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AS-Trainer: Storck erfolgreicher als Kohfeldt und Still

Am Sonntag berichtete auch bild.de über den Rücktritt von Florian Kohfeldt als Cheftrainer der AS Eupen. Foto: Screenshot bild.de

AKTUALISIERT – Nach der 0:4-Niederlage der AS Eupen am Samstag bei Standard Lüttich hat Florian Kohfeldt die Mannschaft über seinen sofortigen Rücktritt als Cheftrainer informiert. Die Bilanz des ehemaligen Bundesligatrainers ist ernüchternd.

In einem Gespräch mit der Direktion habe Kohfeldt um seine Freistellung aus sportlichen wie persönlichen Gründen gebeten, teilte die AS am Samstagabend auf ihrer Internetseite mit.

Florian Kohfeldt: „Ich möchte mich bei der Mannschaft, meinem Staff, der Direktion und den Mitarbeitern der KAS Eupen für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken! Ich hoffe, dass mit diesem Schritt die Mannschaft noch einmal einen zusätzlichen Push für die Playoffs bekommt und sich am Ende der Saison für unsere gemeinsame Arbeit belohnt! Ich drücke der AS weiterhin alle Daumen!“

Die drei letzten Trainer der AS Eupen: Florian Kohfeldt, Edward Still und Bernd Storck (v.l.n.r.). Fotos: Belga-dpa

Christoph Henkel, AS-Generaldirektor: „Trotz unserer schwierigen tabellarischen Situation und dem Verpassen der Playoffs 2 waren wir zuletzt auf einem guten gemeinsamen Weg. Es ist uns nicht gelungen, Florian davon zu überzeugen, dass wir gemeinsam mit ihm unsere Ziele erreichen können. Seinen Wunsch, seine Tätigkeit als Cheftrainer zu beenden, akzeptieren wir. Jetzt müssen wir uns weiter mit allen verfügbaren Kräften auf die Playdowns konzentrieren und werden in neuer Konstellation und mit voller Überzeugung den Klassenerhalt sichern.“

„Ostbelgien Direkt“ hat mal überprüft, wie viele Punkte die AS Eupen unter ihren drei letzten Trainern gewinnen konnte.

Demnach war Bernd Storck erfolgreicher als Kohfeldt und Edward Still, obwohl nur Storck entlassen wurde (Still bekam keinen neuen Vertrag und Kohfeldt ist von sich aus zurückgetreten). Das Interimstrainer-Duo Kristoffer Andersen und Mario Kohnen schnitt noch besser ab als Storck, allerdings nur für die Dauer von drei Spielen.

Ergebnis des Trainervergleichs:

– Florian Kohfeldt: (29. Juli 2023 bis 16. März 2024):
30 Spiele – 24 Punkte – 0,80 Punkte pro Spiel

– Edward Still (23. Dezember 2022 bis 23. April 2023):
17 Spiele – 12 Punkte – 0,71 Punkte pro Spiel

– Kristoffer Andersen/Mario Kohnen (30. Oktober 2022 bis 12. November 2022):
3 Spiele – 4 Punkte – 1,33 Punkte pro Spiel

– Bernd Storck (23. Juli 2022 bis 22. Oktober 2022):
14 Spiele – 12 Punkte – 0,86 Punkte pro Spiel

AS Eupen verliert 0:4 im Derby bei Standard Lüttich

Die AS Eupen hat im letzten Spiel der regulären Meisterschaft nicht punkten können. Die Schwarz-Weißen unterlagen im Stadion von Sclessin der noch bis vor einer Woche abstiegsgefährdeten Mannschaft von Standard Lüttich mit 0:4. Nach dem Schlusspfiff erklärte AS-Coach Florian Kohfeldt seinen Rücktritt.

„Auf geht’s Eupen“ stand auf einem Transparent im Eupener Fan-Block geschrieben. Für die AS ging es darum, nach dem Sieg gegen Sint-Truiden drei weitere Punkte vor dem Start der Abstiegsrunde zu holen, denn bei den Relegation Playoffs behält man die in der regulären Phase der Meisterschaft gewonnenen Punkte.

Die Eupener Startelf: Slonina – Van Genechten, Palsson, Filin, Davidson – Lambert, Baiye, Keita – Nuhu, Charles-Cook – Emond.

Souleyman Doumbia (l) von Standard Lüttich im Duell mit Eupens Amadou Keita (r). Foto: Belga

Vor dem Anpfiff gab es eine Ehrung für den kürzlich verstorbenen ehemaligen Kapitän von Standard Lüttich, Léon Semmeling, der fünf Landesmeistertitel mit den „Rouches“ feierte und auch belgischer Nationalspieler war.

Die erste gefährliche Szene hatten die Gastgeber mit einem Kopfball von Yeboah. In der 8. Minute geschah das, was AS-Coach Kohfeldt unbedingt verhindern wollte, denn Standard ging in Führung durch Kanga, der auch beim 1:3 im Hinspiel in Eupen im September 2023 das erste Tor für die „Rouches“ erzielt hatte.

In der 19. Minute konnte sich die AS bei Torhüter Slonina bedanken, der nach einem unnötigen Ballverlust von AS-Verteidiger Filin einen Schuss von Kawabe parierte.

Mitte der ersten Halbzeit überließ Standard der AS immer mehr die Initiative. Das Eupener Spiel wurde auch gefälliger – aber nur bis in Strafraumnähe. Dann war zumeist Ende Gelände…

Nicht Eupen, sondern Standard hatte Erfolg: In der 40. Minute erhöhte Balikwisha auf 2:0.

Erst in der 45. Minute kam die AS zu ihrem ersten Torschuss durch Nuhu, doch war dies kein Problem für den bis dahin unterbeschäftigten Torhüter Bodart.

Es blieb beim 2:0 bis zum Ende der ersten Halbzeit, die ein Spiegelbild der ganzen Saison der AS war mit einigen gefälligen Szenen im Mittelfeld, aber einer fast schon erschreckenden Harmlosigkeit in Tornähe.

16.03.2024, Belgien, Lüttich: Eupens Cheftrainer Florian Kohfeldt gestikuliet am Spielfeldrand. Foto: Bruno Fahy/Belga/dpa

Für die zweite Halbzeit kam bei der AS Eupen Déom für Nuhu. In der ersten Viertelstunde des zweiten Durchgangs überließ Standard wieder den Gästen die Initiative, ohne jedoch deswegen in Probleme zu kommen.

In der 62. Minute hatte die AS Eupen ihre bis dahin gefährlichste Szene, als der Ball von Déom zu Emond kam, der abzog. Zum Glück für Standard konnte Schlussmann Bodart den Ball festhalten, denn sonst hätte Charles-Cook den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielt. Hätte, hätte… hat er aber nicht.

In der 67. Minute nahm Kohfeldt einen Doppelwechsel vor: Möhwald kam für Keita und Filorizzo für Lambert.

Eine Viertelstunde vor Schluss hatte man nicht den Eindruck, als könne Eupen in diesem Spiel noch eine Wende herbeiführen. Die Partie schleppte sich ein bisschen dahin. Die in dieser Saison nicht gerade erfolgsverwöhnten Lütticher waren zufrieden mit dem Erreichten. Immerhin musste sich Standard-Keeper Bodart in der 79. Minute noch einmal in Szene setzen bei einem Distanzschuss von Davidson.

Doch wie so oft in dieser Saison, fiel das Tor auf der Gegenseite, denn nach einem schnellen Gegenstoß überwand Kanga AS-Verteidiger Filin und bediente Yeboah, der keine Mühe hatte, das 3:0 zu erzielen. In der 89. Minute fiel auch noch das 4:0 durch ein Eigentor von Charles-Cook. Das war auch der Endstand. Zum wiederholten Male in dieser Saison war die AS der ideale Aufbaugegner für einen Krisenklub. (cre)

47 Antworten auf “AS-Trainer: Storck erfolgreicher als Kohfeldt und Still”

  1. hmmmm. Letzte Woche sagte er noch dass er nie so respektvolles Umfeld hatte und jetzt solch ein Abgang. Vor den entscheidenden Spielen.
    Es soll daran liegen dass es keine angfristige Perspektiven gäbe bei der AS. Klingt alles sehr übel

  2. Vor drei Monaten habe ich alles dies kommen sehen,man brauchte kein Kenner zusein!Es ist wie im realen Leben,da gibts Leute ,die immer noch an Märchen glauben wollen.Es ist toll eine Mannschaft in der ersten Liga zu haben,aber wie hier mit dem Geld gehängt wird ist lächerlich!

  3. AS-FAN-KELMIS

    Die Ratte verlässt das sinkende Schiff !!! ………und ich hoffe die Anderen bald auch !! Bei eventuellem Klassenerhalt wird er sich noch damit brüssten mit diesem Push die Manschaft gerettet zu haben.PFUI TEUFEL, welch ein DUMMSCHWÄTZER

  4. Kohfeldt ist mit seinem Rücktritt seiner Entlassung zuvor gekommen. Eine Entlassung wäre für ihn zwar finanziell wahrscheinlich viel interessanter gewesen, sie hätte aber in seinem Heimatland Deutschland sehr negative Folgen gehabt, weil er dann in den Augen der deutschen Presse in Belgien als Trainer krachend gescheitert wäre. Mit einem Rücktritt kann er immer noch behaupten, er wäre davon überzeugt, dass der Klassenerhalt in der Abstiegsrunde noch geschafft werden konnte.

  5. Es war ein außerordentlich ausgeglichenes Spiel, das leider zu Ungunsten der ASE ausging. Spiefreude und Lauffreudigkeit waren auch diesmal gegeben, führten aber nicht zum gewünschten Ergebnis. Bis zum letzten Schlusspfiff wurde feurig gekämpft aber das Schicksal meinte es nichtsdestotrotz nicht gut mit unseren Jungs.

    • @ Experte
      Normalerweise treffen Sie mit Uhrer Einschätzung voll ins Schwarze, schließlich sind Sie Experte. Trotzdem glaube ich, bei aller Hochachtung Ihnen gegenüber, diesmal leichte Müdigkeitserscheinungen bei unseren Jungs festgestellt zu haben.
      Hochachtungsvoll Trude

  6. Mit diesem charakterlosen , über bezahlten Haufen von ehemaligen Bundesligaspieler , die eigentlich die jungen Spieler führen und unterstützen sollten und dabei kläglich versagt haben und unsere ewigen Talente ,die sich unter keinem Trainer weiter entwickeln haben weil sie einfach zu schlecht für die D1 sind ist kein Blumentopf zu gewinnen. Wieviel dumme Tore haben wir kassiert und wie oft standen unsere Stürmer alleine vor dem Tor und trafen nicht. .Mit so einer drittklassigen Mannschaft und da fange ich bei unserem Wunderkind im Tor an kann der beste Trainer keine Wunder vollbringen. Das hätte Kohlfeld schon Weihnachten erkennen und die Konsequenzen ziehen müssen. Mit dem Abgang vor der Abstiegsrunde steht er natürlich als das letzte Arsch da.

  7. Es tut mir leid, aber jetzt setzt der Herr Kohfeldt noch die Krone auf! Unfassbar seine Erklärung in den Medien. Man gewinnt ja den Eindruck, dass Mannschaft taktisch und physisch auf einen unfassbar guten Level steht und das der „neue“ Trainer einfach nur durch die geöffnete Tür gehen muss, welche der „Macher“ Kohfeldt weit aufgestoßen hat. Ich finde diese Aussagen einfach lächerlich! Ich möchte gar nicht persönlich urteilen, ich kenne diesen Menschen nur aus den Medien, aber er hat ja so ein Selbstverständnis und eine überhöhte Selbsteinschätzung – unfassbar. Er ist auf ganzer Linie gescheitert, da er die Saison auf den Vorletzten Platz abschließt mit einem Punkt vor dem letzten. Aus 30 Spielen nur 24 Punkte geholt, was ein Schnitt von 0,8 Punkte pro Spiel ist – zu wenig. Er hat diese unmögliche Situation mit verursacht und braucht es gar nicht so darzustellen, dass er eine starke Entscheidung getroffen hat! Er hat verdammt viele – einfach zu viele – falsche Entscheidungen getroffen.

    Noch ein Wort zu physisch stark : diesen Eindruck habe ich nicht. So viele muskuläre Verletzungen resultieren nicht aus einer physischen stärke!

    Auf Wiedersehen, es war leider ein großes Missverständnis und er kann sich somit als „Abstiegstrainer“ ausweisen, was seine Vorgänge vermieden hatten. Danke dafür

  8. askiebitz

    Kohfelds wohlüberlegtes Kalkül war vermutlich, sein CV nicht mit einem Eintrag als Abstiegsträger in Belgien zu beschmutzen, was ihm hiermit auch gelingt. Zudem „übergibt“ er die Mannschaft nach Abschluss einer Spielrunde, auch das liest sich letztlich schick, wenn man mit dem absurden Spielmodus in Belgien nicht vertraut ist. Dass er die Mannschaft seit Herbst auf einem kaum zweitligatauglichen Niveau hält, keinerlei taktische Alternativen anbietet, die Jugendspieler konsequent ignoriert und das in ihn gesetzte, wirklich bedingungslose Vertrauen der Verantwortlichen schamlos ausnutzt, steht nicht im CV, sondern auf einem ganz anderen Blatt. Zum offenkundigen Versagen als Trainer kommt hier also auch ein menschliches Versagen, bedingt durch sein Karrieredenken, hinzu. Allerdings ist jeder sich selbst der Nächste und im heutigen Fußball wie in der heutigen Arbeitswelt überhaupt bekommst du keine Preise, nur weil du dich mit deinem Geldgeber identifizierst.
    Letztlich ist deshalb gerade dieses absurd naive Festhalten an Kohfeld, dass schon vor Weihnachten als Irrweg deutlich erkennbar war, das eigentliche Versagen der Entscheider im Verein. Sich so bedingungslos an einen Trainer, der rein gar nichts erreichte, zu binden, würde nun eigentlich eigene Konsequenzen nach sich ziehen. Dass Bleicher und Kollegen dazu in der Lage sind, scheint aufgrund ihrer unangefochtenen (und unkontrollierten) Stellung im Verein aber eher ausgeschlossen – schließlich ist jeder sich selbst der Nächste.

  9. Peter Müller

    einfach nur charakterlos… bloß keine verantwortung übernehmen! aber ohne ihn wird es sowieso besser laufen. schlechter geht ja nicht . gute heimreise und danke für…. nichts

    Sehe ich etwas anders. Verantwortung hat er genug für die Mannschaft übernommen. Ich habe drei Spiele von der AS miterlebt. Fazit, das Problem sind die Spieler. Ich will denen nicht das wollen absprechen, die können es nicht besser. Ich hâtte es auch so gemacht als Trainer und sich nicht als Trottel von der Mannschaft verschleissen lassen. Mal sehen wer nächste Saison noch in Eupen spielt.

  10. Er hat die ganze Saison die Presse, Fans und Spieler manipuliert, hat schließlich und vorzeitig die Leine gezogen jetzt wo der Zug abgefahren ist.
    Hatten wir unter Aspire eigentlich schon mal einen guten Trainer?

  11. Vielleicht möchte der Herr Kohfeld ja als Feuerlöscher zurück nach Wolfsburg,wo soeben Kovac gefeuert worden ist.
    würde doch passen ,oder?
    Fazit der Saison ( bis jetzt)
    Kein einziger Spieler hat sich unter Kochfeld verbessert,im Gegenteil!
    Die Mannschaft war insgesamt Anfang der Saison besser.

    kein Sturm ! ( Manch ein Torwart in der Liga hat genau so viele Tore wir beispielsweise Finbogasson)

    Die Verteidiger schießen fast so viele Eigentore wir unsere Stürmer.
    Lieber 3 Pässe quer oder zurück,als einen nach vorne

    Null Torgefahr ,keine Distanz Schüsse,keine Überraschungsmomente,usw….

    Sprich die ganze Saison kein einziges gutes Spiel!!

    Die 1:0 Siege gegen Genk, Antwerpen,usw waren mehr als glücklich.

    So jetzt absteigen ,aber schnell,andere Mannschaften haben es eher verdient,drin zu bleiben.

    Sorry,hatte noch die katastrophal Einkaufs- bzw
    Scoutingabteilung vergessen und die absolut unverständliche Ignoranz ,jungen Spielern Mal eine Chance zu geben!
    Tschüss Kas !!

    Wer mich sucht ,bin auf dem Tivoli ,da wird super Fußball gespielt,mit tollen Fans.!!

  12. Der Kaiser auf der Ersatzbank

    So sind Trauerspiele, sie enden noch trauriger.
    Dass in Seenot der Kapitän als letzter von Bord geht, lässt diesen Nichtschwimmer nicht zögern als Feigling zu scheiden. Beim Untergang will er nicht mehr dabei sein.
    Jeder für ihn noch in Frage kommende Verein, der ihm einen Rettungsring zuwerfen möchte, sollte das erfahren.
    Und sei es durch die Bild-Zeitung.

    • Wieso wird Andersen u. Kohnen nicht erwähnt? Die haben ja schliesslich mit 1,33 Punkte pro Spiel das beste Resultat???
      Warum immer zu den Sternen greifen wollen wenn das Besten vor der Haustüre steht.

      Übrigens nimmt Kohlfeld seine geholten und nutzlosen Spieler die er gebracht hat mit nach Deutschland? Höchstwhrscheinlich nicht, die bleiben an uns kleben!!!!

  13. Alter Fan

    Christoph Henkel, AS-Generaldirektor: „ Werden in neuer Konstellation und mit voller Überzeugung den Klassenerhalt sichern.“
    Ich lach mich weg. KAS geht dahin, wohin sie schon lange hingehört. Auch hier im Forum gibt es viele Optimisten, welche die Tatsachen nicht wahr haben wollen.

  14. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERUNG – OH Löwen rettet sich und schickt Charleroi in die Abstiegsrunde – Genk und Cercle in Meisterrunde

    Mit seinem Last-Minute-Tor hat Nachon Nsingi OH Löwen gerettet. Die Löwener sicherten sich dank eines 1:0-Sieges gegen den KV Mechelen den Verbleib in der Pro League. Der Gelackmeierte ist der SC Charleroi.

    Die „Zebras“ wurden in Gent mit 5:0 gedemütigt und bestreiten zusammen mit RWDM, AS Eupen und KV Kortrijk die Playdowns.

    In der oberen Tabellenhälfte sind Cercle Brügge und der KRC Genk die Gewinner des Abends: Sie vervollständigen die Champions Playoffs (Meisterrunde), während sich AA Gent und KV Mechelen mit den Europe Playoffs (oder Playoffs 2) begnügen müssen, die sie zusammen mit Sint-Truiden, Standard Lüttich, Westerlo und OH Löwen bestreiten.

  15. Osteuropa

    Maurice , die Fans in Aachen sind TOP, sogar Bundesligareif, ob Sie ein solcher Fan sind bezweifele ich …… der in Aachen gebotene Fußball ist vierte Klasse und nicht mehr – fußballerisch nicht besser als Eupen ……. in Eupen haben wir in letzten Jahren alle Topmanschaften der belgischen Liga sehen können….. vielleicht haben wir das Glück und sehen diese auch kommendes Jahr, wenn Aachen hoffentlich in der 3 Liga aufläuft……

  16. askiebitz

    Amüsant, dass es in letzter Sekunde Charleroi erwischt hat; so kann der profilierungssüchtige Zampano Bayat sich mit etwas weniger glamourösen Dingen beschäftigen. Der Vorsprung auf die drei anderen ist natürlich immens. Für die AS hoffe ich, dass die jungen Kerle jetzt endlich einmal eine Chance bekommen und die Altprofis, die in dieser Saison komplett versagt haben und nach dem Abstieg eh gehen, jetzt schon rausgenommen werden.

  17. Hallo Osteuropa,ich denke ,das ich schon Fan bin .
    und als solcher darf ich doch wirklich mehr als ein Tor aus den letzten 7 Spielen erwarten,wenn es sich um alles ( vermeiden der Abstiegsrunde) geht.
    Wenn dies zu viel Erwartung meinerseits war ,dann bin ich tatsächlich vielleicht doch kein richtiger Fan
    Bis auf das Spiel gegen Anderlecht,war die Leistung in den entscheidenden Spielen einfach nur unterirdisch.

  18. Osteuropa

    Lt. belg. Medien weigert sich F. Mazzu ehemaliger Trainer von Charleroi die KAS zu übernehmen – insofern das stimmt ….wie tief sind wir gesunken – geben Sie dem Andersen & Co. eine Chance – schlimmer kann es eh nicht werden …..

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