Notizen

Rote Teufel: Die Kritik an Tedesco wird immer lauter – Heute gegen Israel letztes Länderspiel im Jahr 2024

14.11.2024, Belgien, Brüssel: Italiens Trainer Luciano Spalletti (vorne) und Belgiens Trainer Domenico Tedesco (M) begrüßen sich vor dem Spiel. Foto: Omar Havana/AP/dpa

AKTUALISIERT – Die belgische Fußball-Nationalmannschaft bestreitet am heutigen Sonntagabend ihr letztes Länderspiel in diesem Jahr (20.45 Uhr / live auf RTL-TVI und vtm).

Hätte Israel nicht am Donnerstag im Pariser Stade de France ein Unentschieden erreicht, wäre die heutige Partie in der ungarischen Hauptstadt Budapest „für die Katz“ gewesen. So aber geht es wider Erwarten für Belgien um den Verbleib in der A-Liga der Nations League.

Die Roten Teufel dürfen nicht mit mehr als zwei Toren Unterschied verlieren, wenn sie in der A-Liga bleiben wollen. Das erste Spiel, das aus Sicherheitsgründen im ungarischen Debrecen statt in Brüssel ausgetragen wurde, gewann Belgien 3:1 durch Tore von Kevin De Bruyne (2) und Youri Tielemans.

14.11.2024, Belgien, Brüssel: Belgiens Romelu Lukaku reagiert. Der Rekordtorschütze wird in Budapest gegen Israel fehlen. Foto: Bruno Fahy/Belga/dpa

Heute Abend in Budapest muss Belgien ohne eine Vielzahl von Stammspielern auskommen. Nachdem zuvor schon Kevin De Bruyne (Manchester City), Charles De Ketelaere (Atalanta), Thomas Meunier (Lille), Jérémy Doku (Aston Villa), Youri Tielemans (Aston Villa) und einige andere ausgefallen waren, meldeten sich am Freitag nach der 0:1-Niederlage gegen Italien auch Romelu Lukaku (SSC Neapel), Roméo Lavia (FC Chelsea), Amadeo Onana (Aston Villa), Arthur Theate (Eintracht Frankfurt), Maxim De Cuyper (FC Brügge) und Malick Fofana (Olympique Lyon) ab. Somit ist zu erwarten, dass Belgien das Abstiegsspiel gegen Israel mit einer Rumpfelf bestreiten wird.

Die Partie in Budapest gegen Israel könnte das letzte Länderspiel mit Cheftrainer Domenico Tedesco sein, der bisher ein Reinfall ist. Weder bei der EM 2024 noch danach in der Nations League hat der Deutsch-Italiener überzeugt. Die Kritik wird von Spiel zu Spiel lauter. „Was wäre, wenn dies das letzte Länderspiel von Domenico Tedesco an diesem Sonntagabend wäre?“, fragten Voetbalkrant.be und Walfoot.be am Sonntagmorgen. Auf Empfehlung des neuen Sportdirektors Vincent Mannaert könnte der Fußballverband den Stecker ziehen, egal wie das Ergebnis in Budapest gegen Israel ausfällt.

14.11.2024, Belgien, Brüssel: Belgiens Leandro Trossard (vorne) und Italiens Nicolo Barella (hinten, r) kämpfen um den Ball. Foto: Dirk Waem/Belga/dpa

Mannaert, der ehemalige Manager des FC Brügge, ist der Nachfolger von Franky Vercauteren, dessen Vertrag nicht verlängert wurde. Man geht davon aus, dass sich mit ihm einiges ändern wird, angefangen beim Trainer. Möglichweise hatte derjenjge, der dafür gesorgt hat, dass Tedescos Vertrag noch vor der EM 2024 verlängert wurde, eine Klausel einbauen lassen, wonach die Zusammenarbeit mit Tedesco nach dem Ende der Gruppenphase der Nations League und noch vor dem Beginn der Qualifikation für die WM 2026 beendet werden kannn.

Als noch vor der EM 2024 in Deutschland der Vertrag des belgischen Fußballverbandes mit Tedesco bis zur WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada verlängert wurde, wunderten sich bereits mehrere Sportjournalisten darüber, dass man nicht das Ende der EM abgewartet hatte, denn bis dahin hatte der Deutsch-Italiener noch nicht bewiesen, dass er als Nationaltrainer eine gute Wahl war.

Seit der EM 2024 erweckt Tedesco den Eindruck, völlig überfordert zu sein. Vor allem im taktischen Bereich hat der Deutsch-Italiener eklatante Mängel erkennen lassen. Darüber hinaus setzte er einige Spieler auf einer für sie völlig ungewohnten Position ein. Am Donnerstag gegen Italien entschied sich Tedesco für eine 5er-Abwehrkette, obwohl die Roten Toeufel bereits nach 11 Minuten in Rückstand lagen, aber dieses Spiel unbedingt gewinnen mussten, wenn sie sich noch Chancen fürs Viertelfinale ausrechnen wollten.

Für heute Abend im größtenteils leeren Stadion von Budapest könnte Belgien mit folgender Elf beginnen: Casteels – Sardella, Faes, Al-Dakhil, Castagne – Mangala, Engels, Vermeeren – Lukebakio, Openda, Trossard. (cre)

Droht Roten Teufeln Durststrecke wie in den Jahren 2002 bis 2012?

Sind für die belgische Fußball-Nationalmannschaft die goldenen Zeiten vorbei? Die schwachen Leistungen der Roten Teufel bei der EM 2024 in Deutschland und anschließend bei der Nations League lassen es zumindest befürchten.

„Die Fans haben zwischen 2002 und 2012 ihr schwarzes Brot gegessen und wollen das nicht noch einmal erleben. Wir müssen jedoch Geduld mit dieser Mannschaft haben.“

14.06.2002, Japan, Shizuoka: Die belgischen Spieler stellen sich vor dem letzten Spiel der ersten Runde der Gruppe H der Fußball-WM 2002 in Korea und Japan. Belgien erreichte nach einem 3k:2-Sieg das Achtelfinale. Von links oben: Geert De Vlieger, Jacky Peeters, Daniel Van Buyten, Glen De Boeck, Marc Wilmots. Von links unten: Nico Van Kerckhoven, Yves Vanderhaeghe, Mbo Mpenza, Johan Walem, Gert Verheyen, Bart Goor. Foto: AFP via Belga

Mit diesen Worten kommentierte an diesem Freitagmorgen der ehemalige belgische Nationalspieler Philippe Albert in seiner Kolumne für Sudinfo die 0:1-Niederlage der Roten Teufel gegen Italien am Donnerstag. Am Sonntag in Budapest gegen Israel darf Belgien nicht mit mehr als zwei Toren Unterschied verlieren, wenn es in der A-Liga der Nations League bleiben will.

Viele Fans der belgischen Nationalmannschaft werden sich noch an die Leidenszeit in den Jahren von der WM 2002 in Japan und Südkorea bis zur WM 2014 in Brasilien erinnern. Bei der WM in Asien hatten sich die Roten Teufel unter Trainer Robert Waseige und Kapitän Marc Wilmots noch prächtig geschlagen. Im Achtelfinale brachte Belgien den späteren Weltmeister Brasilien an den Rand einer Niederlage.

Nach der WM 2002 übernahm Aimé Anthuenis die Roten Teufel. Es war der Beginn einer langen Durststrecke für die belgische Nationalmannschaft, die bei der EM 2004 in Portugal, der WM 2006 in Deutschland, der EM 2008 in Österreich und der Schweiz, der WM 2010 in Südafrika und der EM 2012 in Polen und der Ukraine nur Zuschauer war.

Nach Anthuenis wurden René Vandereycken und Franky Vercauteren Coach, doch auch sie hatten keinen Erfolg. Erst als der Niederländer Dick Advocaat das Kommando übernahm, war eine deutliche Aufwärtstendenz erkennbar. Leider verließ Advocaat schon nach nur sieben Monaten die Roten Teufel zu Gunsten eines lukrativen Vertrags mit der russischen Föderation, aber immerhin war Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

Anfang Mai 2010 wurde Georges Leekens Nationaltrainer. Die Goldene Generation war geboren und klopfte bereits an seine Türe.

06.09.2002, Belgien, Brüssel: Trainerassistent Eddy Snelders (l) mit dem damaligen belgischen Nationalcoach Aimé Anthuenis (r) in Kraainem vor einem Qualifikationsspiel der Roten Teufel gegen Bulgarien. Foto: Belga

Nachdem Leekens nach zwei Jahren die Brocken hingeschmissen hatte, um Trainer des FC Brügge zu werden, weil er glaubte, dessen Angebot nicht ausschlagen zu können, wurde im Juni 2012 Marc Wilmots Coach. Das goldene Zeitalter brach an.

Bei der WM 2014 brachte es die junge und hochtalentierte belgische Mannschaft bis zum Viertelfinale gegen den späteren Vize-Weltmeister Argentinien. Weil er bei der EM 2016 in Frankreich nur das Viertelfinale erreicht hatte, musste Wilmots gehen. Roberto Martinez kam.

Mit dem Spanier wurde Belgien 2018 WM-Dritter. Die Goldene Generation der Roten Teufel hatte ihren Höhepunkt erreicht. Bei der EM 2021 schaffte es Belgien zwar noch ins Viertelfinale, aber bei der WM 2022 schieden die Roten Teufel bereits in der Vorrunde aus. Bei der EM 2024 war im Achtelfinale Schluss.

Seit 2014 waren die Roten Teufel bei jeder EM und jeder WM dabei. Ob dies bei der WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada ebenfalls gelingt, zumal es bei 48 Teilnehmern noch nie so einfach war, sich für eine WM zu qualifizieren?

Hoffnung macht die Tatsache, dass auch die neue Generation der Roten Teufel hochtalentiert ist und viele Nationalspieler bei europäischen Topvereinen unter Vertrag stehen. Und dann wäre noch die Frage zu klären, ob die Roten Teufel nicht auch ein Trainerproblem haben, denn unter Domenico Tedesco hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

34 Antworten auf “Rote Teufel: Die Kritik an Tedesco wird immer lauter – Heute gegen Israel letztes Länderspiel im Jahr 2024”

  1. Katar 2022

    Eine Durststrecke wie vor der goldenen Generation wird es nicht geben.
    Jedoch werden
    es keine Titelhoffnungen mehr.
    Gegen Frankreich oder Italien kann man verlieren, waren ja jetzt keine Klatschen dabei. Nur müssen kleinere Brötchen gebacken werden, hoffentlich ohne die Stinkstiefel Debryne und Courtois

  2. Der erste Schritt in der richtigen Richtung wäre diesen unfähigen Deutschen los zu werden…..Eine Beleidigung für alle Fussballehrer ihn als Trainer zu bezeichnen. Spielermaterial ist da um sich locker für alle Turniere zu qualifizieren

  3. Talent ist sicherlich vorhanden.
    Als ich den Unterschied in der KÖRPERSPRACHE schon beim Einlaufen der Spieler sah, danach bei den Nationalhymnen, hatte ich schon den Eindruck, daß dies wieder nichts geben würde. Und das vor einem vollen Haus. Die Spieler schienen gar keinen Bock zu haben. Eine Beleidung für alle Zuschauer und Fans. Verletzte hin, Verletzte her, es fehlt ganz klar an Einstellung und Wille, sich den Hintern für die Nationalmannschaft aufzureißen. Die erste Halbzeit war die schlechteste, die ich je gesehen habe. Anstelle von der ersten Minute an Vollgas zu geben, wartete man ab, das war der „Plan“… Für mich ganz klar eine fehlerhafte Einstellung seitens des Trainers. So kann es nicht weiter gehen. Hoffentlich klopft hier der neue technische Direktor Mannaert auf den Tisch. Auch der peinliche Streit Zwischenfall zwischen Theate und Faes war unterste Schublade. Einfach unakzeptabel.
    Sollte jetzt noch gegen Israel eine solche Nicht-Leistung abgerufen werden, kann Tedesco die Koffer packen. Das kann einfach nicht so weitergehen.

    • “ Für mich ganz klar eine fehlerhafte Einstellung seitens des Trainers. So kann es nicht weiter gehen

      Wie oft sind solche oder ähnliche Kommentare hier bei OD und/oder in anderen Medien zurecht geäussert worden, Bringt alles nichts. Bin niemand der den Rauswurf eines Trainers als Allheilmittel sieht, aber mit Tedesco ist eben kein Blumentopf zu gewinnen. Und da Belgien so gut wie sicher in die B-Liga der Nations-League absteigt, werden die Gegner dort auch nicht einfacher für Belgien. Jedenfalls tue ich mir das nicht mehr an, dieser Mannschaft noch am TV zuzuschauen, um sich dafür nur noch zu ärgern.
      Das hat mit Verlieren können nichts zu tun, wenn man sich dieses lustlose Gekicke ansehen muss, nein danke! Es genügt wenn man nachher das Resultat erfährt und da man , im jetzigen Zustand der Mannschaft, von einer Niederlage ausgehen kann, ist das nicht so nervend, als wenn man sich das vorher live angesehen hat

        • Och Peter

          Och Peter, du bist du kein Belgien-Fan. Egal wie gut „wir“ in den vergangenen Jahren gespielt haben, warts es imer du der alles mies geredet hat.Unvergessen deine unmöglichen Kommentare über De Bruyne.

          Was du immer gut geredet hast ist die drutsche Mannschaft. Selbst als bei dren nichts gelang, warst du immer begeistert und warfst jedem Hass, Neid oder andere primitive Motive vor.
          Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum du Tedesco verteidigst und alle hier und alle Experten als ahnungslos bezeichnest.
          Tedesco ist ein Deutscher. Da geht dein Herz auf

  4. Gruss von Zuhause

    Das grösste Problem ist, dass Tedesco nicht an seine Mannschaft glaubt.
    Er glaubt nicht, dass sie gewinnen können oder ebenbürtig mit irgendeiner Nation sind.
    Spiegelt sich in jeder seiner Aufstellung und Spielaustichtung wieder.
    Inzwischen hat er geschafft, dass nicht mal mehr die Spieler glauben, dass sie gewinnen können

  5. Peter Müller

    Ihr sprecht die Mannschaft an, und beschwert euch auch über ihre Einstellung, und gebt dem Trainer dann die Schuld. Merkt ihr was ?, nein. So einfach machen es sich die Leute. Um oben mitzuspielen fehlt der Mannschaft noch einiges. Vielleicht spielt die Mannschaft gegen den Trainer, was denn ein Grund für die schlechte Leistung sein könnte. Aber die schlechte Leistung war ja schon bei der EM. Da wo jeder doch sein Bestes geben sollte !. Wenn das so ist, sollte man das so schnell wie möglich klären. Ich glaube eher, dass es an der Mannschaft liegt, wie wir es schon aus früheren Jahren kannten, dass die Mannschaft keine Einheit ist. Der Fall mit Courtois sollte auch erledigt sein. Spieler mit so einem Ego sind das Vorbild ,wenn es nicht stimmt in der Mannschaft !. Solche Spieler braucht keiner.

    • Die EM war ein Flopp wegen Tedescos super „Taktik“

      Der Einzige der nichts versteht sind Sie.
      Die Spieler spielen gegen den Trainer.
      Was für ein Schwachsinn schon wieder.
      Die fahren zur EM, statt in Urlaub, um dann gegen den Trainer zu spielen, sich zu blamieren, ihren Marktwert zu ruinieren, ….

      Peter guckt lieber Synchronschwimmer oder so was.

  6. Frank Küches

    Tedesco der größte Blender auf dem aktuellen Trainermarkt
    Und die Schlaumeier an der Spitze hatten nichts intelligenteres zu tun als diesem Versager noch den Vertrag zu verlängern.
    Tedesco und Fußball passen so gut zusammen wie ein Rollmops mit Himbeereis

    • Pensionierter Bauer

      Tedesco ist mit Sicherheit kein Martinez. Den Rauswurf von Martinez war so oder so ein ganz großer Fehler und der heutigen Fankultur geschuldet die die Probleme im belgischen Fusdball einfach nicht sehen und verstehen. Die Erfolgsgeschichte mit ihrem Höhepunkt bei der WM in Rusdland war dem Zusammenspiel und der Teamfähigkeit etlicher Stars aber insbesondere der Art und des Spielwitzes von Eden Hazard geschuldet.
      Ein kleines Land, wie Belgien es nunmal ist, kann nicht ständig soviele Stars, die zudem noch miteinander können, auf Lager haben.
      Wie ich schon des öfteren hier schrieb, ich gehe trotz etlicher sehr guter Einzelspieler davon aus, dass wir durch eine längere schlechte Phase durch müssen. Das kann auch dazu führen, dass wir trotz stark erhöhter Teilnehmerzahlen mehrmals bei den großen Turnieren nur werden zuschauen müssen.

      • Trappist

        @PB
        Martinez war auch nicht der große Stratege.Sein Glück war die „goldene Generation“ .
        Martinez kannte nur eine Stratrgie und eine Spieleeise. Nach ein paar Jahren hatte sich das abgenutzt und jeder Gegner konnte sich 2 Jahre vorher drauf einstellen. Seine Entlassung kam keineswegs zu früh,sondern ein Turnier zu spät.
        Man erinnere sich nir daran, dass Doku bei ihm auf der Bank sass, und in den letzten 5 Minuten eingewechselt wurde,wie jetzt Bakayoko und Lukebakio.
        Martinez wird auch mit Portugal nichts reissen. Sein Trumpf dort ist der Ehrgeiz von CR7.

        Es ist richtig, dass due goldene Generstion weg ist und dass man gegen Frankreich und Italien verlieren kann.
        Aber wenn man nicht mal versucht zu gewinnen wie Tedesco das macht – kann man nicht gewinnen.

  7. askiebitz

    Ich denke, die im Titel gestellte Frage darf man getrost verneinen, denn so übel wie in diesen Dürrejahren, als manche Spiele mangels Interesse nicht mal mehr im TV liefen, wird es nicht mehr werden. Dafür ist inzwischen zu viel Talent im belgischen Fußball. Allerdings nicht genug, um in nächster Zeit nochmal das außergewöhnliche Niveau von 2018 zu erreichen. Vielmehr fürchte ich, dass wir uns in nächster Zeit v.a. über die Teilnahme an großen Turnieren freuen dürfen und nur noch das Niveau jener Mannschaften erreichen, die wir Mitte der 10er Jahre in den Qualis problemlos mit 3-0 geschlagen haben.

    • @ AS ,
      Diese Spiele können scheinbar ohne Probleme in Ungarn stattfinden. Dort ist trotz oder eben wegen dem von einigen im Westen so ungeliebtem Orban ein Leben ohne Gefahr im öffentlichen Raum gegeben. Inzwischen gilt Ungarn als eines der sichersten Länder Europas. Darüber habe ich vor kurzem eine Sendung im TV gesehen, natürlich nicht bei ARD oder ZDF, die würden so etwas Positives über Ungarn nicht berichten. Laut diesem Bericht wandern inzwischen immer mehr deutsche Rentner nach Ungarn aus wegen eben der Sicherheit. Sie kaufen dort Häuser oder Wohnungen, wobei ihnen deutsche Immobilien Verkäufer Vorort behilflich sind.

      • Einwurf: Laut diesem Bericht wandern inzwischen immer mehr deutsche Rentner nach Ungarn aus wegen eben der Sicherheit. Sie kaufen dort Häuser oder Wohnungen, wobei ihnen deutsche Immobilien Verkäufer Vorort behilflich sind.

        Kommt uns das hier nicht bekannt vor. 😜

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