Ein 18 Meter langer Finnwal ist an der belgischen Küste gestrandet. Der tote Meeressäuger sei am Donnerstag am Strand von De Haan angeschwemmt worden, berichtete die Agentur Belga.
Experten hatten den Kadaver zuvor bereits entdeckt, als er in der Nordsee Richtung Küste getrieben war. Warum er starb, ist noch unklar.
Noch vor Ort begannen Forscher mit der Autopsie des Tieres. Teile des Wals wurden zur Untersuchung an die Universität in Gent geschickt. Die übrigen Teile und das Skelett sollten anschließend beseitigt werden. (dpa)
Fettes Kaliber!
Selbst die Wale haben keinen Bock mehr – wer kann Selbstmord schon ausschließen^^