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Nach der Entlassung von Felice Mazzu muss auch Sporting Charleroi einen neuen Cheftrainer suchen

Felice Mazzu, Cheftrainer des Sporting Charleroi. Foto: Belga

AKTUALISIERT – Nach tagelangem Zögern hat sich der Verwaltungsrat von Fußball-Erstligist Sporting Charleroi am Mittwoch dazu entschieden, sich von Cheftrainer Felice Mazzu zu trennen, nachdem es den „Zebras“ nicht gelungen war, die Playdowns zu vermeiden.

Durch eine schwere 0:5-Niederlage bei AA Gent und ein Last-Minute-Tor des Löwener Spielers Nsingi in der Begegnung zwischen OHL und dem KV Mechelen war Charleroi in letzter Sekunde in die Abstiegsrunde gerutscht. Ein schwerer Schlag für den ambitionierten Verein.

Mazzu ist bereits der 12. Trainer, der in dieser Saison in der Jupiler Pro League geht. Mehr als die Hälfte der belgischen Erstligisten hat bereits den Trainer gewechselt.

Eupens Kevin Möhwald (l) im Duell mit Charlerois Parfait Guiagon. Eupen und Charleroi bestreiten die Abstiegsrunde. Foto: Belga

„Der aktuelle Zustand des Vereins ist nicht akzeptabel, es müssen deutliche Veränderungen vorgenommen werden“, hieß es in der Erklärung des Sporting Charleroi. Eine der angestrebten Veränderungen ist die Entlassung von Mazzù, der vor etwas mehr als einem Jahr nach seinem Scheitern in Anderlecht nach Charleroi zurückgekehrt war. Mazzu trage nicht die volle Verantwortung für die aktuelle Situation, hieß es weiter. Im Kampf um den Klassenerhalt bräuchten die „Zebras“ dennoch einen Elektroschock.

Frank Defays wird als Interimstrainer fungieren, bis ein neuer Cheftrainer ernannt wird. Als möglicher Nachfolger von Mazzu wurde am Mittwochabend Rik De Mil genannt, der Anfang der Woche nach dem Skandalspiel Westerlo-Genk gefeuert worden war (siehe dazu Bericht an anderer Stelle).

Charleroi hat sich hohe Ziele gesetzt. Der Verein steht vor dem Bau eines neuen Stadions. Vorbild sind AA Gent und die Ghelamco Arena. Ein Abstieg in die Challenger Pro League wäre eine Katastrophe. (cre)

Experten in „La Tribune“: „RWDM und AS Eupen steigen ab“

Im wöchentlichen Fußballtalk „La Tribune“ im RTBF-Fernsehen wurde am Montag mehr über die Abstiegsrunde (oder Playdowns) als über die Champions Playoffs diskutiert. Und die anwesenden Experten waren sich einig, wer am Ende direkt in den Abstiegsapfel beißen muss.

Weil der Sporting Charleroi, immerhin zweitgrößter Fußballverein der Wallonie nach Standard Lüttich, in letzter Sekunde wegen des Treffers des Löwener Spielers Nsingi im Spiel zwischen OHL und dem KV Mechelen in die Playdowns katapultiert wurde, ist das Interesse der frankophonen Sportpresse für die Playoffs 3 viel größer als für die Playoffs 2, über die am Montagabend in „La Tribune“ fast kein Wort verloren wurde.

Experten bei der Diskussionsrunde von Benjamin Deceuninck waren Philippe Albert, Stephan Strecker, Nicolas Frutos und Cécile De Gernier.

Die Expertenrunde im Fußballtalk „La Tribune“ der RTBF an diesem Montag mit Moderator Benjamin Deceuninck (im Hintergrund rechts): Stephan Strecker, Nicolas Frutos, Philippe Albert und Cécile De Gernier (v.l.n.r.). Foto: Screenshot RTBF

Über den Rücktritt von Florian Kohfeldt als Cheftrainer der AS Eupen wurde nur ganz zum Schluss beiläufig gesprochen, wobei Stephan Strecker der Entscheidung des ehemaligen Bundesliga-Trainers, unmittelbar vor dem Start der Playdowns zurückzutreten, sogar Positives abgewinnen konnte.

Der Letzte und der Vorletzte der Playdowns steigen direkt ab, der Zweite muss in die Relegation gegen den Sieger der Playoff-Runde in der Challenger Pro League, an der die Zweitligisten auf den Plätzen 3 bis 6 teilnehmen, während der Sieger der Abstiegsrunde gerettet ist.

Auf die Frage, wer denn von Charleroi, Eupen, Kortrijk und Molenbeek absteigen werde, war sich die Expertenrunde einig, dass Charleroi allein schon wegen der 5 bzw. 6 Punkte Vorsprung auf die anderen drei Abstiegskandidaten die größten Chancen hat, den Klassenerhalt zu schaffen. Und auch auf die Frage von Moderator Benjamin Deceuninck, wer denn die beiden Direktabsteiger sein werden auf den Plätzen 3 und 4, herrschte Einigkeit: „RWDM und Eupen steigen ab!“

Der Sieg des KV Kortrijk am Samstag in Anderlecht hat Eindruck gemacht. Jetzt bleibt für die beiden designierten Absteiger Eupen und Molenbeek nichts anderes zu tun, als diese Expertenmeinung Lügen zu strafen.

Für Kortrijk spricht die zuletzt an den Tag gelegte Dynamik. Lange Zeit waren die „Kerels“, wie die Spieler von Kortrijk genannt werden, das Schlusslicht der Jupiler Pro League, doch mittlerweile haben sie RWDM überholt und sich auf Augenhöhe mit der AS Eupen positioniert.

In den zehn Begegnungen des Jahres 2024 haben die Westflamen 14 Punkte geholt, davon 1 auswärts beim FC Brügge und sogar 3 auswärts beim RSC Anderlecht. Das sind deutlich mehr als ihre Gegner (Eupen 9, Charleroi 8, RWDM 2).

Die Spieler des KV Kortrijk jubeln: Lange Zeit waren die „Kerels“ das Schlusslicht der Jupiler Pro League, doch mittlerweile haben sie RWDM überholt und sich auf Augenhöhe mit der AS Eupen positioniert. Foto: Belga

Über die gesamte Saison gesehen hat der SC Charleroi jedoch von den vier Abstiegskandidaten die besten Chancen. Die „Zebras“ gehen mit 5 Punkten Vorsprung auf Kortrijk und Eupen sowie 6 Punkten Vorsprung auf Molenbeek in die Playdowns.

Insofern ist das Last-Minute-Tor von OH Löwen gegen den KV Mechelen am Sonntag nicht nur für Charleroi von Nachteil, das dadurch in die Abstiegsrunde katapultiert wurde, sondern auch für Eupen. Hätte nämlich Löwen verloren, hätte die AS statt 5 nur 2 Punkte Rückstand auf den Ersten der Abstiegsrunde. Bei einem Unentschieden der Löwener gegen Mechelen wären es 3 Punkte Rückstand gewesen. Jetzt sind es deren 5.

Wenn man die Ergebnisse der direkten Vergleiche anwendet, würde Charleroi den ersten Platz belegen. Die Tabelle am Ende der Playdowns würde wie folgt aussehen: 1. Charleroi 39, 2. AS Eupen 34, 3. KV Kortrijk 32, 4. RWD Molenbeek 28.

Das letzte Mal, dass Charleroi um sein Überleben in der höchsten Spielklasse kämpfen musste, war in der Saison 2010/2011. Schon damals bekamen es die „Zebras“ mit der AS Eupen zu tun. Nach vier Duellen musste Charleroi absteigen, während die AS eine Endrunde mit drei Zweitligisten bestreiten konnte, die sie aber auch nicht überstand und ebenfalls abstieg. (cre)

Playdowns: AS Eupen startet am 7. April gegen KV Kortrijk

Mit einem Heimspiel beginnt für die AS Eupen die Abstiegsrunde. Am Sonntag, dem 7. April, empfangen die Schwarz-Weißen um 16 Uhr im Kehrweg-Stadion den KV Kortrijk. Das gab die Pro League am Montag bekannt.

Am 2. Spieltag tritt die AS am Samstag, dem 13. April, um 16 Uhr bei RWDM an. Am Sonntag, dem 21. April, um 19.15 Uhr folgt das nächste Auswärtsspiel in Charleroi. Die „Zebras“ sind dann auch im folgenden Spiel Gegner der AS, diesmal im Kehrweg-Stadion am 26. April um 20.45 Uhr. Weiter geht’s am 5. Mai um 19.15 Uhr in Kortrijk.

Der letzte Spieltag der Playdowns findet am Samstag, dem 11. Mai, mit einem Duell zwischen Eupen und RWDM statt. (cre)

OH Löwen rettet sich und schickt Charleroi in Abstiegsrunde

Mit seinem Last-Minute-Tor hat Nachon Nsingi OH Löwen gerettet. Die Löwener sicherten sich dank eines 1:0-Sieges gegen den KV Mechelen den Verbleib in der Pro League. Der Gelackmeierte ist der SC Charleroi.

Die „Zebras“ wurden in Gent mit 5:0 gedemütigt und bestreiten zusammen mit RWDM, AS Eupen und KV Kortrijk die Playdowns.

In der oberen Tabellenhälfte sind Cercle Brügge und der KRC Genk die Gewinner des Abends: Sie vervollständigen die Champions Playoffs (Meisterrunde), während sich AA Gent und KV Mechelen mit den Europe Playoffs (oder Playoffs 2) begnügen müssen, die sie zusammen mit Sint-Truiden, Standard Lüttich, Westerlo und OH Löwen bestreiten. (cre)

33 Antworten auf “Nach der Entlassung von Felice Mazzu muss auch Sporting Charleroi einen neuen Cheftrainer suchen”

  1. AS-FAN-KELMIS

    Jetzt geht es ja fast nur noch darum den 2.Platz zu ereichen in der Abstiegsrunde….und dann noch den Tabellendritten aus der 2.Liga zu schlagen. Aber Kohfeld hat die Manschaft ja scharf gemacht mit seinem sensationellen Abgang.DANKE FLORI………FÜR NICHTS !!! Du hast nur verbrannte Erde bei der AS hinterlassen.Auf nimmer Wiedersehen!!!

  2. Nachfrage

    an OD :

    Hätte da noch eine Frage bzgl. dem Modus in der Abstiegsrunde : Finden die Partien mit Hin-und Rückspielen gegen die Gegner statt? Das habe ich nirgendwo gelesen oder aber übersehen; alles andere des Regelwerkes ist mir klar

    • xlk - Ein Denkanstoß

      Bei der sicherlich nicht unberechtigten Kritik an allen Entwicklungen dieser Saison und daran, dass Kohfeld nicht wenige falsche Entscheidungen (mit) zu verantworten hat – vor allem Floptransfers – möchte ich mal folgendes in den Raum stellen:

      Offensichtlich ist die AS finanziell komplett am Limit. Das zeigt schon alleine der Werdegang des Transfers von Emond, den man sich nur so gerade leisten konnte, weil sein Vertrag aufgelöst wurde.
      Mit zusätzlichen Finanziellen Mitteln aus Qatar ist offensichtlich nicht mehr zu rechnen, seit der Plan die Nationalspieler zu pushen gescheitert ist. (Die AS kommt mir aus Qatar-Sicht vor wie der ungeliebte Stiefsohn, den man leider noch durchschleppen muss, der aber fallen gelassen werden wird sobald Zeitpunkt X erreicht ist).
      Hätte man, unter eben erwähnten Voraussetzungen, FK im Winter rausgeschmissen (auch wenn ich noch immer glaube, dass er nicht der Hauptschludige ist), hätte man ihn weiterbezahlen müssen und hätte einen Ersatztrainer schlicht und einfach nicht bezahlen können.
      Ich stelle also die These in den Raum, dass sein – kostengünstiger – Rücktritt zu diesem Zeitpunkt (ggf. zu dieser Unzeit) eine offensichtlich abgesprochene Sache war, die aber in sofern als edler Akt von FK zu Gunsten der AS zu werten ist, als dass dadurch Finanzmittel zur Verfügung stehen, die die Verpflichtung eines Trainers mit Potenzial ermöglichen.
      Resümee: Denkt bitte mal in Ruhe nach. Und auch wenn FK sicherlich einige Fehler gemacht hat ist er denke ich schon ein sehr korrekter/feiner Kerl

      besten Gruß

      • askiebitz

        Richtig ist hier meiner Meinung nach der Hinweis auf die prekäre finanzielle Situation, da anderfalls a) im Winter substantiell eingekauft worden wäre angesichts des offensichtlichen Qualitätsmangels der (von Kohfeld verantworteten) Mannschaft und b) vermutlich tatsächlich früher die Reißleine gezogen worden wäre trotz Abfindung und neuem Trainergehalt. Kohfeld nun „edle“ Züge zuzuschreiben, scheint mir doch ein wenig naiv. An erster Stelle stehen für ihn – verständlicherweise – eigene Motive und nicht die Finanzen eines belgischen Provinzklubs, von dessen Existenz er vor zwei Jahren vmtl. nicht mal wusste. Und da sieht ein selbst herbeigeführter Abschied zum Ende der regulären Spielzeit mit einer (noch) nicht abgestiegenen Mannschaft auf dem Papier eben doch nicht so erbärmlich aus wie die Wirklichkeit.
        Dessen ungeachtet hatte ich den Eindruck, dass die Verantwortlichen, die noch im Winter- warum auch immer – öffentlich von einer Ära Kohfeld palaverten, von seinem Rücktritt ehrlich überrascht gewesen waren.

    • Bei Punktgleichheit zählt so meine ich nicht die Anzahl siege der Meisterschaft oder Playoffs sondern die Endplazierung in der Liga. Also wäre Eupen am Ende punktgleich mit Charleroi zB wären die Erster da sie die Liga vor Eupen beendeten. Wäre Eupen punktgleich mit Kortrijk oder Molenbeek hätte die AS durch bessere Ligaplatzierung die Nase vorne. Falls sie das nicht geändert haben natürlich.
      Weil Anzahl Siege und Torverhältnis startete immer alles bei 0 in den Playoffs der letzten Jahre. Nur die Punkte nahm man mit (oder halbierten Punkte)

  3. Als langjähriger Fan der „Alliance“ hofft man, dass unser Verein es auch diesmal wieder schaffen wird, erstklassig zu bleiben – spät aber dennoch. Unabhängig vom Ausgang der PO III wäre es meiner Ansicht nach an der Zeit, mal einen richtigen Kassensturz bzw. Standortbestimmung zu machen. Es steht sonst zu befürchten, dass bei einem eventuellen Nichtabstieg weiter so wie bisher gewurschtelt wird. Die Fehler bei den Transfers sind ohnehin nicht mehr rückgängig zu machen; außerdem sind diese immer eine „Wundertüte“. Wer hätte z.B. damit gerechnet, dass ausgerechnet der ehemalige Schwedische Nationalspieler und quasi Sportinvalide S. Andersson (Ex-Köln), der ebenfalls in Eupen gehandelt wurde, ausgerechnet beim 1.FC Nürnberg wieder auf Torejagd geht. That’s football.

    Konkret meine ich:
    * ist nicht auch ein Personalwechsel in der Chefetage der ASE längst überfällig?
    * welchen Mehrwert bringen außerdem Leute wie Cahill? (wahrscheinlich hat er den indonesischen Nationalspieler nach Eupen gelotst)
    * steht der famose Chefscout von Mainz 05 noch immer auf der Gehaltsliste oder arbeitet er schon längst nicht mehr für den Verein und niemand hat’s bemerkt?
    * sollte nicht auch die Partnerschaft mit AFD mal auf den Prüfstand gestellt werden? Welches Interesse haben die Kataris überhaupt noch in Belgien? Für ein positives Image des Vereins haben die IS-Mäzene und Hamas-Unterstützer bestimmt nicht gesorgt
    * der Einbau von talentierten Spielern der U21-Mannschaft bzw. aus der Region sollte ab der nächsten Saison nicht nur angekündigt, sondern auch vollzogen werden. Allerdings nicht nur mit 2 x 5 min. Spielzeit für ein oder zwei Spieler.

    Das sind nur einige Gedanken.

  4. Aspire Footbal Dreams AG

    Schöne Überlegungen, Harr/Frau AS-Fan
    Jedoch ist die Profi Mannschaft der KASE eine Aktiengesellschaft. Die braucht niemandem (außer ihren Aktionären gegenüber) Rechenschafft abzulegen.
    Der Verein, bzw. deren erste Mannschaft wird wohl auch wie eine Gesellschaft geführt – und die soll nun mal maximalen Gewinn bringen.
    Der positive Nebenaspekt ist eigentlich die tolle Jugendarbeit, die gut unterhaltene Infrastruktur und natürlich die Arbeitsplätze. Ohne 1D wird das schneller verloren gehen, als manch einem das hier bewusst ist.

    • Damit liegen Sie ganz richtig Herr/Frau AFD. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Club die Öffentlichkeit nicht korrekt über seine Lage informieren soll. Ist alles eine Frage von Ethik und Moral, denn immerhin handelt es sich inzwischen um einen der größten Arbeitgeber im Eupener Land. Ich darf noch erwähnen, dass auch die gute Zusammenarbeit zwischen AS und FC Eupen inzwischen zu den positiven Begleiterscheinungen gehört. Gerade in Anbetracht der Investitionen in die Jugendarbeit und in die tolle Infrastruktur ist es schwer zu verstehen, dass die Eigentümer nicht gewillt oder in der Lage sein sollen, die 1. Mannschaft zu Beginn der Saison so aufzustellen, dass der Abstiegsstress sich nicht jährlich wiederholt. Schließlich kann mit diesem erbärmlichen Zuschauerschnitt im Stadion wohl niemand zufrieden sein.

      • Aspire Footbal Dreams AG

        Einer der größten Arbeitgeber im Eupener Land? na, dass nun bei weitem nicht. Ich Denke, bei der AFD sind rund 35 Personen Vollzeit beschäftigt, mehr aber nicht (die Spieler laufen nicht unter einem Angestellten Vertrag, kosten aber natürlich auch Geld).
        Der Eigentümer ist gewillt, mit den Geringsten (finanziellen) Mitteln, so viel wie möglich Gewinn zu erwirtschaften. Hat ja auch gut 10 Jahre super funktioniert. In dieser Saison hat man sich wahrscheinlich verkalkuliert…. da ist der Investor auch mal schnell weg.
        Mit der Ethik, da bin ich voll bei Ihnen.

      • Theresa Lirpa

        „dass auch die gute Zusammenarbeit zwischen AS und FC Eupen inzwischen zu den positiven Begleiterscheinungen gehört“.
        Klar, gut und positiv für wen, wenn die AS nur die talentierten Jungs raussiebt….?

        • Willi Müller

          @ Theresa
          Wenn dem so wäre, hätten wir einen handfesten Skandal. In der Schule ringt man um Integration und Inklusion und im Fußball würde dann eiskalt aussortiert? Wo bleiben die Menschenrechtler und Wokis?

  5. Erwin Haep

    möglich Eupen und Westerlo absteigen. Doch dies sind die 2 Mannschaften mit dem wenigsten Anhang. Daher auch der Wunsch von Beteiligten, sich die größeren Städte durchsetzen. Dies ist nicht ungefährlich, da sich diese Stimmung schnell auf die Spieler und Schiedsrichter durchschlägt. Wenn man dann nicht mehr an sich selbst glaubt…

  6. Um aufs Thema zurückzukommen, Die belgischen “ FUSSBALLGURUS “ von La Tribune kann und soll man nicht viel geben. Man siehe das Beispiel “ Albert “ der schon seit dem 1sten Jahr die AS in der Challange-Division sieht, hat sich bis jetzt 10 Mal vertan. Die Spekulationen der anderen bleiben einfach nur Spekulatio0nen.
    Das Resultat wird nur auf dem Platz entschieden. Wenn die Jungs sich bemerkbar für eventuelle Transferts machen wollen ist es jetzt.
    Wait and see…

    • @jan
      Genau so,wie sie es schreiben ist es.Ich habe schon mehrfach das Gleiche interpretiert.
      Philippe Albern,der selbst ernannte „Fussballexperte“🙄der m.E. noch immer nicht weiß,das die ASE keine Deutsche Bundesligamannschaft ist und bestimmt vermutlich nicht informiert ist das Eupen,Teil der Ostkantone ist.
      Für solche Menschen,gibt es einen Namen,aber den möchte ich lieber nicht benutzen.

    • Peter Müller

      Er hat die A.S. immer richtig beurteilt. Sicher kann man so etwas nicht genau vorher sagen. Aber wer den Leuten ihr Wisssen in Frage stellt, der sollte selbst erst mal Argumente bringen.

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