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Polizei holt Aktivisten aus besetzten Häusern im Braunkohlerevier Hambach

08.11.2018, Nordrhein-Westfalen, Kerpen: Polizisten führen im Stadteil Manheim einen Aktivisten ab. Foto: David Young/dpa

Die Polizei hat erneut Aktivisten aus zwei besetzten Häusern am Braunkohle-Tagebau Hambach geholt. Die Beamten hätten die Besetzer am Donnerstag zunächst per Lautsprecher-Durchsage aufgefordert, die Gebäude im Kerpener Ortsteil Manheim freiwillig zu verlassen.

Als die Braunkohlegegner das nicht taten, hätten Polizisten die knapp zehn Besetzer aus den Häusern geholt. Zwei Person seien aus Protest auf ein Dach geklettert. Mehrere Hundertschaften seien im Einsatz gewesen.

Das Dorf Manheim soll dem Tagebau weichen. Die besetzten Gebäude gehören dem Energiekonzern RWE, der Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs bei der Aachener Polizei gestellt hatte.

Ende Oktober hatte die Polizei bereits 13 besetzte Häuser geräumt und 23 Besetzer herausgeholt. Seit Wochen gibt es Konflikte zwischen der Polizei und Braunkohlegegnern, die die Ausweitung des Tagebaus Hambach verhindern wollen.

08.11.2018, Nordrhein-Westfalen, Kerpen: Fahrzeuge mit Steigern stehen vor einem Gebäude im Stadteil Manheim, um Aktivisten vom Dach zu holen. Foto: David Young/dpa

Seit Ende der Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst Anfang Oktober konzentriert sich die Besetzerszene offenbar auf leerstehende Häuser in Manheim. Binnen eines Monats seien dort mehr als 20 Strafanzeigen gestellt worden – zumeist wegen Hausfriedensbruchs, aber auch wegen Diebstahls oder Bedrohung. Das geht aus einem Bericht für den Innenausschuss des Landtags hervor. 13 Tatverdächtige seien auf frischer Tat ertappt worden. Die Polizei habe ihre Präsenz in Manheim intensiviert.

„Die Landesregierung duldet keine rechtsfreien Räume, auch nicht im Hambacher Forst“, heißt es in einem Bericht von Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) für den Innenausschuss. Die Regierung werde auch „dafür Sorge tragen, dass keine Verfestigung unrechtmäßiger Zustände auf den Waldflächen eintritt“.

Die Polizei hatte bis Anfang Oktober mehr als 80 Baumhäuser im Hambacher Forst geräumt und entfernt. Schon kurz darauf begannen Aktivisten mit der Errichtung neuer Baumhäuser. Mitte Oktober seien dort zwei seit Jahren polizeibekannte Angehörige der Waldbesetzerszene aufgespürt worden, hieß es weiter. (dpa)

55 Antworten auf “Polizei holt Aktivisten aus besetzten Häusern im Braunkohlerevier Hambach”

  1. Pensionierter Bauer

    Gut so! Für die noch in Manheim lebenden Menschen war die Situation in den vergangenen Wochen unerträglich geworden. Diese Waldmenschen benahmen sich dort unmöglich.
    Am besten setzt man diese Typen jetzt in ein Flugzeug und verbringt diese in das antikapitalistische Land ihrer Träume, Nordkorea.

  2. Was nutzt es, wenn die Spinner eine halbe Stunde später wieder frei rumlaufen und im nächsten Haus oder Baum rumhängen? Wegsperren ist wohl die einzige dauerhafte Lösung dem Gesindel Einhalt zu gebieten.

    • nicht verstanden!

      Es geht nicht nur um Wald! Es geht um 142 gefährdete Arten, die genau dort (im Hambacher Forst) leben. Die kannst du nicht nach Russland oder Brasilien umsiedeln. Die leben hier und wenn sie tot sind ist die Art wieder um eine Population ärmer (was dann zum schleichenden Aussterben führt). Man muss Arten da schützen wo sie vorkommen, alles andere sind Ausreden um das Gewissen zu beruhigen.

      • Pensionierter Bauer

        Dann siedeld man diese Arten eben um 8,5 Km zur Sophienhöhe um. Die meisten werden das dann schon von ganz alleine tun, denn dort finden diese Arten wahrscheinlich gleich gute Bedingungen, nein sogar Bessere weil das Gebiet keine Spinner beheimatet.

        • wieder nicht verstanden

          Und diese Arten sind ja gerade so selten weil sie so anspruchslos sind und sich problemlos umsiedeln lassen, gell? Jeder andere MUSS darauf Rücksicht nehmen (auch auf seinen eigenen Land!), dann auch RWE! Bei 500 Meter Tiefe kann man auch überlegen untertage abzubauen! Dann wär der Einschnitt in die Umwelt nicht gerade so gross und jeder der Streitparteien hätte einen Erfolg zu verzeichnen.

          • Pensionierter Bauer

            Untertage, dass ich nicht lache. Sie haben wirklich keine Ahnung von den Bodenstrukturen oberhalb der Kohlesohle. Sie glauben dort wird nur Kohle abgebaut? Weit gefehlt, dort werden auch noch jede Menge Baustoffe ausgebeutet.
            Wenn die dort lebenden Arten so empfindlich sind wie hier immer wieder behauptet wird, dann kann ich nicht verstehen warum diese dann das tun der hohlen Aktivisten überleben sollen.

            • und wieder nicht verstanden

              „dann kann ich nicht verstehen warum diese dann das tun der hohlen Aktivisten überleben sollen“ Im Ernst? Die Aktivisten sitzen am Rande des Waldes und machen Schaden, das stimmt. Aber der Wald ist 200 Hektar groß! Und wenn der Wald außer Gefahr ist, dann räumt man den Müll wieder weg. Wenn RWE fertig ist, dann ist da ein 400 Meter tiefes Loch und die Erde liegt auf der Halde! Der Aktivist verändert das Biotop und das könnte die Arten gefährden, aber wenn sie nicht da gewesen wären wäre der Wald schon im Oktober gerodet worden!

        • DenAhlen

          Die Sophienenhöhe wurde ab den 80gern bepflanzt. Ein 30 Jahre alter Wald, der auf einer Schutthalde angelegt wurde, den kann man nicht wirklich mit dem Hambacher Forst vergleichen! Und die Arten lassen sich nicht so einfach umsiedeln! Die ganzen Tierchen und Pflänzchen muss man ja erstmal finden und zwar in ausreichender Zahl! Es reicht nicht so „à la“ Noah zwei von jeder Art zu nehmen und dann ist gut. Da ist keine genetische Vielfalt mehr in der Population und dann geht die ganz einfach mit der Zeit ein (der Fehler wird bei Nachzucht von bedrohten Arten immer wieder gemacht, bestes Beispiel: Steinbock in den Alpen)

        • @ Walter Keutgen

          Ja, das nenne ich ein vielfaches…..

          Zitat:
          Durchschnittlich lag die Belastung bei den in der Nähe von AKWs geborenen Kindern zwischen 30 und 50 Prozent höher als beim Durchschnitt. Verglichen mit den Daten der vorherigen Studie und Daten von kalifornischen Kindern, die 1986-89 sowie 1994-97 geboren wurde, stieg die Belastung nach dem Abfall in den 1960er Jahren seit den 1980er Jahren wieder an. Innerhalb von 15 Jahren (1982-1997) nahm nach Zahnproben in Kalifornien die Belastung um 50 Prozent zu und stieg im Durchschnitt von 93 auf 139 Millibecquerel pro Gramm Calzium. Strontium-90 hat eine Halbwertszeit von 28,6 Jahren. Es ähnelt Calzium und wird vom Körper in die Knochen eingebaut. Vermutet wird, dass Strontium-90 zu Knochenkrebs oder Leukämie führen kann, es ist als kanzerogen eingestuft.
          Zitatende

          Es erstaunt mich immer wieder das Leute die eine Heidenangst vor einwandernden Muslimen haben diese Risiken permanent kleinreden.

            • DenAhlen

              Ach Dax …
              https://www.ippnw.de/presse/presse-2012/artikel/395ac73006/auch-in-frankreich-erkranken-mehr-ki.html

              Wir haben/hatten den GAU vor der Haustür: Eine Studie für das europäische Parlament bescheinigt, dass die Freisetzung von Radioaktivität im Normalbetrieb der „Aufbereitungsanlage“ La Hague der eines atomaren Unfalls pro Jahr entsprach! Nach Bekanntwerden dieser Studie wurde die Anlage dann stillgelegt. Fakt ist: Über Abwasser und Abluft wurde Nord-Westeuropa von Sellafield und La Hague aus mit Radioaktiven Winden über Jahre versucht und das nannte man dann die „natürliche Strahlung“. Zusätzlich zum Abwasser aus La Hague und Sellafield haben die Belgier ihre Fässer mit Atommüll auch einfach in den Ärmelkanal entsorgt und die sind inzwischen natürlich verrostet und leer gelaufen. Die radioaktiven Isotope aus diesen beiden Anlagen wurde im ganzen Nordatlantik gemessen und sie sind überall! Was nicht in der Studie steht ist, dass über 90 % des Abfalls der Aufbereitungsanlagen an die Länder, wo die abgebrannten Elemente herkamen, zurück ging und jetzt irgendwo rumstehen. Russland hat diesen Müll aufgekauft und ein weiteres Mal verarbeitet, aber schlussendlich stehen noch heute 20.000 Tonnen Müll aus La Hague in Sewersk/Tomsk7 auf offenen Halden gelagert und die Brühe, die das Regenwasser von dem Gelände abspült, läuft dann wieder irgendwo ins Meer und dann betrifft es nicht mehr nur die Russen, denn dann haben wir in ein paar Jahren den Dreck wieder dem Teller!

      • German angst

        Jetzt geht’s rund rief der Bussard und flog in den Ventilator.
        Das kann man also, guten Gewissens, mit JA beantworten. Die meiden nicht nur die Umgebung,
        die kommen sogar nicht wieder.

      • Katzen sind auch nicht doof, trotzdem wurden die meisten Katzen meiner Nachbaren irgendwann Opfer der Strasse. Zwei Katzen deren Besitzer nicht feststellbar waren liegen begraben in meinem Garten. Tiere folgen genetisch programmierten Verhaltensweisen und die kennen weder Autos noch Windräder. Windräder töten jedes Jahr tausende Flugtiere, das ist ein Fakt, und das wird so lange so bleiben bis entweder die Windräder oder die Flugtiere weg sind. Und das alles wegen einem völlig verrücken CO2 Klimamärchen. Lachen oder Weinen, Sie können es sich aussuchen….

        • Walter Keutgen

          Wenn Sie die genetisch programmierten Katzen beobachten, sehen sie, dass sie sehr vorsichtig die Straße beobachten, bevor sie sie überqueren. Kann sein, dass überfahrene Tiere sehr jung (nicht genug Erfahrung) oder sehr alt (abnehmende Sinneswahrnehmungen) sind. Kann sein, dass der Autofahrer absichtlich Gas gibt, das soll es geben. Tiere haben doch eine gewisse Lernfähigkeit und Gefühle, weshalb einige Menschen sie nicht essen wollen. Ein Greifvogel müsste leicht einem Windradflügel ausweichen können. Ich denke, dass die Windräder die Sicht auf das Jagdgebiet versperren und die Vögel deshalb umziehen. Dann ist es aber möglich, dass sie in Konkurrenz mit anderen nicht genug Futter finden. Zur Studie: Hat man denn Zusammenstöße beobachtet oder Greifvogelkadaver am Boden gefunden?

          • karlh1berens

            „Hat man denn Zusammenstöße beobachtet oder Greifvogelkadaver am Boden gefunden?“

            Die Rechter Bürgerinitiative hat auf einer Versammlung im Rathaussaal Bilder von Greifvogelkadavern unter Windrädern gezeigt.

            • Landwirt

              Das stimmt es sind schon Vögel in Windräder geflogen. Aber es sind auch schon viele drum herum geflogen… Die Rotmilane in Elsenborn haben seit Jahren ihr Netz genau am Windpark Roder Höhe. Wenn in den Studien argumentiert wird, dass der Rückgang der Greifvögel auf Windräder zurückzuführen ist, ist das etwas kurzsichtig argumentiert. Es haben sich viele Dinge verändert! Der Milan ist ein Vogel, der in kurz gemäht/geweideten Grünlandbeständen nach Nahrung sucht. Seine Nahrung braucht auch Unterschlupf, in Form von Hecken oder Brachflächen. Wo gibt’s die denn noch? Genau, hier bei uns, wo es noch kleine Betriebsstrukturen und Tiere auf den Weiden gibt! Und wo gibt’s das noch? Da müssen sie weit fahren, denn in Deutschland geht der Trend zum „Zero grazing“, Maisanbau und zur Vereinheitlichung der Landschaft. Überall wo kleineparzelliges Grünland einen hohen Anteil der landwirtschaftlichen Fläche ausmacht, da findet man Milane. Hier leben diese Tiere also im Paradies und gerade deshalb sollen wir jetzt keine Windräder aufbauen dürfen? Dafür, dass wir respektvoll mit der Umwelt umgegangen sind, soll uns jetzt der Ausbau der Energieversorgung der Zukunft versagt bleiben? Wir sollen also, für einmal, dass unsere Region ein Entwicklungspotential hat, auf die Nutzung der natürlichen Ressource Wind verzichten? Wenn das der Wille ist, dann jammert nicht wenn die Region sich entvölkert und noch weiter vernachlässigt wird. Da wo man nicht bereit ist für die Gesellschaft Opfer zu bringen, da braucht die Gesellschaft auch kein Geld mehr zu investieren! Sehr zu wie ihr alleine klar kommt, mit euren Vögelchen!

    • DenAhlen

      Scheint ja eine sehr wissenschaftliche Studie zu sein, wieder so ein Klimaleugner-Verein. Hatte das EIKE da denn noch nicht veröffentlicht? Die sind doch sonst immer ihre Referenz…
      Seltsam nur, das AVES Ostbelgien seit Jahren Milane in Elsenborn beobachtet, die rund um den ältesten Windpark Belgiens und in direkter Nähe zum deutschen Windradwald hausen. Die haben seit Jahren ihr NEST direkt an den Windrädern auf Roder Höhe. Entweder die sind zu blöd sich an die besagte Studie zu halten oder die haben 9 Leben, oder die Studie ist ganz einfach Quatsch!

  3. EX-FUNDI

    Dann sollen die Grünen Schlümpfe mal sagen wo der Strom in Zukunft herkommen soll? Die Grünen sind gegen AKWs, gegen Braunkohlestrom, gegen Windräder. Also bleibt nur Photovoltaikanlagen. Ob das damit in Zukunft für Stromsicherheit gewährleistet bleiben kann bleibt für mich fraglich!

  4. MARCEL SCHOLZEN eimerscheid

    Es ist wirklich beängstigend, wie die freie Meinungsäußerung beim Thema Klimawandel in Frage gestellt wird. Es ist für viele ein Problem kritische Gedanken und Bemerkungen zu diesem Thema zu akzeptieren oder auch nur in Betracht zu ziehen. Dieser Themenkomplex ist für viele zur Ersatzreligion geworden für die man sich notfalls aufopfern muss, indem man sich auf Schienen legt, um Braukohlezüge zu behindern. Das dabei nicht nur das eigene Leben riskiert wird, ist nicht das eigentlich schlimme sondern, dass wissentlich und willentlich andere in Mitleidenschaft gezogen werden, wie zum Beispiel die Lockführer dieser Züge und deren Familien. Wenn denn nun ein „Klimaaktivist“ getötet wird durch einen fahrenden Zug, ist nicht nur dieses Menschenleben zu beklagen, sondern auch der Zugführer ist traumatisiert. Aber im Kampf gegen den Klimawandel ist scheinbar alles erlaubt zu sein, selbst Menschenleben zu opfern.

    Hier ein Link zum Nachdenken
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165004435/Schnell-wird-man-als-Klimaleugner-abgestempelt.html

      • abendland

        der klaf ist gut.
        gedanken machen? über was? was ist noch erlaubt?
        letztes jahr sah ich auf dem kinderkanal eine sendung, wo ein (dem namen nach zu urteilen) moslem zugab, dass er homosexuell ist. das war um ca. 19.30 uhr. eine halbe stunde nach dem sandmännchen. also können sogar kleine kinder sowas anschauen.
        aber über das klima diskutieren ist verboten.
        daran kann man sehen, wie die „da oben“ uns steuern wollen.
        erinnert mich an folgendes: in früheren katholischen zeiten war es auch erlaubt, stundenlang über die jungfräulichkeit mariens zu „fachsimpeln“, aber über sex durfte nicht geredet werden.

        klimadiskussion? verboten!!
        wenn die klimaalarmisten und energiewende-befürworter wissenschaftlich, technisch und marktwirtschaftlich recht hätten, dann könnten die bei einer offen Diskussion doch nur gewinnen, oder? und genau deswegen wird eine auseinandersetzung mit diesen themen nicht erlaubt.

        • .. (Rhabarber)…und genau deswegen wird eine auseinandersetzung mit diesen themen nicht erlaubt.

          @ abendbrot

          ….. Und weil Diskussionen über diese Themen nicht erlaubt sind dürfen Zeitgenossen wie der Dax und Sie Ihren wahren Glauben hier seitenweise verbreiten.
          Irgendwas haben Sie da wohl falsch verstanden.

        • Klimadiskussion? verboten!!

          Nein, die Diskussion ist nicht verboten. Sie bringt nur nichts. Ob Gegner oder Befürworter, beide Seiten bleiben bei ihren Standpunkten. Ich finde ohnehin, dass es sinnlos ist, über die Rettung des Klimas zu schwadronieren. Alles verdoppelt und verdreifacht sich, ob Flug-, Auto- oder Schiffsverkehr. Die Politik ordnet alles dem Wachstum unter. Wachstum heisst Konsum, und Konsum heisst Umweltbelastung. Beim Thema Klima beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz.

          Das einzige Mittel gegen die Bedrohung der Umwelt und dem Schutz der Ressourcen ist Verzicht. Doch wer will schon verzichten. Schliesslich glaubt jeder, dass es der Andere sei, der die Umwelt belastet.

          • Marcel Scholzen Eimerscheid

            Ein anderer Lebensstil bei dem Recoursen gespaart werden, und man trotzdem eine gute Lebensqualitaet hat. Mit moderner Technik und gutem Willen durchaus machbar. Eine Rueckkehr in die Hoehlen ist nicht noetig.

  5. Deuxtrois

    Das sind die letzten 5% der Urwälder über die man spricht. Alsob RWE daran bankrott gehen würde. Da geht es um Gewinnmaximierung, die Arbeitsplätze dort um den Tagebau sind schon seit Jahrzehnten ein Ablaufdatum. Ich denke das spricht eindeutig gegen eine Rodung.

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