Die Mitglieder der Mehrheitsfraktionen im PDG halten zum Thema „Haushaltsloch BRF“ die Einsetzung eines Sonderausschusses, wie von Ecolo angeregt, nicht für zwingend nötig.
In einer am Dienstag verbreiteten Stellungnahme heißt es, SP, PFF und ProDG seien der Meinung, dass die Entstehung des Haushaltslochs beim BRF intensiv im Ausschuss II analysiert werden müsse. Aus diesem Grund habe man bereits im Ausschuss einstimmig beschlossen, der Situation im BRF im Rahmen der Haushaltsberatungen mehr Zeit einzuräumen als ursprünglich vorgesehen.
„Während der Haushaltsberatungen sollen verschiedene Anhörungen (beispielsweise BRF-Direktions- und Verwaltungsrat) stattfinden. Eine Einsetzung eines Sonderausschusses, wie von der Ecolo-Fraktion angeregt, ist folglich nicht zwingend nötig, um für eine lückenlose Aufklärung zu sorgen.“
Neben den intensiven Beratungen über die Haushaltssituation des BRF sei es wichtig, „die laufenden Untersuchungen und das Auditverfahren durch externe Berater und Experten ihren Weg gehen zu lassen, die Resultate intensiv zu analysieren und die sich aufdrängenden Schlussfolgerungen zu ziehen“.
HAHA! das war ja klar.. wie schon zu anfangs gesagt.. man wird die vier Entlassungen aussitzen… Gras über die Sache wachsen lassen… und am Ende wars dann doch nicht sooo schlimm. Leute! da fehlt ne halbe Million und keiner will was gewusst haben… „da reichen die normalen Ausschüsse…“ .. und Bürgers Meinung? Nein besser: die Meinung der BRF Journalisten und des Personals: „Verwaltungsrat zurücktreten“ und „Direktion geniesst kein Vertrauen mehr..“ .. wird in den Wind geschlagen. Erbärmlich.