bgm spricht in Rätseln.

    • Ostbelgien Direkt

      @am Struck: Die Formulierung wurde etwas präzisiert. Es war 25 bis 30 Personen anwesend, als es zur Schlägerei kam, aber von denen waren nicht alle an der Schlägerei direkt beteiligt. Gruß

    • Es sind einfach zu viel Menschen auf kleinsten Raum. Da sind Auseinandersetzungen vorprogrammiert.
      Bei letzterem kann ich nur zustimmen. Weitere Anfeindungen kann kein Mensch gebrauchen, solange die Lage nicht besser wird. Ich warte seit Wochen auf ein Konzept unserer Minister, was danach geschehen soll.

      • Dann müsste es ja bei jedem Konzert, Fußballspiel, usw. NUR Massenschlägereien geben. Schwachsinn. Der Islam ist, schizophren, im Krieg mit sich selbst; Iraker gegen Eriträer gegen Marokkaner gegen Afghanen gegen… Akzeptieren Sie das, Freddy, und Sie werden die Dinge endlich mal realistischer betrachten. Obwohl, da habe ich meine Zweifel…

        • „Dann müsste es ja bei jedem Konzert, Fußballspiel, usw. NUR Massenschlägereien geben. Schwachsinn. Der Islam ist, schizophren, im Krieg mit sich selbst; Iraker gegen Eriträer gegen Marokkaner gegen Afghanen gegen… Akzeptieren Sie das, Freddy, und Sie werden die Dinge endlich mal realistischer betrachten. Obwohl, da habe ich meine Zweifel…“

          Nennen Sie mir mal ein Spiel, bei dem es zu keinerlei Polizeieinsätzen kam. Sie spielen das bewusst herunter, denn so etwas passiert sehr häufig. Wie war das noch bei den letzten AS Spielen?
          Und dabei geht es noch darum, sich zu amüsieren, weil Fußball nur zur Unterhaltung dient.

  2. Anwohner 4

    Unglaublich; als der Bürgermeister eingetroffen ist, hätte sich die Lage beruhigt.
    Das er durch sein Auftreten soviel Respekt erzeugt, ist schon erstaunlich!

    Vielleicht sollte der Bürgermeister zu Fuß durch Bütgenbach laufen, dann entspannt sich die Sachlage mit den Schlaglöchern vielleicht auch oder im Sommer um den See wandern, bestimmt nehmen alle Leute auch brav ihren Müll wieder mit?

  3. Es gibt ständig Schlägereien unter Flüchtlingen in Elsenborn, dies wird meist nur nicht veröffentlicht.
    Aber jeder der was gegen die Flüchtlinge sagt, wird ja schon als „rechtsradikal“ abgestempelt.
    Ich bleibe jedoch bei meiner Aussage, dass das „Experiment“ Flüchtlingsheim Elsenborn nicht mehr lange gut geht.
    Meiner Meinung nach dauert es nicht mehr lange bis auch Einheimische betroffen sind. Dann wird die Ernüchterung groß sein.
    Laut Angaben von gut informierten Quellen schleust die IS systematisch Verbündete in die EU. Und wir sind so dämlich und öffnen denen Tor und Tempel. Vielleicht leben ja auch schon einige davon in Elsenborn. Wer weiß?
    Und jeder der jetzt wieder schreibt „die armen Flüchtlinge“ usw sollte eine Familie (meist sind ja aber komischerweise nur die Männer geflüchtet) bei sich aufnehmen, sich um sie kümmern, ihnen alles bezahlen,…mal schauen, ob dann nicht auch bei den Gutmenschen die Stimmung kippt.

    • Gehen Sie in ein Kinderheim (irgendwo in Belgien, oder sonst in einem anderen EU-Land), wo viele Kinder unter gebracht sind. Dann befragen Sie die Erzieher und Betreuer, wie oft es dort zu Schlägereien kommt. Sie werden sich noch wundern.

      Egal, ob man für oder gegen die Aufnahme von Flüchtlingen ist, aber diese Zustände sind nicht tragbar. Weder für Anwohner, noch für die Flüchtlinge selbst. Wer ernsthaft erwartet, dass bei so vielen Leuten, die in einem Zimmer schlafen, es nie zu Schlägereien kommt, lebt in einer falschen Welt.

      Und ja, auch in Kneipen (wo weniger Leute sind) wird sich regelmäßig auch unter der so oft zitierten „zivilisierten Welt“ geprügelt, obwohl auch Einheimische dort nur Gäste sind. Eine Schlägerei auf einer Kirmes findet aber kaum Beachtung, nur jeder Furz im Elsenborner Lager dann wohl doch.

      Abgesehen davon, die „armen Flüchtlinge“ kann man gar nicht so einfach aufnehmen: Viel Papierkram, lange Zeit vergeht, bis man überhaupt eine Erlaubnis hat. Die Leute fordern viel, aber übersehen, dass das kein einfaches Unterfangen ist. Ich habe als Steuerzahler ebenso das Recht zu fordern, der Staat soll sich um die Flüchtlinge kümmern und Hilfen zentralisieren. Was Belgien an Flüchtlingen dieses Jahr offiziell aufnimmt, ist im Vergleich zu direkten Nachbarländer zudem ein echter Witz.

      Das mit den IS-Anhängern in Europa stimmt leider. Es fehlt Personal, das überhaupt in der Lage ist, die Herkunft der ganzen Flüchtlingen eindeutig nach zu weisen. Die können noch nicht einmal einen gefälschten syrischen Pass von einem originalen unterscheiden (sieht man daran, dass der eine oder andere Attentäter aus Paris über diesen Weg nach Europa kam).

      Das Problem ist falsche Politik, zu viel „wir schützen unser Volk, wissen aber gar nicht wie und ziehen nutzlose Maßnahmen durch“.

      „Meiner Meinung nach dauert es nicht mehr lange bis auch Einheimische betroffen sind. Dann wird die Ernüchterung groß sein.“

      Das hoffe ich allerdings nicht. Klingt aber so, als würden sich manche über die Probleme freuen, wenn sie mal da sind?

      • @Freddy: Das Leben zahlreicher Personen auf einem Raum ist sehr schwierig, da gebe ich dir absolut recht.
        Ich würde mich absolut nicht freuen wenn etwas mit Einheimischen passieren würde. Ganz im Gegenteil, ich mache mir große Sorge. Ich habe die Entwicklung in den letzten Wochen aufmerksam verfolgt. Es blieb mir ja auch nichts anderes übrig, da ich täglich mehrfach mit der Thematik konfrontiert werde. Sei es, weil Dutzende Flüchtlinge vor meinem Haus rumhängen, sei es beim Kaufen oder beim Autofahren wo ich gut aufpassen muss niemanden anzufahren der quer über die Straße rennt. Die Stimmung in der Bevölkerung kippt.

      • Boah, müssen Sie Reue für alle Gräueltaten der christlichen Vergangenheit empfinden, bei so viel Altruismus… Samariter-, bzw. Robin Hood-Komplex? Das sind Geschichten, Freddy. Außerdem spielten sie in einer anderen Welt.

        • „Boah, müssen Sie Reue für alle Gräueltaten der christlichen Vergangenheit empfinden, bei so viel Altruismus… Samariter-, bzw. Robin Hood-Komplex? Das sind Geschichten, Freddy. Außerdem spielten sie in einer anderen Welt.“

          Was hat die Feststellung, dass viele Menschen, die auf engem Raum leben mit Altruismus zu tun?
          Das sind Feststellungen aus der Verhaltenspsychologie, die Ihnen jeder Psychologe bestätigen kann.

      • Was Belgien in diesem Jahr an Flüchtlingen aufnehme, im Vergleich zu Nachbarländern ein echter Witz ?
        Heute im GE: Belgien hat 36.000 Asylantragsteller dieses Jahr aufgenommen, von denen schon 30.000 ihre Anerkennung erhielten. (Neben noch einmal 4 x so viel Immigranten, die in Anwendung einer von vielen anderen Maßnahmen Aufnahme erhielten, wie Familienzusammenführung, Heirat mit einem schon hier Wohnenden, usw. …).
        Was in Merkelland aufgenommen wird, ist allein das Problem dieser Obrigkeitshörigen. Das bindet sonst niemanden in Europa. Wir haben doch nichts mit Merkels Willkommensgrüßen zu schaffen.
        Und die sonstigen Nachbarländer ?
        Luxemburg: 300 oder etwas mehr ;
        Frankreich: 20.000 ?
        Die Königlichen Niederlande: nehmen die überhaupt welche auf ?
        Großbritannien (Nachbarland über den Ärmelkanal): 2000 .

        Also für meinen Geschmack nimmt Belgien viel zu viele auf. Wenn Theo Francken (NVA) sagt, das sei zu schaffen (sich also an das Merkel-Unwort des Jahres anlehnen will), halte ich ihm entgegen, das sei nicht das Thema, sondern ob die Belgier das schaffen wollen ! Jedes Jahr aufs Neue !
        Bei 40.000 € Jahreskosten pro Asylantragsteller ergibt das die kleine Summe von 1.440.000.000 € ( 1 Milliarde 440 Millionen EURO ) alleine für die Asylantragsteller von 2015 und für 2015. Diese Milliarden werden sich dann in den Folgejahren aufhäufen. Ich gestehe Freddy nicht zu, dass er als Steuerzahler vom Staat diese Milliarden als Maßnahme zugunsten seiner Klientel einfordern könnte ! Dafür spart der Staat bei allen anderen viel zu viel ein, beziehungsweise vernachlässigt die Sicherheit, z.B. auf Grund von „profitablen“ Electrabel-Geschäften, oder auch durch mangelhafte Polizeiarbeit in Molenbeek, Brüssel und anderen Migrationsbrennpunkten.

        • Frage an Sie: Wie viel verdient der belgische Staat daran, dass Belgien einen hohen Export für Waffen besitzt?
          Oder wir stellen die Frage noch anders: Was kostet es dem belgischen Staat, flächendeckende Grenzkontrollen ein zu führen?
          Das sind nur Zahlen, aber mit Alternativen muss man auch rechnen können. Ungarn und co. sind da schlechte Vorbilder, da der eiserne Vorhang schon damals für den Bankrott der UdSSR gesorgt hat.

          • Es gibt in der Tat mehrere Alternativen:

            – Die von Ihnen angesprochenen Grenzkontrollen, an unseren eigenen Grenzen (mit all den sich daraus ergebenden Nachteilen, einschließlich der Notwendigkeit, die über die grüne Grenze zu uns kommenden fremdländischen Eindringlinge auf der Flucht eventuell erschießen zu müssen), oder, in einem vereinten Europa, an den Außengrenzen (mit klarer Kante gegen Seenot mimende Eindringlinge und unter anteilsmäßiger Kostenaufteilung unter den Mitgliedsstaaten);

            – Eine Kontigentierung von Zuwanderern (ob Flüchtlinge oder nicht), Aufteilung derselben auf die verschiedenen Mitgliedsstaaten mit der Verpflichtung, selbst für ihre Bedürfnisse (Wohnen, Heizen, Strom, Schulbildung, Essen, Gesundheitsversorgung, usw.) aufzukommen mit der anschließenden Möglichkeit, die reguläre Staatsbürgerschaft nach Verstreichen der jeweiligen Frist zu erwerben und dann europäische Freizügigkeit zu genießen. Bei Unfähigkeit, für sich selbst und seine Familie zu sorgen, erfolgt die Ausweisung und Rückführung dorthin, wo sie her kommen, oder, falls das nicht möglich ist, dorthin, wo sie in das Territorium der europäischen Staatengemeinschaft eingedrungen sind;

            – Eine Kombination der hier drüber beschriebenen Alternativen.

            Alle oben genannten Alternativen schließen Asylbewerber und Migranten vom Wohlfahrtsstaat aus. Auch die Kriegsflüchtlinge, die zwischen 1938 und 1945 in Mitteleuropa flüchten mußten (oder auch aus Mitteleuropa nach Nord- oder Südamerika), mussten für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen.

            So würde die sogenannte Flüchtlingskrise in vielerlei Hinsicht entschärft, und die einheimischen Bürgerinnen und Bürger müssten wenigstens nicht das Recht dieser fremdländischen Asylbewerber, auf europäischem Boden ihre Anzahl, sowie ihre Sprachen, Kulturen, Religionen und Sitten zu verbreiten, auch noch finanzieren. Die Fremdländischen könnten sich frei entfalten, aber ohne unser Zutun und ohne Verfälschung des freien Wettbewerbs aller im gleichen Lebensraum zusammenlebenden Menschen.

            In den 70-er bis 90-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war der Verzicht auf Sozialunterstützung von Seiten Bürgern anderer EWG-Länder, die sich z.B. in Belgien niederlassen wollten, noch die Regel. Warum heute nicht Gleiches mit den Asylbewerbern und außereuropäischen Migranten ?

            Wir sind keinesfalls ans merkelländische Asylrecht gebunden, und sollte der Wortlaut europäischer Menschenrechtserklärungen uns doch dazu verpflichten, könnten wir diese wohl ändern. Mit jedem Asylantragsteller mehr steigt die Bereitschaft dazu.

    • Wenn sich gesunde junge Männer aus einem Kriegsgebiet allein reisend in einem anderen Land ansiedeln wollen, nennt man sie Deserteure und nicht > Flüchtlinge < !
      In allen Nationen dieser Welt gelten Deserteure als Verbrecher und Kriminelle, da ihr Handeln gegen das Wohl der Allgemeinheit gerichtet ist.
      Alte, Kranke, Frauen und Kinder zurückzulassen, wo angeblich Krieg herrscht, unterstreicht diesen Eindruck !

      • „Alte, Kranke, Frauen und Kinder zurückzulassen, wo angeblich Krieg herrscht, unterstreicht diesen Eindruck !“

        Ob die Flucht so ungefährlich ist? Viele Familien müssten IS-Gebiet verlassen / überqueren, wenn sie flüchten möchten.
        Alte Menschen sind meistens gar nicht in der Lage dazu, so weite Strecken zurück zu legen.

          • „Sorry … Ich würde NIE im Leben meine Frau und die Kinder in einem Kriegsgebiet alleine zurück lassen !
            Das würde ich nicht übers Herz bringen !“

            Oder anders herum gefragt: Sollte jeder, der über diese Menschen urteilt und sie als Deserteure bezeichnet, nicht etwas Geld spenden, damit man der ganzen Familie die Flucht ermöglicht, wo meistens das Geld für die Flucht einer einzigen Person ausreicht?

      • Wenn man als Syrer Assads Truppen nicht beitreten möchte wäre man ein Deserteur. Oder man entscheidet sich gegen Assad zu kämpfen und man ist ein Rebell. Und was ist wenn man ein Pazifist ist? Ist ein Pazifist auch direkt ein Deserteur?
        Hier bekommen die Leute Burn out von der Arbeit und lassen sich dann auch vom Steuerzahler durchziehen, das sind doch in einem kapitalistischen System quasi auch Deserteure oder wie sehen Sie das?

        • Ihr Argument: Leute mit Burnout ließen sich auch von der Allgemeinheit durchziehen . Falsch! Bei Leuten mit Burnout tritt die Versicherung (Soziale Sicherheit) ein, weil die Versicherten VORHER während Jahren oder Jahrzehnten Versicherungsbeiträge ( = die Sozialabgaben) bezahlt haben.
          Flüchtlinge haben nichts bezahlt. Leistungsübernahme für die ist so normal wie von einer Casco-Versicherung, bei der man weder versichert ist, noch jemals einen Versicherungsbeitrag bezahlt hat, bei einem selbstverschuldetem Unfall ein neues Auto zu fordern.

            • karlh1berens

              Das mit den Grautönen ist eine schlechte Lösung. Nach sechs verschachtelten Antworten werden die Felder so grau dass man die Schrift kaum noch erkennen kann. Das war im alten Forum besser gelöst. Auch konnte man dort die Antworten besser dem zu beantwortenden Post zuordnen. Auch kann man noch immer nicht den zu beantwortenden Post über dem „Antworten“-Feld sehen.

              Und ja, auch das war jetzt „politische Arbeit“ !

      • „In allen Nationen dieser Welt gelten Deserteure als Verbrecher und Kriminelle, da ihr Handeln gegen das Wohl der Allgemeinheit gerichtet ist.“

        Das ist Quatsch. Oder wollen Sie etwa behaupten, diejenigen, die aus der deutschen Wehrmacht desertierten, wären Verbrecher gewesen und nicht diejenigen die drin blieben?
        Wollen Sie desweiteren behaupten, Kriegsdienst diene per se der Allgemeinheit?

      • Manz Ingrid

        Ganz meine Meinung! Aber bei diesem Völkchen ist nichts normal: Frauen sind Freiwild oder werden zu Hause eingesperrt und Kinder werden am laufenden Band produziert da Verhütung ja Gotteslästerung und verboten ist und die Alten ohnehin nicht durchhalten würden. das kann einfach nicht funktionieren wenn ein Volk einerseits im Mittelalter lebt andererseits die neuesten Techniken gebraucht.

    • Sie schleusen welche ein, aber es sind schon jede Menge hier. In fast allen Berichten wird doch auf „kiffende Marokkaner“ hingewiesen, die plötzlich (aus Langeweile) „grün“ sehen und sich dem Djihad – wie in einem Video-Spiel – anschließen. Sie sind hier, und viele kommen noch. Daher ist es einfach ein Unding, noch mehr Flüchtlinge (oder Deserteure) aufzunehmen – von vorn herein war es ein fehler, überhaupt welche aufzunehmen. Denn wenn es auch nur einen Terroristen unter ihnen gibt, ist es einer zu viel!

      • Wie kommen Sie darauf, diese Menschen als Flüchtlinge zu bezeichnen ? Sie haben bereits mehrere sichere Länder durchquert und haben das Flüchtlingsstatut freiwillig hinter sich gelassen. Vermutlich ist kein einziger auf direktem Weg von Syrien nach Brüssel geflogen. Es sind Asylantragssteller, nicht mehr und nicht weniger, die sich ein besseres Leben hier erhoffen.

    • Angela Kerstges

      „gut unterrichtete Quellen! Ja, vor etwa 2 Wochen verfolgte ich mal eine höchstinteressante Sendung an einem deutschen TV-Sender, (Name der Sendung, leider vergessen) es wurde jedoch sehr gut auf entsprechende Gefahren hingewiesen, ähnlich wie Sie diese beschreiben, u.a. dass alles mit Absicht und ganz gezielt geschieht! So doof ich Europa, bzw. gewissse Regierungen!

    • @ eifeler

      Laut Angaben von gut informierten Quellen schleust die IS systematisch Verbündete in die EU. Und wir sind so dämlich und öffnen denen Tor und Tempel. Vielleicht leben ja auch schon einige davon in Elsenborn. Wer weiß?

      Wer sind denn Ihre „gut informierten Quellen“? Der sog, IS besitzt die Möglichkeit echte Pässe zu erstellen. Die brauchen nicht mit den Flüchtlingen nach Elsenborn, die reisen ganz legal ein und logieren in den besten Hotels, neben Pässen haben die nämlich auch genug Geld um sich das leisten zu können.

  4. Die meisten Anhänger von IS wurden sogar bei uns geboren.
    Bei jeder Disco oder Kirmes gibt es doch auch Schlägereien. Verstehe nicht wieso man sich jetzt darüber aufregt, es einem sonst aber egal ist.

    • „Die meisten Anhänger von IS wurden sogar bei uns geboren.
      Bei jeder Disco oder Kirmes gibt es doch auch Schlägereien. Verstehe nicht wieso man sich jetzt darüber aufregt, es einem sonst aber egal ist.“

      Es wird sowieso nach zwei Maßstäben bewertet. Ist asoziales Verhalten und Schlägereien also toleriert, nur weil man kein Flüchtling ist (Das wäre der Umkehrschluss)?
      Aber was „Dorfschlägereien“ und ähnliches betrifft, echauffieren sich die Leute sogar noch darüber, weil es „früher auch so gemacht wurde“. Ich kann diese Ansicht auch nicht nachvollziehen.

    • @ Alu

      Bei den Schlägereien in Elsenborn schlagen sich Asylbewerber (mithin Islamisten und Terroristen) bei den belgischen Kirmesschlägereien schlagen sich belgische Asoziale, die sehen wenigstens aus wie wir und beten nicht zu Mohammed……
      (Muß ich das jetzt als Ironie kennzeichnen oder versteht Ihr das auch so?)

  5. Ich bin dabei das Buch von Peter Scholl-Latour „Der Fluch der Bösen Tat – Das Scheitern des Westens im Orient“ zu lesen. Kann ich nur jedem Europäischen Entscheidungsträger sowie unserer Gutmenschenfraktion dringend empfehlen. Unsere kampfunfähigen Armeen und unsere hedonistische Gesellschaft wird durch die Ereignisse vor unserer Haustüre mit einer schicksalhaften Herausforderung konfrontiert, der sie gar nicht mehr gewachsen ist….

  6. @Alu: ja Schlägereien gibt es auch regelmäßig bei Discos etc.
    Aber wer bezahlt denn die ganzen Krankenhausaufenthalte und Arztbesucher der Flüchtlinge?
    Das ist nicht das erste Mal. Sprechen sie doch mal mit den zuständigen Polizisten und fragen wie oft diese vor Ort sind oder wie oft durch Schlägereien verletzte Flüchtlinge behandelt werden müssen.
    Die Flüchtlinge müssen begreifen, dass sie hier Gast sind und auf den Kosten anderer leben. Dies sollten sie respektieren und sich entsprechend benehmen. Es soll ein Geben und Nehmen sein, nicht nur ein Nehmen und dann noch mehr verlangen bzw sich noch über die Einrichtung beschweren.
    Außerdem geht bei diesen Aktionen meistens einiges an Mobilar oder anderen Gegenstände kaputt. Wer kommt dafür auf? Natürlich der Steuerzahler.

    • „@Alu: ja Schlägereien gibt es auch regelmäßig bei Discos etc.
      Aber wer bezahlt denn die ganzen Krankenhausaufenthalte und Arztbesucher der Flüchtlinge?“

      Wer bezahlt die Polizeieinsätze für Schlägereien in einer Disco?

      „Das ist nicht das erste Mal. Sprechen sie doch mal mit den zuständigen Polizisten und fragen wie oft diese vor Ort sind oder wie oft durch Schlägereien verletzte Flüchtlinge behandelt werden müssen.“

      Ist das nicht logisch mit über 500 Leuten auf engsten Raum?

      „Die Flüchtlinge müssen begreifen, dass sie hier Gast sind und auf den Kosten anderer leben. Dies sollten sie respektieren und sich entsprechend benehmen. Es soll ein Geben und Nehmen sein, nicht nur ein Nehmen und dann noch mehr verlangen bzw sich noch über die Einrichtung beschweren.“

      Das müssen nicht „die Flüchtlinge“ begreifen, sondern „der Flüchtling“, der die Schlägerei überhaupt angezettelt hat, sich daneben benommen hat, oder provoziert wurde. Ohne die genauen Hintergründe (die übrigens auch nie, selbst hier nicht, erwähnt werden) sind Mutmaßungen wohl schwierig. Einer sind nicht alle 500 anderen, aber es wird zum Problem, weil noch andere da sind.

      „Außerdem geht bei diesen Aktionen meistens einiges an Mobilar oder anderen Gegenstände kaputt. Wer kommt dafür auf? Natürlich der Steuerzahler.“

      Der Steuerzahler kommt für alles auf, egal ob ein Flüchtling dies verursacht hat oder ein „Bürger“. Welchen Unterschied macht das also? Sich nicht an die Regeln halten, machen sehr viele Menschen. Aber ich bin der Meinung, dass man nicht mit zwei Maßstäben urteilt. Die Bestrafung für solches Fehlverhalten gehört immer bestraft, unabhängig der Herkunft eines Menschen.

      • Disco-Schlägereien ? Kommt auf die Zahlen an: wieviele Polizeieinsätze auf 500 Asylbewerberheiminsassen (nicht nur im Asylantenheim), und im Vergleich dazu, wieviele Polizeieinsätze im gleichen Zeitraum bei 10.000 bis 20.000 in Discos, Tanzsäalen und Kneipen feiernden Ostbelgiern ?

        • „Disco-Schlägereien ? Kommt auf die Zahlen an: wieviele Polizeieinsätze auf 500 Asylbewerberheiminsassen (nicht nur im Asylantenheim), und im Vergleich dazu, wieviele Polizeieinsätze im gleichen Zeitraum bei 10.000 bis 20.000 in Discos, Tanzsäalen und Kneipen feiernden Ostbelgiern ?“

          Schlechter Vergleich, denn die Leute die irgendwo sich in Discos aufhalten, tun das der Unterhaltung wegen. Eventuell können Sie ja mal in ein Jugendheim oder Kinderheim vorbei schauen, da ist so etwas Alltag. Nur hier rückt nicht gleich die Polizei mit dem Schlaghammer an.

          • Schlechter Vergleich, Freddy, denn in Kinderheimen bringen die Erzieher die Kids noch unter Kontrolle, auch in den meisten Jugendheimen. In den Asylbeweberheimen trauen sich die Verantwortlichen das nicht mehr, von wegen „arme Flüchtlinge“, wohl eher gewaltbereite Deserteure mit versteckten Stich- und Schnittwaffen. Deshalb jedes Mal der Anruf bei der Polizei.
            Dass die Asylantragsteller nicht zu ihrer Unterhaltung hier wären ? Oh doch, zu ihrer kostenlosen Lebensunterhaltung !

            • „Schlechter Vergleich, Freddy, denn in Kinderheimen bringen die Erzieher die Kids noch unter Kontrolle, auch in den meisten Jugendheimen. In den Asylbeweberheimen trauen sich die Verantwortlichen das nicht mehr, von wegen „arme Flüchtlinge“, wohl eher gewaltbereite Deserteure mit versteckten Stich- und Schnittwaffen. Deshalb jedes Mal der Anruf bei der Polizei.
              Dass die Asylantragsteller nicht zu ihrer Unterhaltung hier wären ? Oh doch, zu ihrer kostenlosen Lebensunterhaltung !“

              Sie wollen mir also erzählen, dass alle Flüchtlinge in Elsenborn Deserteure sind, jederzeit gewaltbereit sind? Und das alle 500? Oder wie viel sind es für Sie?
              Wie gesagt, das mit den Schubladen und so.

              • Wo stand in meinem Kommentar das Wort ALLE ? Das braucht es doch nicht !

                Also, die Polizei wird von den Fedasyl-Mitarbeitern gerufen, weil sie solche Waffen und Gewaltbereitschaft bei ihren „Schäfchen“ fürchten. Die Mitarbeiter sind wohlweislich von Fedasyl zu solchem Vorgehen angewiesen worden, weil es die Struktur der Elsenborner Asylbewerber kennt. Ansonsten wäre diese Vorsichtsmaßnahme sinnlos. Die Existenz der Gewaltbereiten und Besitzer versteckter Stich- und Schnittwaffen genügt, die Anzahl und der Anteil sind in diesem Zusammenhang dann unerheblich.

              • hanni Hübner

                nur EIN Beispiel von vielen von heute:
                Angela Kerstges
                30. Dezember 2015 – 14:34
                Blödmann, = meine Bewertung für Sie! Ist die erneut unwichtig?
                ________________________________________________________

                und „ostbelgien direkt“ ist nicht in der Lage, dieser , STÄNDIG gegen die Netiquette !!! des OD handelnden, alten + verwirrten Dame mal die gelbe oder rote Karte zu zeigen ???
                bin mal gespannt, ob dieser Kommentar veröffentlicht wird . . . .

                  • @ Harald

                    Alt ist relativ, aus Ihrer Sicht mag sie alt sein aus meiner oder ( wie ich schätze) aus der Sicht von ÖA ist sie noch ein junges Ding.Über verwirrt vermag ich nicht zu urteilen.

                    • Öppe Alaaf

                      Aus meiner Sicht ist Sie verantwortlich für Alles, was Sie hier schreibt. Ein erwachsener Mensch eben.

                      Rein theoretische Frage (Bitte nicht persönlich nehmen, Frau K): Wie weit darf man gehen, wenn ein Mensch sich öffentlich lächerlich macht?

                      Alter und Internet wird ja langsam ein Thema. (Dummheit ist allerdings eine lebenslange Herrausforderung. Da kann man sich auch als Schulkind schon ordentlich blamieren. Das Internet hat schliesslich keinen intellektuellen Flüchtlingszaun.)

                      Wann fangen Sie an EidG, einen Menschen, als verwirrt abzukanzeln und sein Geschreibsel als „altersbedingt“ abzutun? Wo ist der Gutmensch EdiG?

                      Ich kenne Frau K nicht, lasse sie nicht ins offene Messer laufen und versuche manchmal, die Wogen zu glätten, indem ich sie ernst nehme. Was soll also Ihr Kommentar?

                  • Ostbelgien Direkt

                    @Durchblick: Man sollte nicht urteilen, wenn man nicht alles weiß. Sehr viele Kommentare von Frau Kerstges sind gar nicht freigeschaltet worden, vor allem in letzter Zeit. Gruß

  7. Der Steuerzahler kommt für soviel Unsinn auf und keiner regt sich darüber auf. Wenn aber „fremden“ Menschen mit dem Geld geholfen wird, dann kommt direkt Missgunst auf. Wer bezahlt denn die zestörten Krippen? das macht doch sicher auch der Steuerzahler, nur ist das weniger tragisch, sofern es keine Flüchtlinge waren.
    Und nur weil einige Flüchtlinge sich prügeln machen es noch lange nicht alle, aber das scheint hier ja keine Rolle zu spielen. Immer schön alle über einen Kamm scheren.

    • „Der Steuerzahler kommt für soviel Unsinn auf und keiner regt sich darüber auf.“

      Das ist eine haltlose Behauptung, die Sie darüber hinaus auch noch als Totschlagargument verwenden wollen. So könnte man dann ja jede Verschwendung mit dem Hinweis auf anderen Unsinn rechtfertigen.

      • Wie kommen Sie darauf, dass ich so etwas als Fortschritt bezeichnen würde?
        Unabhängig der Frage, ob wir Flüchtlinge aufnehmen oder nicht, leben wir sowieso über unseren Verhältnissen. Das stellen natürlich hier einige in Frage, aber der Moment, wo uns gewisse Rohstoffe ausgehen wird für das böse Erwachen von ganz alleine sorgen.
        Nur werde ich es nicht 30.000 Flüchtlingen aus dem Jahr 2015 in Belgien anlasten, dass es soweit kam.

            • Phosphor ist tatsächlich ein Problem. Man kann aber ein Recycling aufbauen, da Phosphor nicht „verbraucht“ wird sondern wieder gewonnen werden kann aus Abwässer und Kläranlagen. Auch die Friedhofserde wird dadurch zum „Rohstoff“ da darin viel Phosphor enthalten ist….

              • Ja, gut erkannt DAX! Es wundert mich, dass Sie überhaupt das Wort „Recycling“ kennen!
                Lavoisier Gesetz bringt uns aber trotzdem nicht weiter. Es gilt ja auch im Bereich Energie: Energie kann man nicht erzeugen, sie wird nicht geschaffen oder zerstört, sie wird nur umgewandelt. Das Problem ist aber hoch konzentrierte Rohstoffe zu finden bzw. herzustellen. Um diese Lagerstätten wurde schon immer Krieg geführt, die Gier der USA und der Brieten nach billigem Öl hat im nahen Osten 1953 die ersten Kriege entfacht, die, mit wechselnden Rollen, bis heute andauern weil diese staatliche Instabilität den Einfluss der westlichen Industrienationen sichert. Jetzt sind wir also wieder beim Thema Flüchtlinge. Ist es nicht erschreckend wie all das zusammenhängt?

                Natürlich kann man alles recyceln und sparsam damit umgehen, das ist der fromme Wunsch aber das tut keiner weil „sparen“ und „wiederverwerten“ keinen Spass macht! Beispiel: Bei der klassischen Stromproduktion gehen 60-70 % der Energie ungenutzt verloren, WEN kümmert das solange der Strom billig ist. Im Wasserklosett werden Nährstoffe erst mit teuer gewonnenem Wasser verdünnt, um sie dann, in der Kläranlage mit Einsatz von Technik, Energie und mit grossen Verlusten, wieder aus dem Wasser raus zu holen.
                Wir brauchen ein entspanntes Leben. Wen kümmern Kriege, Klimawandel, Umweltverschmutzung und die Flüchtlinge, die vor den Folgen fliehen? Wir haben doch WACHSTUM! (Wo bleibt der Applaus?) Und genau deshalb stimmt die Aussage: „wir leben auf grossem Fuss“! Wer redet davon zu „darben“? Wir müssen nur mit ein wenig Verstand arbeiten und nicht immer alles auf kurze Sicht bewerten. Diese Kurzsichtigkeit ist ja das Problem in der Politik, aber jeder von uns hat das in sich stecken, denn heute zählt nur noch „Wachstum“, Wohlstand, Luxus ….

              • @ Dax

                Quecksilber, Eisen, Blei, Kupfer, Gold, Silber, Zinn, Zink, Kobalt, Platin, Vanadium, Molybdän, Germanium, Cadmium, Nickel, Palladium, Chrom, Wolfram, Titan, Zirkon, Thallium, Mangan, etc. Diese Stoffe lagern sich im Laufe eines Lebens im menschlichen Körper ab. Die meisten sind schlicht giftig. Einige wie Eisen, Germanium & Kupfer sind in organischen („guten“) Formen lebensnotwendig, während die anorganischen Formen toxisch sind. Eliminierung aus dem Körper ist schwierig; sie werden oft nur aus dem Kreislauf gezogen und in Depots eingelagert, wo sie dann schleichende Vergiftungen statt akute Beschwerden verursachen. – Vor dem Ausleiten müssen sie daher zuerst mobilisiert (aus den Depots gelöst) werden. Vermutlich gibt es für die Jüngeren unter uns nicht mehr den Weg zum Friedhof, sie müssen sich zwecks Receycling statt dessen im Wertstoffhof melden.

              • „Phosphor ist tatsächlich ein Problem. Man kann aber ein Recycling aufbauen, da Phosphor nicht „verbraucht“ wird sondern wieder gewonnen werden kann aus Abwässer und Kläranlagen. Auch die Friedhofserde wird dadurch zum „Rohstoff“ da darin viel Phosphor enthalten ist….“

                Richtig, nur viele Stoffe, gerade wie Phosphor, sind nicht einfach zu recyceln. Wenn es effektive Methoden gibt, sind diese aber teurer als der Abbau von Phosphor.
                Da haben wir ein echtes Problem, und das ist für mich auch ein Indikator dafür, dass es uns dann irgendwann doch trifft und wir vor größeren Problemen stehen werden. Und doch, Phosphor wird dann doch „verbraucht“ – nämlich, wenn dieses Phosphor nie zurück gewonnen wird und „versickert“. Phosphor ist darüber hinaus ja auch Bestandteil von Düngermittel. Man kann nicht die ganze Erde ausgraben.

                Aber genug Offtopic. Wir verbrauchen manche Rohstoffe schneller, als eine nachhaltige Förderung es ermöglichen könnte. Aber im Bezug auf die Flüchtlinge brauchen wir definitiv nicht darüber zu sprechen, was „Ressourcen“ sind.

    • Angela Kerstges

      Dass ich nicht lache, „sie wollen nur in Frieden leben“ Kürzlich haben mehrere ausländische Familien, die in Eupen lebten, (u.a. Kurden,) Belgien definitv!!! verlassen müssen, weil sie gesetzeswidrige Handlungen gemacht haben. Ja, stimmt als die bestimmten Kurden!!! rüberkamen, herrschte vor Ort Gewalt, jedoch herrscht nicht überall Gewalt bei denen, die nach Europa wollen

  8. Der Mediengott

    Wow, viele Experten die soooo vieles wissen. Dorfsleute dürfen sich die Schädel einschlagen auf ner Disse, aber der böse unwillkommene Flüchtling hat sich an die Regel zu halten. Da er ja nicht dafür zahlt sich die Fresse einschlagen zu lassen. ich hoffe das endlich Klimaflüchtlinge kommen, sei es nicht nur aus dem Süden, sondern aus dem Westen aus Holland. Dieser blöde Niederländer is doch selber schuld, da er so nah am Meer gebaut hat. Mit denen kommen dann noch mehr Cannabis nach Ostbelgien. Wir mit unseren 1. Weltsproblemchn.

      • Angela Kerstges

        Wenn Europäer z. B. in die Türkei einreisen wollen, um definitiv, dort zu leben, so geschehen vor etwa 7 Jahren, muss der von A-Z nachweisen, dass Besagter in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt persönlich zu bestreiten und dem Staat absolut nicht zur Last fällt. Und das doofe Europa??!

      • Der Mediengott

        Ja auch der Arbeitslose Klimaflüchtling aus den Niederlanden, sollte kein Geld erhalten und falls dieser in Elsenborn landet und Wildpinkelt und den Rasen mit Cannabisresten verseucht, sollte ausgewiesn werden. Und der Hamburger, sollte seinen Hering auch daheim lassn. Das wird noch was, wenn der Meeresspiegel steigt. Insbesondere säuft England ab, demnächst hat Belgien nen neuen König. Eisbären sollen auch schon auf den Weg nach hier sein…sie wittern offene Kühlschränke und grosse Schlittschuhbahnen.

      • Das wäre folgerichtig ! Jemandem, der noch nie einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen ist, Wartegeld aus den Arbeitslosenversicherungskassen zuzuschustern, ist irgendwie Betrug an den Beitragszahlern.
        Man darf sich auch fragen, ob das Öffnen von Tür und Tor für alle Profiteure diese Welt (gemeint sind die Asylantrag stellenden Wirtschaftflüchtlinge) nicht Betrug am Steuer zahlenden Bürger ist. Denn die Steuererhebung ist auch nur der Gegenpart der Verpflichtungen des Staates gegenüber SEINEN Bürgern. Sobald der Staat diese Verpflichtungen auf x-beliebige „Bedürftige“ aus aller Welt ausweitet, führt er den Gesellschaftsvertrag, den er mit seinen eigenen Bürgern eingegangen ist, selbst da absurdum.

  9. Ekel Alfred

    @ Blob, zu meiner Jugendzeit fuhren wir Eupener auch öfters im Austausch der Jugendheime in die Eifel. In den dörflichen Wirtschaften, wo sich der Tanztee in geselliger Runde abspielen sollte, und wir Eupener die „schönen Mädels“ der Eifel zum Tanz aufforderten, die ja auch darauf gewartet hatten, da die Eifeler Burschen nur an der Theke aufzufinden waren, hat es manche Prügelei gegeben, und wir Eupener mussten „FLUCHTARTIG“ den Saal verlassen, um den bereit stehenden Bus, der uns auch dorthin gebracht hatte, zu erreichen. Manch einer, auf beiden Seiten, wird bestimmt noch den ein oder anderen Zahn vermissen….

  10. Cool, wenn wir uns künftig auf Bällen, Fussball usw prügeln, werden wir nicht mehr strafrechtlich verfolgt. Es wird einfach ein psychologischer Notfallplan ins Leben gerufen und gut ist.
    Das ist einfach ein ganz falsches Zeichen. Wenn ich mich nicht irre, sind die Leute ja vor der Gewalt geflüchtet. Dann sollen sie sich auch so benehmen.
    Tatsache ist aber auch, dass die Begleitung unzureichend ist.

    • „Wenn ich mich nicht irre, sind die Leute ja vor der Gewalt geflüchtet. Dann sollen sie sich auch so benehme“

      Laut Medienberichten sind in den letzten Monaten über 50 Iraker freiwillig in ihr Heimatland zurückgekehrt. Hätten wohl falsche Vorstellungen gehabt, die ihnen von Schleusern suggeriert worden wären. Was ja nichts anderes heißt, dass sie aus wirtschaftlichen Gründen zu uns gekommen sind.
      Was aber auch nicht funktionieren kann, da ein Großteil dieser sog.Flüchtlinge über keine berufliche Qualifikation verfügt.( Dies wird selbst in den deutschen Medien berichtet).Wie gesagt, dass die meisten „Flüchtlinge“ für den hiesigen Arbeitsmarkt NICHT in Frage kommen, war von vorne herein klar, außer für Naivlinge.allen voran die Cancelerin Deutschlands mit ihren Willkommens-Kultur-Deppen

      • Flachbildschirmkulturtreiberin

        Merkel ist eine Pest; sie hat Deutschland geknechtet – mehr noch als ihr Vorgänger, der tolle Schröder. Dann Griechenland, und jetzt ganz Europa. Diese Frau ist eine Schande und sollte im eigenen Land, und auf dem eigenen Kontinent, wegen Hochverrats verklagt werden.

  11. Jockel Fernau

    Ich bin verwirrt. Afghanen und Iraker? Dazu Kommentare, die sich pro und contra mit syrischen Deserteuren befassen?
    Dass sich die in Elsenborn untergebrachten Familien meist aus Vätern, Brüdern und Vettern zusammensetzen, ist ja schon länger offenkundig. Dass sich so viel ethnisch-religiös angereichertes Testosteron regelmäßig entlädt wohl auch. Dass genau das dafür sorgt, dass Fedasyl das Personal in Scharen davon rennt, das sagt uns also was?
    Übrigens, Emil, du bist Bürger-, nicht Zuwanderermeister.

    • Tja, was werden wohl die Gründe für die Schlägerei gewesen sein? Wahrscheinlich dieselben wie bei den täglichen Schlägereien in den anderen“Flüchtlings“(?)-heimen. Oftmals ist noch Alkohol im Spiel, obwohl es immer heißt, Moslems würden keinen Alkohol trinken. Ich glaube auch nicht, dass intellektuelle Streitgespräche zwischen den Beteiligten im Vorfeld stattgefunden haben. Was ja auch nicht möglich ist, da laut Medienberichten in Deutschland (die schreiben das wirklich!) über 80 Prozent dieser „Flüchtlinge“ überhaupt keine Qualifikation besitzen, viele sogar Analphabeten sind.
      Übrigens, nachdem diese Zahlen in den Medien publik gemacht wurden, hält sich die Euphorie seitens
      gewisser Großkonzerne und anderer Arbeitgeber in Deutschland in Grenzen, da deren Hoffnung, deutsche UND in Deutschland beheimatete Ausländer, als Arbeitskräfte im Billig-Lohn-Bereich durch Asylanten vom Arbeitsmarkt zu drängen, zerschlagen hat. Bei so wenig Qualifikation ist das eben nicht möglich.Dem Irrglauben, die „Flüchtlinge“ würden die Arbeitswelt bereichern, dem konnten nur Naivlinge wie u.a. die deutsche Cancelerin und deren Willkommens-Kultur- Deppen, unterliegen.

  12. Ostbelgien Direkt

    Gegenüber dem BRF übte Dannemark scharfe Kritik an Fedasil: „Mit derzeit 550 Asylbewerbern sei die vorgesehene Infrastruktur eindeutig überbelegt. Außerdem müsse Fedasil vor Ort über genügend Personal verfügen.“

    • Ich hab genau dieses Problem von Anfang an kommen sehen. WAS sollen diese Leute denn auch da im Lager machen, ausser sich langweilen, warten und sich noch weiter langweilen.
      Ich finde nicht, dass das Lager überbelegt ist, denn für unsere Armee war es immer gross genug. ABER diese Leute müssen eine geregelte Beschäftigung haben und die haben sie hier eben nicht.
      Ich weiss auch nicht was man mit den 500 Leuten machen soll, aber die, die 500 Leute hierhin verfrachtet bekommen werden dann auch sicher eine Antwort auf DIESE Frage haben, oder?

      • Der Mediengott

        Die Flüchtlinge, haben auch nur ein kleinen Teil des Lagers. Die 2 Gebäude, ein paar Container und ja den Appellplatz. Der Rest vom Lager, is für die Soldaten noch immer reserviert. Deswegn kommt man auch nicht über den Haupteingang des Lagers, zu den Unterkünften, sondern über nen Hintereingang, den es glaubig schon immer gegeben hat, der nur mit der Zeit verwildert wurde. Sie könnten den Trimm Dich Pfad nutzen, den es glaubig wohl noch immer gibt und die Turnhalle. Sprich Sport, um sich abzuregen, ob man denen das anbietet is ne andere Sache. Das man irgendwann ein Lagerkoller hat, ist normal, sieht man die Tage auch wieder auf dat RTL. Sprich jeden Tag ab 22h00 das Dschungelcamp. Da sind es aber nur Z Promis und keine richtigen Flüchtlinge, wobei das is auch ne Flucht vor Geldsorgen. :P

    • Beigeordneter Direktor

      Gibt es denn keinen Beigeordneten Direktor, der zwischenzeitlich Aufgaben übernehmen könnte, bis ein neuer Direktor (was ich bezweifele) gefunden worden ist? So stand es damals zumindest in den Stellenangeboten.

    • Weiß jetzt nicht, wie das hier in Belgien gehandhabt wird. In Deutschland scheint es jedenfalls so zu sein, dass Asylanten , welche straffällig geworden sind, beispielsweise Diebstahl, Körperverletzung usw. NICHT dazu führt, dass der Betreffende ausgewiesen wird. Oftmals bezahlen sogar die Behörden (kein Witz!) Entschädigungen beispielsweise an die Betreiber von Geschäften, die Opfer von Diebstahl durch „Flüchtlinge“ wurden. Nur im Falle von Landfriedensbruch und Delikten gegen die Bundesrepublik Deutschland (was auch immer das sein mag, Zitat eines Journalisten), wird der straffällige Asylant offiziell abgeschoben, was aber noch immer nicht heißt, dass er EFFEKTIV das Land verlässt. Da ist viel Augenwischerei dabei um die Bevölkerung zu beruhigen. Das ist nach wie vor
      noch kein Problem im Land der Gutgläubigen

  13. Ekel Alfred

    Verstehe ja Eure Aufregung! Aber, da war doch irgendein belgischer Politiker, der in einer deutschen Stadt für Asylanten geworben hatte (die fehlenden sogenannten Fachkräfte). Daraufhin haben doch 90 Asylanten den Antrag scheinbar in Belgien gestellt. Wieso kann man diesem beflissenen (EdiG, nicht besch…) Politiker nicht welche aus Elsenborn übergeben , dann wäre das Problem doch gelöst….

      • MARATHON ANNA

        @ Edig ; Deine Sinnesgenossen aus dem JENSEITS sind bestimmt keine Wohltäter , darum wäre es dir anzuraten den Ball ein bisschen mehr flach zu halten , als hier permament dünnschüssige Kommentare preiszugeben . Es gibt halt Zeitgenossen , die nichts anders in der Birne führen , als nur den SCHLAUMEIER zu mankieren und nur versuchen andere auf die Pelle zu nehmen ..

        • Hallo Anna,
          wo liegt Dein Problem, habe ich Dich angegriffen? Was sind „Sinnesgenossen“, und warum sind die im Jenseits? Wenn Dir sportliche Metaphern liegen würde ich sagen das Du das Training besser dosieren solltest, Bei Kilometer 40 wird bei falschem Training das Gehirn scheinbar mit Sauerstoff unterversorgt und man schreibt solch einen Unsinn wie Du.

  14. DURCHGREIFEN

    0 Toleranz gegenüber Schlägern. Einfach in Handschellen die Brüder abführen in den Flieger setzen und zurück in ihr Herkunftsland (dort können Sie ihrer Gewalt freien Lauf lassen).
    Natürlich werden die restlichen Bewohner des Flüchtlingsheims hierüber in arabischer Sprache informiert.
    Wenn sich das harte durchgreifen herumspricht wird mit Sicherheit keiner sich mehr Prügeln.
    Nach dem Motto : Wer nicht hören will muss fühlen.

  15. Was für ein Alarm, nur weil sich ein paar unterbelichtete Figuren geprügelt haben.
    Gebt diesen Typen eine geregelte Arbeit und klare Richtlinien.
    Wer sich dann daran nicht hält, darf gerne wieder nach Hause fahren!

    • R.A. Punzel

      Alle mit Gummiknüppel ausstatten und sich in den Steinbrüchen von Bodarwe @ Co. austoben lassen. Körperlich Schwache sollten, zwecks Aufbau der Muskulatur, Bonsai-Bäume ausreißen dürfen.

  16. solange geld verdient wird mit asylantenheimen wird auf den menschen keine rücksicht genommen. 550 x 40 euro, bekommt fedasil jeden tag. geld ist dass was zählt. alle flüchtlinge zusammen, ohne rücksicht auf ethnische, religiöse oder geschichtliche hintergründ,ist probleme gewollt verursachen.

  17. ich hab da noch was!

    Kann das vorhandene Millitär im Lager Elsenborn denn nicht einschreiten, oder wird es zur Sicherung der Stadt Bruxelles abgezogen, sodass im Lager ungenügend Millitär vorhanden ist?

  18. Justiz Eifeler

    Ja was macht den das Militär ? Schloffe oder wat ??? Die sind schon sehr gut bezahlt vom Staat, da könnten die wenigstens mal einschreiten wenn’s Krawalle gibt… oder vielleicht dürfen die das gar nicht weil sonst die Menschenrechte „¨Böse Böse“ sagen ???

    • Delanda Raqqa

      Die belgischen Spezial-Einheiten (Polizei und Militär) sollen sehr gut sein, hört man immer wieder – wir haben’s idT am 15.1.2015 in Verviers gesehen (super!). Aber ob der Soldat Otto N. den Herrschaften gewachsen ist, die jetzt in Elsenborn sind, das bezweifle ich, denn die sind mit Sicherheit „kriegserprobt“!

  19. Paul Siemons

    Na soweit käme es noch, dass Militär eingreifen dürfte. Die Lagerbewohner (das Wort „Lager“ wird auch von den Liebmenschen verurteilt) sind doch allesamt traumatisiert und müssen deswegen bei allem, was sie betrifft, mit Samthandschuhen angefasst werden. Oder am besten gar nicht. Einfach gewähren lassen, egal was sie tun. Und bitte heute Nacht im Umkreis von 40 km keine Böller abschießen.

  20. In Syrien bekämpfen sich Suniten, Schiiten, Jesiden, Alawiden, Aleviten….Und aus diesem Durcheinander (eine „Front“ in diesem Sinne gibt es ja gar nicht) kommen Flüchtlinge aus allen Gruppen zu uns. Niemand ausserhalb dieser Gruppen durchschaut diese Zusammenhänge, hier werden die Leute bestenfalls nach Alter und Geschlecht getrennt, so dass dann der Sunite im Selben Zimmer liegt wie der Alawide und dann kracht es früher oder später. Langfristig ist unsere Gesellschaft mit diesem Problem überfordert, das ist meine Meinung, da wir das gar nicht überblicken und einordnen können. Das mögen andere Leute anders sehen, „wir schaffen das…“ ist ja die politisch korrekte Parole. Mal sehen was am Ende dabei heraus kommt. Bisher jedenfalls hat die Zuwanderung aus dem Magreb zur Ghettobildung in den Städten geführt, ob das durch mehr Zuwanderung besser wird? Ich habe da so meine Zweifel….

    • Delanda Raqqa

      1 infiltrierter Terrorist = 1 zu viel. Es sind schon reichlich Terroristen anwesend. Wieso wir so sehr bemüht sind – dazu gezwungen werden, nicht Frau Frau M.? – unsere Tore zu öffnen, und trojanische Pferde herein zu lassen, das entzieht sich meinem Verständnis. Es ist, als würden wir bei Überschwemmungen alles auf, anstatt zu zu machen. Die Probleme müssen VOR ORT gelöst werden, während wir HIER diejenigen auslöschen müssen, die Terrorakte vorhaben, oder sich nicht anpassen. Nach dem Muster: „A married couple convicted of plotting a massive suicide bombing to coincide with the 10th anniversary of the London transportation system attacks was sentenced to life in prison Wednesday, British media reported.“ So einfach. Wenn wir hier, historisch gesehen, eine Mitschuld an den Zuständen da unten haben, dann haben die Menschen da unten eine Mitschuld an den Zuständen bei… sich. Indem wir hier „Flüchtlinge“ aufnehmen „retten“ wir eh nur eine Fraktion – aber das eigene schlechte, das wird ja damit geschlichtet! Viele Gutmenschen kritisieren die Globalisierung – auch ich. Aber verdammt, versteht ihr denn nicht, daß ihr den GLOBALEN TERROR unterstützt, indem ihr diese „Flüchtlinge“ aufnehmt? Kein „Asylkritiker“ behauptet es wären nur potentielle Terroristen, die rüber kommen. Siehe den ersten Satz! Gutmenschen, die ja „Freiheit! Freiheit!“ schreien, merken nicht, daß jeden Tag wegen der Drohungen – sorry, aber es hat ja genügend Terrorakte gegeben, sodaß man nicht mehr von Schimären reden kann, und, daß es idT besser eine Veranstaltung abzusagen, als ein Risiko einzugehen. Noch einmal: Keiner behauptet die Flüchtlinge in Elsenborn, z Bsp., wären ALLE potentielle I.S. Anhänger; aber anstatt den Terror auszumerzen – was nicht geht, klar, aber muß es dennoch versuchen -, geben wir den Terroristen die Chance, LEGAL hier einzuwandern. Wir sind christlicher als wir es war haben wollen (die Nicht-Gläubigen): „Kriegste eine links, halt rechts hin“. Ich nicht.

    • „Bisher jedenfalls hat die Zuwanderung aus dem Magreb zur Ghettobildung in den Städten geführt, ob das durch mehr Zuwanderung besser wird? Ich habe da so meine Zweifel….“

      Da brauchen Sie überhaupt keine Zweifel zu haben. Das ist doch schon längst so und wird sich noch verschlimmern. Das begreifen aber Leute, wie beispielsweise die dämlichste Frau Deutschlands und deren Willkommens-Kultur-Deppen -Untertanen leider nicht.In ihrer Neujahrs-„Ansprache“, besser wäre hier der Begriff „Neujahrs-Anmache“, konnte die Cancelerin es nicht lassen, betreffend Thema „Flüchtlinge“ von „Bereicherung“ zu reden.Ich frage mich, wo hier eine „Bereicherung“ sein soll, wenn selbst deutsche Medien inzwischen berichten, dass über 80 Prozent! dieser Flüchtlinge“ überhaupt keine berufliche Qualifikation aufweisen und dazu ein gewisser Anteil noch Analphabeten sind. Das Schlimme dabei ist, viele deutsche Michels glauben der auch noch. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich, da das deutsche Volk sich bekannterweise gerne (ver)- „führen“ lässt

      • Delanda Raqqa

        Das mit den „Arbeitskräften“, die die deutsche Wirtschaft braucht ist so oder so gelogen. Es gibt genügend Arbeitslose-Suchende in Deutschland. Es sei denn, zum Lohndumping in den Fabriken – da ist Deutschland bereits BanglaDAECH-konkurrenzfähig, mit seinen EUR 1-Jobs und Hartz IV. Hauptsache die Flüchtlinge haben 2 Augen: So werden sie bald, mit dem ersten Gehalt einen Riesenflachbildschirm kaufen können. Armes Deutschland, nach Schröder kam noch schlimmer: Merkel.

        • Perfekte Beschreibung der Situation! Es gibt keinen wirklichen Fachkräftemangel !!!!!
          Kenne selber arbeitlsose, qualifizierte, erfahrene Fachleute 50+ … kaum eine Chance, sofern nicht ganz spezielle Kenntnisse vorhanden sind, die auch just dringend benötigt werden.

          Desweiteren haben in der Vergangenheit Betriebe ungern ausgebildet und mussten durch Strafabgaben regelrecht dazu gezwungen werden. Heute jammert man über die fehlenden, jungen, qualifizierten Mitarbeiter, die man aber noch gestern nicht ausbilden wollte…

          Der Versuch, billige Fachkräfte aus dem Ausland ranzuholen, um Versäumnisse der Vergangenheit zu kompensieren, ist ja nicht neu.

          • Delanda Raqqa

            Vielen Dank! :-)) Aber, Sie wissen: Nemo propheta in patria… :-((((
            Ich bin seit über 30 Jahren in Deutschland tätig, und habe die Enwticklung dort miterlebt: Amerikanisierung auf devil komm heraus, weil man mit der eigenen Vergangenheit nicht fertig wird. Oder, anders formuliert, man hat die Globalisierung – heute, eigentlich, die Amerikanisierung alsweltweite Fortführung der Europäanisierung – als „Chance“ gesehen, den großen Eintopf der Geschichte mal gut durchzurütteln, um eine neue Identität zu schaffen. Dabei wurde Konsum das magische Wort – „Geiz ist geil“ bedeutet nicht, daß man nichts ausgibt, sondern, daß man alles billiger haben will, um… mehr zu haben. Ein gutes Beispiel, neben der Scharen „Flachbildschirm-Dumpfbacken“, die produziert wurden, sind die Studenten: Wenn man sieht welchen Luxus sie heute BRAUCHEN, owei, owei, owei… Außerdem, Schule, Universitäten, alles wird nur noch zur Herstellinstanz für die Industrie. Die „ausländische Arbeitskräfte her, weil wir nicht ausreichende eigene Kräfte haben“ -Parole ist Teil davon, und auch hier von: Rationalisierung-Optimierung. Billiger, immer billiger. Nur das wird an wirschaftswissenschaftlichen Fakultäten gelehrt, seit langem – die Chicago-Schule läßt grüßen! Deutschlands Wirtschaft ist die Zugmaschine Europas, heißt es. Aber zu welchem Preis?! Alleine Varoufakis hat heldenhaft reagiert! Gewiss haben die Griechen – auch das Volk, das zugelassen hat, daß die Elite so gehandelt hat – selbst den Schlamassel zu verantworten. Aber Varoufakis und co. hatten verdammt Recht, als sie einen Schlußstrich ziehen wollten und Deutschland, und Europa, diesem Mißgebilde, den Stinkefinger zeigten. Die Deutsche Polit-Elite, und auch andere, war darüber empört. Komisch also, daß jetzt ein Paradigmenwechsel stattfindet, und die Menschen anscheinend NICHT mehr für die Situation im eigenen Land verantworlich sind – Syrien, Irak – und wir, hier, gezwungen werden, Wolfahrt zu spielen. Merkel ist perfide, und dadurch schlimmer als der kleine Mann mit dem Schnauz: Dieser sagte und schrieb laut, was er dachte (ich bin NICHT mit seinem Fremdenhass einverstanden), sie heuchelt nur etwas vor. Die Willkommenskultur hat sie unter dem Deckmantel der „Nächstenliebe“ – seit wann ist sie eine überzeugte Christin? – ganz Europa auferzwungen – Schengen läßt grüßen -, nur um von VW abzulenken, nach dem Motto: „Ach, die Deutschen tun was Gutes!“ – anstatt: „Die Deutschen haben uns gefi…“. Ist es komisch, daß sie damit ankam, als „the shit really hit the fan“ in Syrien?!? Weg mit Merkel!

  21. ich hab da noch was!

    Normalerweise bringt man doch zuerst Frauen und Kinder in Sicherheit. Bei den Flüchtlingen ist es aber so, wie der Kapitän des vor der Küste gestrandeten Schiffes in Italien sich selbst als „ERSTER“ an Land gerettet hatte. 9o% der Flüchtlinge sind Männer, also, wenn die keine daheimgelassenen Frauen und Kinder haben, sind es doch überwiegend wirtschaftliche Aspekte, die sie zur Flucht annimiert haben, oder nicht….,

    • „also, wenn die keine daheimgelassenen Frauen und Kinder haben, sind es doch überwiegend wirtschaftliche Aspekte, die sie zur Flucht annimiert haben, oder nicht….,“
      Das haben Sie richtig erkannt.
      Wobei dann noch folgende Medienberichte passen, wie beispielsweise die Meldung, dass allein aus dem Lager Elsenborn etwa 50 Iraker freiwillig in ihr Heimatland zurückgekehrt seien. Schleuser hätten ihnen falsche Vorstellungen über ihre Möglichkeiten in Europa suggeriert.

  22. Paul Siemons

    Wer wie Merkel und ihre politischen Unterstützer und Steigbügelhalter bestens abgeschirmt vom tatsächlichen Geschehen in „ihrem“ Land lebt, kann sich gut aufblasen. Die kommen ja nicht in die Gefahr, Opfer menschenverachtender Terroristen zu werden, vielleicht auf einem Bahnhof, einem öffentlichen Platz, in einem Restaurant oder einem Einkaufszentrum. Jeder, der diese Gefahr weiterhin verharmlost und kleinredet, ist nichts anderes als Unterstützer einer terroristischen Vereinigung.

  23. Duc d'Aubel

    Wann endlich begreifen auch die westlichen Länder den Wahnsinn der Madame „Cancelerin“ mit ihrer „DIKTATORISCHEN“ Art, Europa gegen die Wand zu fahren? Wann endlich werden die westlichen Länder Europas dem Verhalten dieser Frau „EINHALT“ gebieten, so wie die östlichen Staaten es bereits vollziehen?

  24. Boris Kartheuser

    Es ist nichts Neues, dass Menschen angesichts von Veränderung Furcht empfinden. Das liegt einfach in der Natur unserer Spezies. Entsprechend machen die zugezogenen Flüchtlinge vielen Ostbelgiern Angst. Kann ich erst einmal nachvollziehen. Aber man sollte nicht bitte seine eigene irrationale Angst mit Fakten verwechseln.

    Hier schreien einige „besorgte Bürger“ seit Monaten Zeter und Mordio, als seien sie in Todesgefahr. Ich möchte Sie gar nicht davon abhalten, sich jeden Tag aufs Neue in ständig neue Höhen der Panik zu begeben – es hat nur leider so gar nichts mit irgendwelchen Tatsachen zu tun. Können Sie zum Beispiel hier nachlesen: http://nachgefragt.be/wie-ist-die-situation-in-ostbelgien/

    Ich muss auch ein wenig schmunzeln bei dieser Panik vor Terroristen. Es mag ihnen anders vorkommen, aber Elsenborn ist imagemäßig noch nicht ganz auf der Höhe von London oder Paris. Ich weiß, es fällt hier so manchem schwer, das nachvollzuziehen, aber bis IS das Lager auf dem Schirm hat, könnte noch ein ganz klein wenig Zeit ins Land ziehen.

    Es wird auch niemand Rassist genannt, weil er sich lediglich Sorgen macht. Aber das ständige Hetzen ohne Grundlage hier geht schon weit über das „Sorgen machen“ hinaus. Was haben Sie davon? Ich verstehe auch nicht, wieso hier eine Unterscheidung von Wirtschaftsflüchtlingen und Kriegsflüchtlingen vorgenommen wird. Menschen sind schon immer geflohen, weil sie müssen oder eine bessere Perspektive suchen. So wie die 9500(!) Ostbelgier, die in Deutschland und Luxemburg arbeiten.

    Ich frage mich auch, warum einige ihre angsterfüllte Meinung gleich dutzendfach in die Tastatur hauen. Geht es Ihnen danach besser? Tun Sie lieber etwas gegen ihre Sorgen und lernen die neuen Ostbelgier doch mal kennen. Zum Beispiel mit einem Ehrenamt http://nachgefragt.be/ehrenamtlich-helfen/ Vielleicht können Sie dann nachts auch wieder sorgenfreier schlafen.

    • Ihr Einlass, 9500 Ostbelgiern, die in BRD oder Luxemburg arbeiten, seien (Wirtschafts)Flüchtlinge, ist an Blödheit nicht mehr zu überbieten. Jemand, der seinen Wohnort stundenweise verlässt, ist nicht mit jenen gemein, die in jeglicher Hinsicht einen neuen Lebensort in einer Gesellschaft suchen, mit der sie bis jetzt nichts verbunden hat.
      Interessant auch, dass Sie innerhalb der EU Grenzgänger, die zwischen 10 und 50 Km Wegstrecke zur Arbeit haben, mit Flüchtlingen gleichsetzen, aber Berufstätige, die innerhalb ihres jeweiligen Landes eine tägliche Wegstrecke von 100 oder 200 km haben,

      Weil sie namentlich zeichnen, antworte ich auch anonym: damit Sie sich der Grenzen Ihrer politischen Bedeutung als Bürger bewusst werden.

      • Zweifler

        „Ihr Einlass, 9500 Ostbelgiern, die in BRD oder Luxemburg arbeiten, seien (Wirtschafts)Flüchtlinge, ist an Blödheit nicht mehr zu überbieten.“

        Das sehe ich genauso , „?“ Dazu zu erwähnen, u.a. noch seine Verharmlosung der Vorkommnisse in Köln und seine Anmerkung, es würden mehr Vergewaltigungen durch Deutsche verübt.Auch wenn angeblich keine Flüchtlinge, die unlängst in D angekommen sind, unter diesem Mob waren, andererseits, laut Behördenangaben, befanden sich darunter sehr wohl Personen, welche vor etwa 2 Jahren schon als Flüchtlinge eingereist waren, inzwischen so zu sagen“ Flüchtlingsveteranen“,was diese Angelegenheit auch nicht erträglicher. Wie gesagt, ein „Journalist“, der Kraut und Rüben in seinem Krautgarten so vermischt wie B Kartheuser ,ist total unglaubwürdig

    • Boris Kartheuser

      Sehr geehrter Dax,

      zunächst einmal bedauere ich, dass Sie nicht den Mut aufbringen, hier unter Ihrem richtigen Namen zu posten.

      Dann möchte ich Ihnen die Frage stellen, weshalb Sie diesen Artikel hier verlinken. Soweit mir bekannt, liegt Köln in Deutschland. Und was in Köln geschieht ist für Ostbelgien in etwa so relevant wie der bekannte Sack Reis, der in China umfällt. Sie finden sicher auch noch einen Artikel, dass im Iran einem Amerikaner der Geldbeutel geklaut wurde. Ist ähnlich relevant für die Menschen in Eupen, Malmedy oder St Vith.

      Zum anderen zeigt der Link, wie schön hier die besagten „besorgten Bürger“ Stimmung machen. Da ich in Köln wohne, ist mir der Vorfall bekannt. Er ist ziemlich widerlich und ich hoffe, dass die Täter hart bestraft werden. So wie jeder andere auch, der Straftaten begeht.

      Allerdings gibt es da einige Schönheitsfehler. Bei den Tätern handelt es sich zwar um Zugezogene, aber keineswegs um Flüchtlinge. Haben Sie wohl „übersehen“. Aber warum sich um Fakten scheren, wenn man auch billige Stimmungsmache betreiben kann.

      Dass Rechte im gleichen Zeitraum mit scharfen Waffen in ein Asylbewerberheim gefeuert haben und mindestens eine Person getroffen haben, haben Sie dann sicher auch „vergessen“ zu posten.

    • Damien Francois

      Und das Schreckliche ist, daß die Polizei das Ganze nicht „fassen“ kann (!!!), und, daß außer lokale (Kölner) Zeitungen, die anderen darüber kaum oder überhaupt berichten! DIE ZEIT? Fehlanzeige. SPIEGEL ONLINE? Fehlanzeige. Lieber über TATORT (ist ja gewaltfrei…) berichten!
      Treffer: http://www.general-anzeiger-bonn.de/
      http://www.ksta.de/koeln/augenzeugen-schildern-die-silvesternacht-sote,15187530,33057374.html

      Wie man – Frau darf nicht – auf gut Deutsch sagt: Absolument révoltant! Mitten in Köln!

      • Als Dozent und Trainer für investigative Recherche und für Verifikation kann Herr Kartheuser vielleicht weiterhelfen ? Ich kann es mir nur so erklären, dass die Presse keine Ressentiments gegen unbegrenzte Zuwanderung schüren möchte. Das Volk braucht Ablenkung.

        • Wo liegt Euer Problem? Der Vorfall wurde „medial aufbereitet“ selbst der ansonsten schlafmützige WDR berichtet darüber. Die Polizei hat eine Sonderkommision eingerichtet, sucht nach Zeugen und Beweisen und hat auch schon erste Festnahmen virgenommen. Es kommen Statements von der Polizei, der GdP und dem Innenminister. Alles wird gut.

          • Ach, die Polizei hat eine „Sonderkommission eingerichtet“ und sucht Zeugen! Im Nachhinein wird man aktiv, am Schreibtisch! Erklären Sie uns Schlechtmenschen doch einmal wieso man die Situation nicht unter Kontrolle bringen konnte/ wollte/durfte! Jetzt nimmt man korrekt die Aussagen auf, der Amtsweg nimmt seinen Lauf, und an Altweiber bearbeitet man noch die Anzeigen von Silvester… und irgendwie sind die Frauen ja selbst Schuld…..

            • @ Dax

              Achtung, Hirn einschalten! Eine Soko wird immer erst nach der Tat eingerichtet. Wenn eine Anzeige vorliegt wird vom „laufenden Dienst“ ermittelt. Bei der Häufung von Straftaten oder bei Fällen von Schwerstkriminalität wird eine Sonderkommision gebildet.

      • Boris Kartheuser

        Sehr geehrter Herr Francois,

        auch bei Ihnen muss ich mich wundern. Die lokalen und regionalen Zeitungen berichten im großflächig über das Ereignis. Alleine der Stadt-Anzeiger hat vier Berichte: http://www.ksta.de/koeln/polizei-koeln-spricht-von-80-opfern-sote,15187530,33056908.html

        Express bislang 6 http://www.express.de/koeln/koelner-hbf-sexuelle-uebergriffe–ausgangspunkt-war-eine-gruppe-von-1000-maennern–23253360

        Auch der WDR schreibt darüber und wird es heute abend in den Hauptnachrichten bringen: http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/uebergriffe-auf-frauen-bahnhof-koeln-100.html

        Und warum sollte auch in Kiel, Hamburg oder München darüber berichtet werden? Die von Ihnen gescholtene ZEIT ist ein Politikblatt, die schreibt so gut wie nie über tagesaktuelle Ereignisse. Hier bei uns steht auch nicht in der Zeitung, dass ein deutscher Täter in Rostock ein 11-jähriges Kind sexuell missbraucht hat.

        Warum manipulieren Sie die Tatsachen derart? Lieber an nachprüfbare Fakten halten wie bei http://www.nachgefragt.be

        • Politikus

          „Und warum sollte auch in Kiel, Hamburg oder München darüber berichtet werden? “

          Jetzt machen Sie sich aber nicht lächerlich! Wenn Straftaten dieser Größenordnung, scheinbar von einer Gruppierung von etwa tausend(!) männlicher Personen ausländischer Herkunft , verübt werden, dazu als Opfer ausschließlich Frauen,(Frage:wieso?), ist das sehr wohl von überregionaler Relevanz, bzw.Interesse und ist nicht nur für die örtliche Kirchenzeitung bestimmt.

        • Damien Francois

          Hääää???? genau das schreibe ich ja: Die Lokalen berichten, die „Großen“ NICHT! Wieso sollten DIE ZEIT und co. berichten? Weil es kein bloßes „fait divers“ ist, sondern ein Fehlverhalten ganz bestimmter Gruppierungen, die immer öfter durch ihr gewaltsames Verhalten bundesweit auffällt; dieses Fehlverhalten gipfelt dann, weltweit, in „Ergeignissen“ wie 2x Paris, San Bernardino – um nur bekannte Beispiele aus dem vergangenen zu nennen.
          „Ul „, ihre Eigenwerbung als Quelle aller Wahrheit? Wie billig.

        • Und was berichtet der WDR:
          Viele Opfer melden sexuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof: (16:45 Uhr)

          Mehr Frauen als bisher bekannt sind an Silvester Opfer von Übergriffen und Diebstählen am Kölner Hauptbahnhof geworden. Wie Polizeipräsident Wolfgang Albers am Montag (04.01.2016) mitteilte, gibt es mittlerweile 60 Anzeigen, ein Viertel wegen sexueller Übergriffe. Die Dunkelziffer könne noch höher liegen. Albers sprach von Sexualdelikten in massiver Form und einer Vergewaltigung. Opfer und Zeugen sollten sich dringend bei der Polizei melden.

          Ebenso wie Albers zeigte sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schockiert. Dies sei eine „völlig neue Dimension“ von Gewalt, sagte GdP-Landeschef Arnold Plickert. Gruppen von jeweils bis zu 40 jungen Männern sollen an Silvester die Opfer umzingelt, abgetastet, beleidigt, sexuell belästigt und bestohlen haben. Für die Karnevalstage wurden massiv verschärfte Sicherheitsvorkehrungen angekündigt.

          Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) setzte für Dienstag ein Krisentreffen an.

          Stand: 04.01.2016, 16.45 Uhr
          ###########
          Über die ethnische Herkunft der „jungen Männer“ kein Wort! Gerade der WDR stellt die Flüchtlingsproblematik gefährlich einseitig dar. Man zeigt demonstrativ nur Vorzeigeflüchtlinge (geflohener Fernsehkoch…) und Kinderaugen, die tatsächliche Zusammensetzung dieser Gruppen verschweigt man, die Probleme dahinter verdrängt man! Das was der WDR liefert ist keine Information sondern Desinformation. Aber das kennt man ja schon aus den Bereichen „Energiewende“ und „Klimakatastrophe“, da wird auch im WDR gelogen dass sich die Balken biegen…

          • @ Dax

            Schön das Sie sogar bei diesem Thema die Energiewende unterbringen konnten. Leider scheinen Sie sich für das Geschehen in der realen Welt nur wenig zu interessieren sonst wüßten Sie das der WDR nur die Zahlen genannt hat die von der Kölner Polizei veröffentlicht wurden mit dem Hinweis auf eine unbekannte Anzahl weiterer möglicher Opfer. Ich finde das besser als Anfangs von 500 Opfern zu reden und dann nach unten korregieren zu müssen wie das so manches Schmierblatt gerne mal macht. Auch über die mögliche Herkunft der Täter wurde von Anfang an berichtet.

                • Ja, unter dem Druck der Ereignisse, und auch des Internet, lässt sich ja nicht mehr verschweigen was die offiziellen Medien ja so gerne verschweigen würden. Die „Schutzsuchenden“ saufen sich die Hucke voll und gehen den Frauen massiv an die Wäsche. Die Realität ist eben anders als die Vorzeigeflüchtlinge und die Kinderaugen die die Medien zur Illustration der Flüchtlingsproblematik dem Volk vorführen….

        • Damien Francois

          Ferner, Herr K., damit Sie verstehen – wenn Sie sich auch ein wenig bemühen (wollen) -, daß ich weder Rassist, noch Ausländerfeind bin (habe gerade noch eine Nepal-Hilfe-Aktion laufen), und, daß ich mich kritisch mit unserer eigenen „westlichen“ Zivilisation seit langem auseinandersetze und unsere moralisch schlechte europäische Vergangenheit thematisiert habe, und, daß ich zu religiösen Themen recherchiere und publiziere, und nicht bloß „Bashing“ betreibe, hier ein paar Lesetipps – da wir unter Freunden (na ja) unsere Eigenwerbung machen dürfen:

          http://www.amazon.com/the-self-destruction-of-west/dp/2748337972/ref=asap_bc?ie=UTF8
          http://www.publibook.com/librairie/livre-universitaire.php?isbn=9782748337976
          http://www.vajrabookshop.com/more_info.php?category_cd=39&product_cd=1831&MODE=CART
          http://www.amazon.de/Holy-Mountains-Nepal-Damien-Francois/dp/9937623316/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421752662&sr=8-1&keywords=damien+holy
          http://www.religions-histoire.com/numero-42/judaismes-pretres-aux-chretiens-aux-rabbins/bouddhisme-sherpa.30736.php#article_30736
          http://www.religions-histoire.com/numero-42/judaismes-pretres-aux-chretiens-aux-rabbins/katmandou-religieuse.30738.php#article_30738
          http://www.religions-histoire.com/numero-12/juifs-france-moyen-age/melanges-mitakuye-oyasin-nous-sommes-parents-croyances-indiens-d-amerique-nord.21008.php#article_21008

        • Delanda Raqqa

          Die Polizei ist idT überfordert! „15 Personen, die angaben, aus Afghanistan zu stammen, sind am Samstagmorgen auf der Lütticher Straße in Kelmis von der Polizei aufgegriffen worden. Die Beamten forderte sie auf, sich nach Brüssel zu begeben, um dort einen Asylantrag zu stellen.“ Ich stelle mir die Situation vor: „Bitte, bitte, ihr müsst jetzt aber schnell nach Brüssel, denn ansonsten, ja, ähh, ansonsten… Also, ihr geht jetzt nach Brüssel und XXXXXXX Fehlt noch, daß sie gebeten wurden direckt nach Mollahbeek zu fahren.
          Ehrlich, ich kann es nicht fassen! Jeden Tag, überall, nur noch irgend eine Sch… mit denen! Merkel-Europa-Schengen-uvm AD! Wie las ich vor Kurzem: „On est dans la DAECH“!

        • Silvester war ich mit meiner Frau in Aachen essen. Nach dem Essen (gegen 22:00 Uhr) machten wir noch einen Spaziergang durch Aachen. Überall lungerten Gruppen von Jugendlichen herum, zumeist Ausländer, und ein Gefühl der Unsicherheit machte sich breit. Was mich am meisten verwirrte, nicht ein einziger Polizist war im gesamten Stadtzentrum zu sehen. Im Elisenbrunnen wurden schon um 22:30 Uhr die Böller gezündet und alkoholisierte Leute hingen da herum. Das wird so nicht weitergehen können. Wenn der Deutsche Staat nicht bald Flagge zeigt, entgleitet ihm die Kontrolle der Innenstädte nach Einbruch der Dunkelheit. Aber ehe sich die politisch korrekten das eingestehen, muss wohl noch einiges mehr passieren. In 4 Wochen ist Karneval in Köln, Altweiber bis Rosenmontag, wenn die Politik jetzt nicht konsequent reagiert war Silvester nur das Vorspiel für Altweiber….

          • @ Dax

            Ich weiß auch nicht was „Ausländer“ nach 22 Uhr auf deitschen Strassen zu suchen haben (haben Sie was gemerkt?), aber hier ist nicht die Politik gefordert sondern die Polizei. Politik, die geben die Richtung vor, Polizei die sorgen für Ordnung. Zum Glück ist es noch nicht umgekehrt.

        • Der WDR hatte natürlich nichts besseres zu tun als über die Belgischen Reaktoren zu polemisieren. Das Problem des völlig außer Kontrolle geratenen Flüchtlingsproblems will man mit „Atomangst“ übertünchen….

        • „Und warum sollte auch in Kiel, Hamburg oder München darüber berichtet werden? Die von Ihnen gescholtene ZEIT ist ein Politikblatt, die schreibt so gut wie nie über tagesaktuelle Ereignisse“

          Boris Kartheuser plädiert also für eine Berichterstattung wie in der Endphase des Dritten Reiches. Damals berichtete man über Bombenschäden nur im Lokalteil, wenn es die eigene Stadt traf, da es sich dann ja nicht mehr leugnen ließ. Diese Meldungen kamen aber nicht in den überregionalen Teil, damit keiner mitbekam, daß ganz Deutschland bombardiert wurde.

          „Hier bei uns steht auch nicht in der Zeitung, dass ein deutscher Täter in Rostock ein 11-jähriges Kind sexuell missbraucht hat.“

          Billiger Versuch von Whataboutism.

      • Aber das weiß doch inzwischen jeder der es nur wissen will.Etliche Medien trauen sich einfach (noch) nicht, über „Tat“sachen (im wahrsten Sinne des Wortes) zu berichten. Da sind solche Vorfälle wie in Köln ja fast peinlich für gewisse Medien , besonders für die mit rot-grüner Weltanschauung.
        Aber wie es nun mal im „wahren“ Leben so ist, Tatsachen kann man auf Dauer nicht einfach verschweigen.Die Medien sollen einfach ihren Job richtig machen und wahrheitsgemäß berichten und nicht versuchen, wozu auch immer, die Herkunft der Straftäter „auszublenden“.Waren es „Flüchtlinge“, dann muss dies geschrieben werden und wenn es andere Straftäter waren, genau so deutlich. Dieser Eiertanz der Medien ist letztendlich kontra-produktiv und Wasser auf den Mühlen bestimmter Leute

      • Boris Kartheuser

        @Politikus – der Vorfall war schrecklich und ich hoffe, dass die Schuldigen bestraft werden. Es waren aber nicht Tausend, sondern die Gesamtgruppe, aus der die Täter stammen, umfasst laut Polizei mehrere hundert Personen. Davon waren ein paar Dutzend beteiligt. Immer noch entsetzlich, aber die ersten Schuldigen wurden bereits verhaftet. Die meisten Vergewaltigungen in Köln geschehen laut Polizei übrigens durch Deutsche. Haben Sie jetzt auch Angst vor Deutschen?

        @Patriot. Geht das auch ein einziges Mal ohne Paranoia? Ihre Textbausteine „rot-grün“, „Gutmensch“ oder „linke Hetzpresse“ kann man ja echt für ein gepflegtes Spielchen Bullshit-Bingo heranziehen. Denn auch die Gutmenschen der rot-grünen linken Hetzpresse von Spiegel Online berichten: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-60-frauen-erstatten-anzeige-nach-sexuellen-uebergriffen-an-silvester-a-1070418.html

        @Zweifler Es KANN immer und überall ALLES geben. Deswegen haben Sie ja auch solche entsetzliche Angst vor jedem und allem. Es IST aber nichts geschehen in Ostbelgien http://nachgefragt.be/wie-ist-die-situation-in-ostbelgien/ Hat Sie und ihre Internetfreunde aber nicht davon abgehalten, ein ganzes Jahr mit zitternden Händen das Internet vollzuschreiben. Bin ich froh, dass nicht wirklich eine Bedrohung ansteht, denn da wären mir Menschen mit Rückgrat ehrlich gesagt lieber als Menschen, die selbst ohne reale Gefahr vor Furcht im Boden versinken.

        @4780 Das sind Zahlen, die tatsächlich nur der Staat erhebt. Aber es ist in dem Fall ja auch nur einfach eine Frage der Logik. In Elsenborn wurden laut Fedasil 70 Stellen geschaffen. und da arbeiten nur Belgier. Also bleibt das Geld im Kreislauf. Wenn du konkrete Nachfragen hast, kannst du dich aber gerne melden über http://nachgefragt.be/kontakt/ und ich erkläre dir detailliert, wie ich an die Zahlen gekommen bin und warum manche Quellen verlässlicher sind als andere.

        Ich beende für mich jetzt an dieser Stelle erst mal die Diskussion. Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, Paranoia, Pegida-Parolen und Angstmacherei. Wird einige hier nicht davon abhalten, sich auch durch 2016 zu zittern, aber jeder so, wie er Spaß hat… Und hier können Sie sehen, wie das Ergebnis auch in Ostbelgien aussieht, wenn man einen respektvollen Umgang miteinander sucht: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010908247682&fref=nf

        • Damien Francois

          Entschuldigung, Herr K., welche Art Journalist sind Sie? „Die meisten Vergewaltigungen in Köln geschehen laut Polizei übrigens durch Deutsche“. Leeve Jott… KÖLN ist (noch) eine deutsche Großstadt, in der (noch) überwiegend Deutsche leben. Daher ist es wohl normal, daß Deutsche für die meisten „Vergewaltigungen“, über das ganze Jahr verteilt, verantwortlich sind. An einem einzigen Abend aber, haben sich zwischen 200-1000 Ausländer – darunter „Frischlinge“ – an einer Massenstraftat-Schandtat beteiligt, MITTEN IN DER STADT, und Sie relativieren.

          • Es gibt Menschen, die wollen offensichtliche Bedrohungen nicht erkennen, nicht sehen, weil sie sonst nicht mehr schlafen können. Weil sie vor Angst um die Zukunft Ihrer Lieben verrückt werden würden.
            Es gibt für diese Spezies mehrere Möglichkeiten: Kopf in den Sand, selektive Wahrnehmung (2der arabische Prof. Dr. med. 2 Häuser weiter ist aber vorbildlich integriert“) und Verharmlosung („der Klös von nebenan hat sich früher auch immer janz furchtbar daneben benommen“) oder aktiv mit z.B. haarsträubenden Statistikvergleichen gegen das Offensichtliche argumentieren, ganz nach dem Motto daß nicht sein kann, was nicht sein darf!

            Die gleichen Leute werden Ihre Kinder nächstes Jahr bestimmt NICHT zur Silvesterfeier auf den Bahnhofsvorplatz in Köln empfehlen.
            Diese sogenannten „Gutmenschen“ schaden leider auch enorm dem Bild der friedfertigen und intergrationswilligen ECHTEN Flüchtlinge, indem Sie Handlungen krimineller „Flüchtlinge“ schönreden oder verharmlosen. Und Sie tragen dazu bei, daß Täter weiterhin Ihre Mitflüchtlinge bedrohen und Einheimische belästigen/beängstigen.

            Zur Info: Ich bin fast 2 Jahre (2010/2011) regelmäßig beruflich in Saudi-Arabien gewesen und von den Leuten sehr angetan. Wir haben abends am Grillfeuer am Rande der Wüste (in Riad) sogar über die Gemeinsamkeiten der christlichen Religion und den Koran gesprochen. Es sind gleichzeitig knallharte Verhandler und Verträge kennen die auf Punkt und Komma genau. Ich wurde überall freundlichst behandelt und es wurde mir hoch angerechnet, daß ich im Ramadan freiwillig tagsüber nicht das NUR MIR als Christ angebotene Wasser (45°C) nicht annahm aus Rücksichtnahme auf meine dürstenden Kollegen.
            Das sind nicht die gleichen Leute, die jetzt auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln waren.

            Es mag sicher Flüchtlinge geben, die das Grauen erlebt haben – diese waren aber mit Sicherheit nicht am Silversterabend auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln aktiv. Solche Personen haben völlig andere Hintergründe und Interessen. Ihre kriminelle Energie wird von den „Gutmenschen“ hier völlig verkannt und gefährlich verharmlost.

            • Delanda Raqqa

              Welch eine wahre Tatsache: „Diese sogenannten „Gutmenschen“ schaden leider auch enorm dem Bild der friedfertigen und intergrationswilligen ECHTEN Flüchtlinge, indem Sie Handlungen krimineller „Flüchtlinge“ schön reden oder verharmlosen.“ Ja, ja, ja. Wie immer, die Netten sind die wahren Verlierer. 100% korrekt!

        • ….
          Das Geld bleibt im Kreislauf
          …..
          Also auch in Sachen Wirtschaftskompetenz haben Sie nichts zu bieten. Ein Wirtschaftkreislauf funktioniert nicht dadurch dass man Geld druckt und es dann von einem zum anderen rund reicht.

            • Es gibt genug Volkswirte die die Gelddruckmaschine der EZB kritisieren, das weiß auch H. Draghi. Da es aber im Bewusstsein der Politik, und auch der Leute, einfacher erscheint die Strukturprobleme in Europa unter einem Berg zunehmend wertlosem Papiergeld zu verstecken, erfüllt die EZB nur die Wünsche der Politik. Aber das dicke Ende kommt noch, keine Sorge…

        • Zweifler

          Nee, Angst habe ich bestimmt keine. Aber im Gegensatz zu Ihnen, Herr Kartheuser, laufe ich nicht mit Scheuklappen durch die Gegend und registriere eben das, was auch außerhalb meiner Vier Wände passiert.Das hat weder was mit Angst, Hetze oder sonst was zu tun, sondern nur mit Fakten und Tatsachen , die nun mal vorhanden sind und auch nicht von blinden Gutmenschen weggefegt werden können, obschon sie das liebend gerne möchten.

    • Zweifler

      Ja, aber die Gutmenschen werden behaupten, so was wie in Köln wird es bei uns, beispielsweise in Elsenborn, doch niemals geben. Hier gibt es gar nicht genug Frauen um( sexuell) belästigt zu werden, so wie das in Köln geschehen ist. Wir haben auch hier keinen HBF dieser Größenordnung. Nein,hier ist und bleibt alles in Ordnung. Der Untergang geschieht drüben, im Land der cancelerin. Die hat es schließlich so gewollt. Wie sagte sie doch noch : „Wir schaffen das“. Ist aber inzwischen überholt in : „Deutschland schafft sich ab“.

  25. Ekel Alfred

    @ Boris Kartheuser, können auch Sie nicht einen „WIRTSCHAFTSFLÜCHTLING von einem KRIEGSFLÜCHTLING“ unterscheiden, dann gehören Sie bestimmt der Partei der Madame „Cancelerin“ aus Deutschland an….

  26. Delanda Raqqa

    Herr Eigenwerbung, was für Sie und alle anderen Gutmenschen und Aposteln:
    „Finanzminister Van Overtveldt bezweifelt, dass die Wirtschaft von den zahlreichen Flüchtlingen profitiert, die im vergangenen Jahr nach Belgien gekommen sind.“ (BRF)

    • Vergleiche die hinken!

      Einfach lachhaft wie Sie, Öppe Al Aaf ,versuchen, und dies nicht zum ersten Mal, diese Geschichte „Belle Vue“, mit schwerwiegenden Verbrechen, die in Flüchtlingsheimen an der Tagesordnung sind, zu vergleichen , bzw.gegenüber zu stellen

        • Vergleiche die hinken!

          In Kurzform :
          Bei „Belle Vue“ hat der namentlich bekannte und verurteilte Täter die Tat aus Gründen begangen, die
          nicht auf Ausländerfeindlichkeit basierten, sondern aus einer anderen Motivation heraus, die ja in dem Bericht angemerkt werden. Was“ Dreiech“ angeht, sieht es so aus, als ob es in der Tat eine gezielter
          Angriff auf Bewohner eines Flüchtlingsheimes gewesen sind. Also eine fremdenfeindliche Handlung , und nach meinem Dafürhalten nicht zu vergleichen, was in Eupen „Belle Vue“ geschehen ist, wo es sich bei dem Täter um einen unmittelbaren Nachbarn der Unterkunft handelte, der natürlich eine überzogene Handlung vollzogen hat. Das hätte sich aber auch zwischen zwei anderen Eupener oder sonstigen Nachbarn zutragen können. Warum fragen Sie überhaupt? Sie wissen doch selber, dass diese beiden Fälle nicht zu vergleichen sind. Oder wollen Sie noch die Straftaten gegenüber alle anderen Flüchtlingslagern, die bisher stattgefunden haben, mit „Belle Vue““zum „Unterschieds-Vergleich“ heranziehen.Dass da überhaupt kein Vergleich anzustellen ist, wissen Sie doch sicher auch selbst.

          • Öppe Alaaf

            Korrekt. …und nun schauen Sie sich bitte an, wie die Foristen den Täter in Schutz nehmen und Verständnis für die Tat aufbringen.

            Es ging mir nicht um die Tat an sich, sondern um das Echo, das sie auslöste. ;)

  27. Delanda Raqqa

    Aber daran sind ja bestimmt wieder die Gastgeber (wir, Belgier), Schuld, gelle?!?!? „Missbrauch und sexuelle Gewalt im Flüchtlingsheim – Sie fliehen vor Gewalt und suchen Schutz in deutschen Flüchtlingsheimen, doch viele Frauen und Kinder werden hier erneut Opfer von Übergriffen. Und das wirkliche Ausmaß lässt sich nur erahnen.“
    http://www.welt.de/regionales/nrw/article149497904/Missbrauch-und-sexuelle-Gewalt-im-Fluechtlingsheim.html

    • Zweifler

      Mensch, Delanda Raqqa, wie können Sie auch so einen Link hier posten.Für gewisse Mitmenschen
      ist dieser Artikel niederschmetternd. Haben diese doch bisher nur an Straftaten von Rechtsradikalen
      an Flüchtlingsheimen , bzw.an Flüchtlingen selbst, erfahren, so muss es doch ein Schock für diese guten Menschen sein, dass auch Flüchtlinge gegenüber Flüchtlingen massiv straffällig werden.

      • Delanda Raqqa

        Schocktherapie hilft – vielleicht -, wie in der Philosophie: Wir sind bislang zu sehr Kant gefolgt und haben uns von der „Vernunft“ (pffffffffffffffffffff) VERleiten lassen, die uns dort hingebracht hat, wo wir jetzt sind. Die vernunftsgeleitete Hypermodernität läßt grüßen! Nietzsches Weg wäre angebracht(er gewesen): Die Philosophie mit dem Hammer.

        • @ Delanda Raqqa

          Ich fürchte Frau Kerstges hört auf Ihnen zu applaudieren wenn Sie einen Philosophen empfehlen dessen Credo lautet:“Wenn Du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht.“

  28. Ekel Alfred

    @ Insch, die Ansicht betreffend Ihrer geschäftlichen Tätigkeit in Saudi-Arabien ist nachvollziehbar, aber eben nur aus diesem Grunde. Sie können aber nicht Ihre persönliche Meinung verallgemeinern, bei weitem nicht….

    • Frau Mahlzahn

      @ Alfred Ekel
      Jetzt verallgemeinern Sie aber Ihre persönliche Meinung. Ich kann mich der persönlichen Meinung von Insch anschließen, die ja somit keine persönliche mehr sein kann.
      Garnicht so einfach zu wissen was des Volkes Meinung ist. Und selbst dann muss es ja nicht die Richtige sein.

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