Drei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 05/09.
– Einsatz von Drohne: Am 02/09 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 14.45 Uhr zum Langesthal nach Eupen gerufen, da dort ein Feuergeruch in der Luft liegt. Gleichzeitig rückt ein Dienst mit einer Drohne der Föderalen Polizei Eupen aus. Mittels der Drohne kann eine Rauchentwicklung in Richtung Talsperre ausfindig gemacht werden. Die Feuerwehr, die ebenfalls vor Ort gerufen wurde, kann den Brand löschen. Es wird festgestellt, dass dieser von einem Lagerfeuer herrührt, dessen Steinumrandung noch zu sehen ist. Vor Ort wird der Boden durch die Feuerwehr großräumig genässt, um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern.
– Bedrohung mit Messer: Am 04/09 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 01.16 Uhr zur Kirmes nach Eynatten gerufen. Dort soll es zu einer Bedrohung mit einem Messer gekommen sein. Der Verdächtige soll mit einem Pkw in Richtung Eupen davongefahren sein. Der Pkw kann auf der Eupener Straße angehalten werden. Das Messer kann beim Verdächtigen (männlich, 23 Jahre) aufgefunden werden. Es handelt sich um ein kleines Klappmesser. Der Verdächtige gibt an, sich von zwei anderen Männern auf der Kirmes bedroht gefühlt und zum Eigenschutz sein Klappmesser vorgezeigt zu haben. Es wurde niemand verletzt.
– Einbruch in Seniorenheim: In der Nacht vom 03/09 auf den 04/09 begeben sich unbekannte Personen zu einem Seniorenheim in Eupen, Rotenberg, und hebeln dort ein Fenster auf. Das Büro des Gebäudes wird durchsucht und ein Safe aus der Wand gerissen und mitgenommen. Im Nebengebäude befindet sich die Küche des Seniorenheims. Dort wird ebenfalls ein Fenster aufgehebelt und das Büro durchsucht. Hier wird auf den ersten Blick nichts entwendet.
Wie niederträchtig können Menschen nur werden, dass sie es nötig haben in eine Seniorenresidenz einzusteigen?
Wurde da nicht vor kurzem schon einmal versucht einzubrechen?
Gleich wer es war, schämt euch!
Es wird langsam zuviel.
Bei Corona waren geschlossene Grenzen kein Problem – warum kann jetzt nicht ordentlich kontrolliert werden?
Nicht die Leute mit einer Stange Tabak zuviel oder einem popeligen Taschenmesser und 5 km/h zu viel…
PS: Andler war auch betroffen.
Schade dass das nicht vor Ort geregelt werden könnte..
Leider ist das nur der Anfang! Wir wissen nicht was armut ist!…..steuern aber volle Kanne darauf zu ! Mal schauen wenn keiner mehr die ganz normalen Rechnungen begleichen kann!
Ich bin kein Prophet…..aber das wird noch viel schlimmer kommen!
Jo, kommt.
Kenne Eupen und hätte nie gedacht daß es so schnell Aachen Ost wird.
Jetzt ist die Eifel dran.
Wir haben nichts um dagegen zu halten; beißt mein Hund bin ich der Schuldige, Knüppel raus- verboten, Pfefferspray verboten, haue ich einen Einbrecher um hab ich die Arschkarte, da ich mal Kampfsport gemacht habe .
Nun ja, es wird lustig.
Es wäre an der Zeit auch einmal diese lächerliche Berichterstattung in den hiesigen Medien einzustellen;
Ein Taschenmesser ist keine Waffe, ein Hammer eigentlich auch nicht- ob ich eine AK47 oder ein Taschenmesser im Auto habe ist, idiotischerweise, das gleiche – beides verbotene Gegenstände.
Statt einer AK47 würde ich Ihnen eher eine Packung Clozapin empfehlen.
Was mich einmal Interrisieren würde wieviel Kommtare nicht berücksig werden bei OD hier.bestimmt diejenige die die Wahrheit schreben . Leider wird das mit Hesse und Rasismus begründet ,was eigentlich nicht stimmt dürfen wir denn n.icht unser wohl usw verteidigen.Man sieht doch wo das alles hinführt und wir haben genug schwarze Schafe hier bei uns.Kann man seine Kinder noch ohne Sorgen ausgehen lassen ,ehrlich glaube nicht.Seht euch doch unsere Stadt aus Eupen mit seinen Einwohner an ,oder ich sehe nicht gut oder ganz zuschweigen von der Sprache .Wo soll das noch hinführen was glaubt ihr was passieren könnte in Zukunft.
Welche konkreten Erkenntnisse gibt es über die Täter, die darauf schließen lassen, dass der Einbruch ins Seniorenheim etwas mit offenen Grenzen zu tun hat? Konkret!? Butter bei die Fische oder einfach mal die Ermittlungen abwarten. Für verbale Lynchjustiz ist dann ja noch Zeit.