Auf Einladung des wallonischen Ministerpräsidenten, Elio Di Rupo (PS), hat DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) am Montag in Mons gemeinsam mit führenden belgischen, italienischen und französischen Föderalministern an einer Podiumsdiskussion über die europäische Kohäsionspolitik teilgenimmen.
Vor ca. 400 Vertretern von Städten und Regionen aus ganz Europa und mehreren Mitgliedern der Europäischen Kommission verteidigte Paasch die Notwendigkeit, in europäische Grenzregionen zu investieren.
Der ostbelgische Regierungschef nannte dabei zahlreiche erfolgreiche Projekte aus der Euregio Maas-Rhein und der Großregion, von denen Ostbelgien konkret profitiert. Diese Finanzmittel trügen zum europäischen Zusammenhalt bei, der in Zeiten globaler Krisen und kriegerischer Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent notwendiger denn je sei.
Paasch stellte fest, dass die Welt sich in einem Wettstreit zwischen Autokratien und Demokratien befinde. Mit Blick auf die Europawahlen rief er dazu auf, die demokratischen Werte und die Grundordnung der Europäischen Union zu stärken.
Ist diese Veranstaltung zu vergleichen mit den Versammlung der G8 usw… oder nur eine Versammlung für EU Postenjäger, Job Börse für Politiker ?
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Vor ca. 400 Vertretern von Städten und Regionen aus ganz Europa und mehreren Mitgliedern der Europäischen Kommission verteidigte Paasch die Notwendigkeit, in europäische Grenzregionen zu investieren.
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Eigentlich ist so ein Ostbelgischer MP nur ein besserer Staubsaugervertreter. Irgendwie sein „Produkt“, die DG, möglichst gut vermarkten….. 😁
400 Leute? Ich habe die Diskussion im TV gesehen. Der Moderator sagte, es wären 1500 Leute da.
Was mögen diese Politiker wohl denken!? Was für ein Simsalabim!? Die ganz Grossen bekommens schon nicht hin, was soll denn der kleine Vize vom Lande denn da ordinieren? Der Bürger findet das Lachhaft!? Kommt auf den Boden der Tatsachen zuruck.
„In europäische Grenzregionen zu investieren“ ist sicherlich besse
Riesenstaatsmann Paasch beurteilt die Weltlage und glaubt die Nicht Demokratien wollen die Demokratien verdrängen, aber genauso wollen die Demokratien die Nicht Demokratien zurückdrängen. Und deshalb lebt die Menschheit in gefährlichen Zeiten.
HINWEIS – Paasch sprach mit der belgischen Außenministerin Lahbib über Mercosur-Abkommen und Geoblocking https://ostbelgiendirekt.be/paasch-sprach-mit-lahbib-379601
Paasch setzt weiter auf seine Fototermine. Jetzt ist ihm auch der milde Rote di Rupo willkommen.
Die Opposition, vor allem der couragierte Vivant-Abgeordnete Balter, stellt kritische ostbelgische Fragen, doch der Spitzenkandidat von Pro-DG spielt weiter im Ego verirrte, ermahnende Weltpolitik. Von rechts bis links weiss er in allen Facetten besonders gut Bescheid.
Ich glaube eher, ihre Gallionsfigut Balter möchten liebend gern auch mal mit den grossen Hunden pinkeln, …. bekommt sein Bein aber nicht so hoch
Ich habe sowieso alles Besser gemacht wie die Andern! So auch wieder bei der Listenaufstellung! Fakt ist aber, wer machte der DG den sehr Hohen Schuldenstand den wir Steuerzahler ab zutragen haben!? Davon spricht er wohlweisslich nicht!? Komisch für die Bürger und Wähler, auf deren Stimmen er und seine ProDG ja hoffen? Schulden machen kann eigentlich einjeder, richtig Wirtschaften ist schon was schwerer. Man sollte mit den Füssen auf den Boden bleiben.
Hoffentlich wird er dazu in Kürze doch schon etwas sagen müssen bei der Tour durch die Gegend zu den Wahlen?! Da sollten die Leute ihm die Frage mal stellen.
„Die Welt befindet sich in einem Wettstreit zwischen Autokratien und Demokratien“
Dies stellt Paasch schon teils richtig fest.
Nur zählt er sehr wahrscheinlich nicht die richtigen zur jeweiligen Seite. In Deutschland z.B. sind diejenigen, die sich als „Verteidiger der Demokratie“ aufspielen genau die, die die Demokratie aushebeln u mit Gesetzen in die eigene Richtung bewegen wollen. Also absolute anti-Demokraten