Politik

Regionalabgeordnete Mauel (PFF-MR) äußert sich zu Prämien für Photovoltaikanlagen: „Das ist ungerecht“

Foto: Shutterstock

In einer Pressemitteilung fordert die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel (PFF-MR) u.a. eine andere Regelung bei der Gewährung von Prämien für Photovoltaikanlagen sowie eine Entschädigung für fehlerhafte Stromzähler.

Am 31. Dezember läuft die Antragsfrist für die Bezuschussung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in der Wallonie aus. Das betrifft z.B. Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen. Nur für Rechnungen, die vor dem 1. Januar 2024 ausgestellt worden sind, gelten laut der aktuellen dekretalen Lage die Zuschüsse. Für die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel (PFF-MR) ist die enge Frist ein Problem.

09.03.2022, Belgien, Namur: Christine Mauel (PFF-MR) am Rednerpult während einer Plenardebatte des Wallonischen Parlaments in Namur. Foto: Belga

„Das ist ein Problem für viele umweltbewusste Bürger, die zwar solche Anlagen bestellt haben, die aber wegen des Fachkräftemangels, den Unterbrechungen der Lieferketten oder aus anderen Gründen nicht firstgerecht installiert und fakturiert werden können“, unterstreicht die PFF-Politikern in einer Pressemitteilung.

„Das ist ungerecht und bringt auch nicht die Umstellung unserer Wärmeversorgung auf umweltverträglichere Systeme in Privathäusern voran“, stellt Mauel enttäuscht fest. „Deshalb haben wir mit der MR im September eine Resolution im Wallonischen Parlament hinterlegt, damit, wie z.B für die Autosteuer bereits gültig, das Datum der Bestellung und nicht der fertiggestellten Installation für die Bezuschussung berücksichtigt wird. Man muss wissen, dass wegen dieser Regelung manche Haushalte einen fünfstelligen Betrag verlieren können.“

Ein Verbraucher überprüft den Stromzähler. Foto: Shutterstock

Sehr zuversichtlich, dass der liberale Vorstoß Gehör bei den Koalitionspartnern von Ecolo, aus deren Reihen der zuständige Minister Philippe Henry kommt, und der SP finden wird, ist die aus Hauset stammende Abgeordnete aber nicht.

Die Resolution der frankofonen Liberalen fordert ebenfalls eine Entschädigung für die Betreiber von Photovoltaikanlagen, die aufgrund von Problemen bei der Stromverteilung in der Wallonie den eigenen Strom nicht nutzen können.

„Wer einen entsprechenden Zähler eingebaut hat, soll davon profitieren können, dass der Zähler rückwärts läuft und seinen Stromverbrauch aus dem Netz senkt, wenn überschüssiger Strom vom Dach ins Netz eingespeist wird. Das ist aber aus technischen Gründen ziemlich häufig nicht möglich“, so Mauel.

Als Entschädigung für die Nutzung des Stromnetzes, obschon sie selbst Stromproduzent sind, müssen die Betreiber von Photovoltaikanlagen jährlich 400 Euro für diesen besonderen Stromzähler zahlen. Die MR fordert nun eine Entschädigung für die Betroffenen, weil eine Behebung der Probleme in zahlreichen Fällen nicht möglich war. (cre)

37 Antworten auf “Regionalabgeordnete Mauel (PFF-MR) äußert sich zu Prämien für Photovoltaikanlagen: „Das ist ungerecht“”

  1. /////
    ….
    „Das ist ein Problem für viele umweltbewusste Bürger, die zwar solche Anlagen bestellt haben, die aber wegen des Fachkräftemangels, den Unterbrechungen der Lieferketten oder aus anderen Gründen nicht firstgerecht installiert und fakturiert werden können“
    ….
    /////
    „umweltbewusste Bürger“ 😁😁. Wer aus „Umweltgründen“ eine PV-Anlage installiert ist doch sicher bereit das auch unter den Bedingungen ab Januar 2024 zu tun. Man macht das sicher nicht primär des Geldes wegen…. 😁😁

    • Gastleser

      Es gibt nichts nennenswertes an Prämien,
      man muss etwas weniger für die Netznutzung zahlen- bis Ende Dezember.
      Es lohnt sich eigentlich nicht und ich Bau den China-Schrott nur auf weil sowieso ein Vordach gebaut werden soll…
      Der Verkäufer sagt selbst „ökologisch Unsinn, finanziell vielleicht eine Nullnummer“

  2. Peter Müller

    Aber das Geld habt ihr euch alle in die Tasche gesteckt,wa. Jetzt auf einmal jammern, obwohl es immer noch eine Ersparniss ist, so ein Ding auf dem Dach zu haben. Das sind die gleichen Profiteure die sich jetzt alle ein E- Auto anschaffen, und danach weinen wenn die Vorteile gestrichen werden.

  3. Germano-Belgier

    Welche Prämien gibt es denn in Ostbelgien, bzw. der Wallonischen Region, noch für Photovoltaikanlagen?
    Soweit ich weiß gibt es nur noch Prämien für die Installation von Solarpaneelen zur Warmwasserproduktion, was aber nichts mit Photovoltaik zu tun hat…

  4. Mit der Prämie ist das eh eine ungerechte Sache.Sie dient doch nur dazu das Kapital derjenigen, die sich eine solche Anlage leisten können, zu verdoppeln. Wie kann die normale ,arme Mehrheit sich nur so verarschen lassen, denn die Prämien werden von deren kleines Einkommen mitgetragen.

  5. Die gute Frau Mauel versteht gar nicht worum es sich eigentlich geht…
    https://www.wallonie.be/fr/actualites/panneaux-photovoltaiques-fin-du-compteur-qui-tourne-lenvers
    Bedeutet dass es ab Januar 2024 finanziell einen Unterschied zwischen eingespeister und bezogener Energie aus dem Stromnetz gibt. Aktuell zahlt Engie 7,011 ct/kWh für Einspeisung und stellt 17,72 ct/kWh in Rechnung bei Bezug. Man kann also nicht weiter Energie im Sommer „sammeln“ und dann im Winter kostenlos dieselbe Menge beziehen. Wer im Sommer 4000 kWh einspeist und im Winter 4000 kWh zieht bezahlt trotz ausgeglichener Bilanz 400 € für den Verbrauch im Winter. Deswegen die aktuelle PV-Rallye um noch bis (vielleicht) 2030 vom alten System zu profitieren – natürlich alles nur wegen dem Klimaschutz….

  6. Walter Keutgen

    Dax, stimmt. Da Christine Mauel Architektin ist, müsste sie das doch eigentlioch wissen und verstehen. Aber nicht nur das. Wir sind mittags im Sommer schon bei der Sättigung des Netzes, das will heißen, die Sonnenpaneele schalten sich ab (Verbindung mit der Schutzerde, Kurzschluss, Öffnung?), weil die Spannung 253 V übersteigt. In der Wallonie ist dann ein Beschluss, dass der lokale Netzbetreiber, den Sonnenpaneeleigentümer eine pauschale Entschädigung zahlen muss, weil sein Strom nicht mehr nach Frankreich verkauft werden kann. Zu welchem Preis, wie lange noch? In den Niederlanden gibt es die Entschädigung nicht, die lokalen Netzbetreiber raten jetzt, statt Südausrichtung Ost- und Westausrichtung zu wählen. Fazit, wir sind schon nahe der Sättigung mit Solarstrom. Da muss noch Verbrauch mit Speichermöglichkeit hinzukommen d.h. Investitionen. Ein Hauseigentümer könnte an einen Akkumulator wie im E-Auto denken. Ich denke das ist eine Investition der Größenordnung um die 10.000 EUR mit einer gewissen Brandgefahr.

    • Die Entwicklung wird dahin gedrückt dass die Leute in den „Eigenverbrauch“ investieren müssen um überhaupt noch einen Nutzen aus den PV-Anlagen zu ziehen. In meiner Rechnung habe ich die Netzkosten für den bezogenen Strom gar nicht berücksichtigt. Die liegen ja auch noch einmal bei 15 ct/kWh. In den „Beispielrechnungen“ der „Energieberater“ wird den Leuten ja auch vorgerechnet dass sich die PV-Anlage erst ab 40% Eigenverbrauch lohnt. Und da fangen die Probleme an, 40% Eigenverbrauch im Sommer? Im Winter, wenn es dunkel und kalt ist, liefern die PV-Anlagen ja genau nichts für den Eigenverbrauch. Die Leute landen bei hohen Kosten in einer Situation wo Wäschewaschen nach Wetterlage angesagt ist – so wie bei meiner Grossmutter anno 1930. Nennt sich „Autarkie“ und „Klimaschutz“. Der grüne Irrsinn….

    • Und diese „Stromspeicher“ sind auch nur Augenwischerei, damit lassen sich ein paar Regentage im Sommer überbrücken, für den Stromverbrauch im Winterhalbjahr sind sie bedeutungslos. Ich frage mich wie die Wärmepumpen Betreiber damit klar kommen sollen wenn die Stromzähler nicht mehr rückwärts laufen. Die müssen ja mit einem Stromverbrauch im Winterhalbjahr von ca. 6000 bis 7000 kWh nur für die WP rechnen, die sie mit der Sommerproduktion ihrer PV-Anlage gar nicht mehr kompensieren können. Ich sehe nur noch Leute die in eine PV-Dachanlage, einen „Stromspeicher“, eine Wärmepumpe, zusätzlich einen Holz- oder Pelletofen und 20 cm Fassendenisolation investieren um was zu erreichen? Das was vor 40 Jahren billiger mit einem Stromanschluss und einer ganz gewöhnlichen Öl- oder Gasheizung zu bekommen war; Licht und Wärme. Und glauben dann auch noch das Öko-Märchen damit Geld zu sparen, CO2 zu vermeiden und das „Klima zu retten“…. 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

  7. delegierter

    Hätte Engie, vormals Electrabel, vormals …. in ihr Stromnetz investiert statt die Gelder nach Frankreich zu überweisen ( Dank an unsere vielen früheren Regierenden und Regierungen ) und nicht an fiktive Aufsichtsräte oder Scheinfirmen zu veräußern, dann wäre man auch schon früher für die Zukunft gerüstet gewesen. Aber es sind ja Experten die dort aggieren, zumindest was ihre Einkommen betrifft……

        • Walter Keutgen

          Unlogisch, das glaube ich nicht. Die lokalen Stromnetze gehörten den Gemeinden und vielleicht zum Teil Electrabel. Die Gemeinden kauften dann Strom bei Elektrizitätswerken, die Electrabel gehörten, oder produzierten ihn in eigenen, wie zum Beispiel in Lüttich, dessen Elektrizitätsgesellschaft (Produktion und Verteilung) an EDF (Électricité de France) verkauft worden ist und jetzt Luminus heißt. Dann wurde auch der Firmensitz von Lüttich nach Brüssel verlegt. Vielleicht gehörte das Hochspannungsnetz Electrabel, vielleicht dem Staat.

          • Ja, die Verteilung kostet bei INTEROST aktuell 11,46 ct/kWh. Davon gehen 2,71 ct/kWh an Elia (Netz > 15 kV) und 8,75 ct/kWh an die Verteilung, heisst zum grössten Teil an die Gemeinden die den Strom zum Endverbraucher bringen. Darüber reden die Gemeindevertreter aber nicht gerne wenn die Leute über die Strompreise schimpfen. Man lässt sie in dem Glauben nur die „bösen Konzerne“ würden ihnen das Geld aus den Taschen ziehen….

              • Das ist normal denn Sie benutzen das Stromnetz ja auch zum Einspeisen. Kabel, Transformatoren, deren Anschaffung, Verlegung und Unterhalt kosten Geld, das sind Fixkosten die anteilsmässig jeder Nutzer, ob Bezieher oder Einspeiser, tragen muss. Es war von Anfang an ein Betrug der Politik den PV-Nutzern zu suggerieren dass sie das Stromnetz kostenlos nutzen können in dem Verbrauch und Einspeisung 1/1 verrechnet wurden. Es war ein unseriöses Lockangebot. Wie auch bei der Handy-Werbung zu „0-Euro kostet das Handy“ die Leute irgendwann merken dass es nichts umsonst gibt und am Ende zahlt man; das „0-Euro Handy“ genau so wie die Nutzung des Stromnetzes….

                • Stimmt, die Politik hat die Bürger von Anfang an belogen und über den Tisch gezogen. Die von den Bürgern gewählten Politiker ziehen diese Bürger über den Tisch und sind auch noch stolz darauf. Und eine Frage: wenn ich Strom produziere und an den Stromanbieter abgebe, muss der dann nicht für die Netzkosten und Transportkosten für diesen Strom aufkommen, so wie ich für die Kabel und Einrichtungen aufkommen muss um am Stromnetz angebunden zu sein?
                  Wenn ich rechne wieviel ich schon in meinem Leben an Netzkosten bezahlt habe, diese Summe hochrechne auf meine Strasse, mein Dorf, meine Gemeinde, dann kann man für dieses Geld halb Afrika mit Leitungen versehen.

                  • Walter Keutgen

                    Dax, Joseph, bisher hatte ich den Verdacht, dass Photovoltaikeigentümer keine Netzbenutzungsgebühr oder wenig bezahlten, denn den Stromzähler bringen die Eigentümer jährlich auf null. Es sei denn, so viel können sie nicht im Dezember verbrauchen. Entweder ist das bei Joseph der Fall oder es handelt sich um eine Pauschale. Dax hat natürlich Recht, Gratis gibt es nicht. Das bedeutet, dass ohne Beitrag der Photovoltaikeigentümer die anderen das Netz bezahlen. In Appartements kann man keine Photovoltaik anbringen, es gibt schlechte Ausrichtungen von Häusern, welche, die im Schatten eines Baumes liegen, Besitzer, die kein Geld für Investitionen haben, alle die sollen das Netz für die Guten bezahlen. Joseph, wenn alle Netzkosten beim Stromlieferanten abgerechnet werden, ist es die Ungerechtigkeit zu 100%.

  8. Wilhelm Busch

    Wenn der Staat alle seine früheren Dienstleistungen fremden Aktiengesellschaften überlässt, warum gibt er sein eigenes Regieren nicht auch an fremde Firmen ab? Dass z.B. ein internationaler Multikonzern die belgische Regierung übernimmt?
    Solange Krankenhäuser und Altenheime dafür da sind, damit irgendwelche Firmen auf diese Weise Geld verdienen, werden Patienten und Senioren nie im Mittelpunkt stehen. Genauso ist es mit der Energie. Auf den Verbraucher wird keine Rücksicht genommen, der kleine Mann schaut nicht mehr durch und kann nur noch zahlen. Und die Politiker machen mit! Auch Frau Mauel und ihre Liberalen.

    • Joseph Meyer

      @Wilhelm Busch
      Richtig!
      Und beim Wichtigsten von allem, dem Geld, ist es auch so! Wir alle zahlen horrende Zinsen und Zinseszinsen für das Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel „Geld“ an private Geschäftsbanken, obwohl wir es ganz umsonst haben könnten, wenn unsere Regierungen das Wohl der Bürger im Auge hätten … und die Geldschöpfung an die Nationalbank übertragen würden! OK, vielleicht würde dann der verantwortliche Premierminister mal eben einen Kopf kürzer gemacht, so wie der (auf seinen Vater nicht hörende) John F. Kennedy … ! Um den „Goldesel streck dich“ und das „Tischlein deck dich“ zu behalten würden die Herren dann schon den „Knüppel aus dem Sack“ einsetzen, es sein denn, alle EU-Mitgliedstaaten würden sich gleichzeitig den „Goldesel streck dich“ zurückholen! – leider wohl nur ein Wunschtraum …

  9. Es ist sowieso eine Interessante Beobachtung in diesem Zusammenhang dass die Medien, BRF und GE, niemals ihren „Konsumenten“ die tatsächlichen Zusammenhänge auf dem Strommarkt erklären. Dabei ist es ein leichtes, ein paar Klicks im Internet und man findet alle relevanten Daten dazu. Entweder sind die Journalisten dazu nicht fähig, was eine Möglich ist, oder das Ministerium, bzw. die politischen Parteien der DG , haben zu verstehen gegeben dass man das nicht möchte. Die Leute sollen weiter glauben dass ein böser Französischer Konzern die Strompreise in Belgien hoch treibt und die Politiker auch nur deren Opfer sind. Die Rolle von ORES (ex INTEROST), und der sie tragenden Kommunen, sollte dabei gar nicht groß in Erscheinung treten. Funktioniert ja auch bestens wie man an vielen Kommentaren auch hier im Forum sieht. „Die Franzosen sind schuld“, das ist die genehme Botschaft….
    N.B. ORES(Est) ist der teuerste Verteiler von allen in Belgien. Was sagen unsere Gemeindevertreter eigentlich dazu? Die haben das doch abgesegnet….

    • Wie kann das sein, dass die so teuer sind? Vielleicht liegt es auch daran, dass jeder Techniker sein eigenes, voll ausgestattetes Fahrzeug hat. Für einen Hausanschluss kommen gerne 3 Fahrzeuge, die stundenlang an der falschen Seite der Straße nach einem Stromkabel baggern, obwohl die Nachbarn ihnen von Anfang an gesagt haben, an welcher Seite das Kabel liegt.

  10. Für mich sind die Gemeinden die hauptschuldigen,in einem Dorf im Süden wurde eine neue s Straße gebaut die paarzelierung für die noch nicht vorhandenen Häuser waren bekannt, aber es wurden keine leerrohre verlegt Nicht für Strom und nicht für Wasser
    .Der erste stromanschluss dauerte 6Tage (3 verschiedene Firmen. mit jeweils 2 oder 3 Mann

  11. Der Netzbetreiber ORES ist nichts anderes als unsere Gemeinden…
    https://netoresorchardcms.blob.core.windows.net/media/Default/Informations_Financieres/Documents_Annuels/2022/Rapport_annuel_ORES_2022%20avec%20erratum.pdf
    ….
    Le Conseil d’administration est composé de vingt membres de sexe différent dont treize membres (2/3) représentent les associés communaux et doivent, à ce titre, être des mandataires
    communaux
    ….
    ////
    Die da wären:
    https://www.ores.be/conseil-d-administration
    Les administrateurs sont

    Président : Karl DE VOS
    Vice-président : Yves BINON
    Membres :
    Elodie BELLEFLAMME
    Claude BULTOT
    Anne-Caroline BURNET
    Hadelin de BEER de LAER
    Nathalie DEMANET
    André DUTHY
    Christian FAYT
    Michel FRANCEUS
    Alain GILLIS
    Cerise HARDY
    Camille MAITREJEAN
    Mohammed Amine MELLOUK
    Jean-Claude MEURENS
    Thomas PIERMAN
    Mario PITZ
    Danièle STAQUET
    Florence VAN HOUT
    Maria VITULANO
    ….
    /////
    Nix da „böse Französische Konzerne“, viele Entscheidungen, und somit die damit einher gehenden Rechnungen, werden von unseren „Volksvertretern“ getroffen…..

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern