Gesellschaft

Dogge, Mieze und das Klima: Ökobilanz der Haustiere – Wie bedenklich ist der CO2-Ausstoß von Vierbeinern?

Zwei Menschen führen ihre Hunde während der Corona-Krise spazieren. Foto: Lorenzo Carnero/ZUMA Wire/dpa

Fliegen ist nicht gut fürs Klima – das ist jedem klar. Doch es gibt auch vernachlässigte Aspekte: Wie zum Beispiel steht es eigentlich um die Ökobilanz von Haustieren? Nachstehend ein Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa), der bei Tierfreunden und wahrscheinlich auch Tierschützern nicht unbedingt auf Wohlwollen stoßen dürfte.

Alle reden bei Maßnahmen gegen den Klimawandel von weniger Fliegen, weniger Fleisch essen und weniger Autofahren. Oft verkannt wird, dass auch Hund und Katze bei der Ökobilanz ihrer Frauchen und Herrchen zu Buche schlagen.

Ein größerer Hund kann wissenschaftlichen Modellrechnungen zufolge schon die Hälfte der CO2-Emissionen ausmachen, die jeder Mensch nur verursachen dürfte, um nicht zum weiteren Klimawandel beizutragen.

20.11.2021, Hessen, Frankfurt/Main: Hund Louie sitzt im kuscheligen Strickpulli am Rande des Wochenmarktes im Stadtteil Höchst. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

„Wenn jemand zur Demonstration für mehr Klimaschutz mit einer 50-Kilo-Dogge geht und dann den Stopp von Kurzstreckenflügen verlangt, ist das eine Doppelmoral“, sagt Matthias Finkbeiner, Leiter des Instituts für technischen Umweltschutz der TU Berlin, der Deutschen Presse-Agentur.

Wie sieht die Ökobilanz von Kira, Cleo und Konsorten aus? Die Berliner Wissenschaftler haben dies 2020 für verschieden große Hunde berechnet. Sie haben die Herkunft und Herstellung des Futters sowie Verpackung und Transporte einbezogen, aber auch die Umweltfolgen durch Urin und Kot und die damit verbundene Straßenreinigung.

Das Ergebnis: Ein 30 Kilogramm schwerer Hund verursacht nach den Berliner Berechnungen in 18 Jahren rund 19 Tonnen CO2. Das entspricht pro Jahr rund 1.050 Kilogramm, also gut eine Tonne CO2. In der Größenordnung liegen etwa eine kleinere Dobermann-Hündin oder ein kleiner Labrador-Rüde. Eine Tonne CO2-Ausstoß entspricht nach dem CO2-Flugrechner der Stiftung myclimate etwa einem Economy-Rückflug von Frankfurt nach Las Palmas auf den Kanarischen Inseln (1,1 Tonnen). Bei größeren Hunden wie Bernhardiner oder Dogge ist der CO2-Ausstoß größer, bei kleineren wie Mops oder Malteser kleiner.

Rechnerisch dürfte jeder Erdenbewohner nur zwei Tonnen (2.000 Kilogramm) CO2 im Jahr ausstoßen, um das Klima nicht weiter zu belasten, denn das ist nach Angaben des Weltklimarats (IPCC) die Kapazität, die die Erde natürlich absorbieren kann.

Foto: Pixabay

Das Ökobilanz-Institut ESU-Services in Schaffhausen in der Schweiz hat 2019 die Ökobilanz für Haustiere von Pferd bis Zierfisch berechnet. Die Methodik war anders, das Institut hat etwa Autofahrten in den Wald für Spaziergänge mit dem Hund oder den Wärmeverlust durch eine Katzenklappe einbezogen.

Es kommt zu dem Schluss: Die Haltung eines 29-Kilo-Hundes – etwa ein Labrador – über ein Jahr entspricht etwa den CO2-Emissionen einer Autofahrdistanz über 2.828 Kilometern. Die Haltung einer 4,2 Kilogramm schweren Katze entspricht etwa den CO2-Emissionen einer Autofahrdistanz von 1.164 Kilometern.

Das Thema sei lange vernachlässigt worden, sagt Michael Bilharz vom Umweltbundesamt der dpa. Es scheiterte unter anderem an fehlenden Daten über die Umweltbelastung durch Haustiere. So habe es zwölf Jahre gedauert, bis Haustiere vor gut einem Jahr in den beliebten CO2-Rechner auf der Webseite des Amtes aufgenommen wurden.

Wer das Thema anpackt, muss mit Anfeindungen rechnen, sagen alle. Bei vielen Menschen steige angesichts solcher Berechnungen gleich der Blutdruck. „Geht’s noch? Sollen wir Pferde, Hunde und Katzen alle sofort einschläfern lassen?“, heißt es im Kommentar unter einem Beitrag zum Thema.

Die Wissenschaftler betonen: Es gehe nicht darum, Tierhalter an den Pranger zu stellen. „Wir müssen uns aber klar darüber sein: Jedes Hobby verursacht Umweltbelastung“, sagt ESU-Services-Gründer Niels Jungbluth. „Der eine geht Skifahren, der andere Golfen, der dritte hat ein Pferd, einen Hund oder eine Katze.“ Jeder müsse seine eigene Abwägung treffen, sagt Finkbeiner: „Einen Hund haben, jeden Tag Fleisch essen, das dickste Auto fahren und viel fliegen – das ist vielleicht zu viel.“ Und Bilharz sagt: „Wer beispielsweise vegan lebt, kann seine Bilanz zwar um 800 bis 1000 Kilogramm CO2 im Jahr verbessern. Wenn man gleichzeitig aber einen Labrador oder Retriever hat, ist diese Einsparung wieder weg.“

Foto: Pixabay

Die Zahl der Hunde hat sich zum Beispiel in Deutschland innerhalb von 20 Jahren mehr als verdoppelt. 2020 lebten hier nach Angaben des Verbands Heimtierbedarf 15,7 Millionen Katzen und 10,7 Millionen Hunde. Im Zuge der Pandemie, als vor allem in Lockdown-Zeiten vermehrt Haustiere angeschafft wurden, könnten es noch einmal merklich mehr geworden sein.

„Bei den Haustieren ist es faktisch ein Mengenproblem“, meint Bilharz. Ein Wachhund auf dem Bauernhof oder eine Katze, die im Stall Mäuse fängt, sei das eine. „Aber wenn ich in dichter Wohnbebauung mit 400 Wohnungen in jeder fünften eine Katze habe und die alle durch den Hinterhof streifen und auf Jagd gehen, dann haben wir nicht nur ein Klimaschutzproblem, sondern dort bald auch keine Vögel mehr.“

Tierbesitzer führen oft an, dass Haustiere ihnen gut tun, das müsse berücksichtigt werden. So seien Leute mit Hunden mehr an der frischen Luft unterwegs, und sie würden weniger fliegen. Kinder lernten, Verantwortung für Lebewesen zu tragen, Katzen könnten bei Depressionen und anderen psychischen Krankheiten helfen.

„Wir stellen den Nutzen überhaupt nicht in Abrede“, sagt Finkbeiner. „Aber in einer Ökobilanz hat so eine Abwägung nichts zu suchen. Es gibt ja auch bei „bösen Produkten“ durchaus einen Nutzen: Der eine steigert sein Wohlbefinden durch einen Hund, der andere durch einen Porsche.“

Es gibt viele Stellschrauben, um die Ökobilanz bei Haustieren zu verbessern. „Muss man bei drei Kindern drei Katzen haben oder reicht auch eine?“, meint Jungbluth. „Kann man nicht auch mit dem Nachbarshund Gassi gehen, anstatt einen eigenen zu besitzen?“ Die Umweltbelastung durch Urin und Kot könne man zumindest teils mindern, indem man den Kot einsammelt, sagt Finkbeiner. Die CO2-Belastung durch das Verbrennen des Plastikbeutels mit dem Kot ist demnach geringer als der Schaden durch den Kot im Freien.

Foto: Shutterstock

Den größten Teil der Klimawirkung hat den Berechnungen zufolge das Futter. „Es ist theoretisch möglich, erwachsene und gesunde Hunde auf rein pflanzlicher Basis zu ernähren“, sagt Volker Wilke von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Versuche mit veganer Ernährung – etwa auf Basis von Erbsen, Linsen, Süßkartoffel oder Soja und mit Zusatz von Vitamin A, Taurin und anderen Aminosäuren – hätten keine negativen Folgen gezeigt. Nötig sei bei einer Umstellung aber der Rat kundiger Fachleute. Sonst drohten beim Hund Schädigungen von Herz- und Nervensystem, Muskelschwund oder andere Probleme.

„Um die Ökobilanz zu verbessern, muss es aber gar nicht um die Grundsatzfrage Fleisch ja oder nein gehen“, sagt Wilke. Mehr Trocken- statt Nassfutter mache auch schon einen Unterschied. „Veganes Futter mit einem großen Anteil von Soja aus Brasilien und Zusatzstoffen aus anderen Erdteilen als Nassfutter in der Dose kann um ein Vielfaches klimaschädlicher sein als fleischhaltiges Trockenfutter, das hier hergestellt wird.“ Besser werde die Bilanz auch durch das Füttern von Fleisch und Nebenprodukten, die der Mensch nicht isst – etwa Euter oder Lunge der Kuh – oder durch Insekten als Proteinquelle.

Bei der Katze sei es schwieriger, sagt Wilke. „Es ist nahezu unmöglich, eine Katze auf pflanzlicher Basis zu ernähren.“ Man könne die Ökobilanz aber auch hier verbessern, indem man Nahrung nicht mit besonders viel Muskelfleisch, sondern tierischen Nebenprodukten verwendet oder nach Möglichkeit mehr Trockenfutter füttert.

Viele Tiere würden ohnehin überfüttert. „Eine Anpassung der Fütterung an den wirklichen Bedarf hätte im Sinne der Nachhaltigkeit auch ein enormes Potenzial“, sagt Wilke. „Viele Haustiere leiden unter Übergewicht. Nicht nur im Sinne der Gesundheit, sondern auch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit sollten man darauf achten, dass der Vierbeiner schlank bleibt.“ (dpa)

49 Antworten auf “Dogge, Mieze und das Klima: Ökobilanz der Haustiere – Wie bedenklich ist der CO2-Ausstoß von Vierbeinern?”

  1. Der Bericht ist wirklich schockierend!
    Ich werde selbstverständlich unseren Familienhund, eine gutmütige Golden-Retriever-Hündin einschläfern lassen . . . und mich gleich dazu.
    Wenn jemand wüsste, wieviel Gase ich ausstosse.
    Das möchte ich den Idioten, die diese Welt regieren wollen nicht zumuten.

  2. Wenn linke Naturschützer zum Wohle der Natur Tiere abschaffen wollen. Am besten konsequent auch die Wildtiere. Was da noch für Einsparpotenzial bestünde. Gute Nacht. Ich frage mich, wieviel CO2 die Personen, die dies fordern, ausstoßen.

  3. DerLuxemburger

    Ja, schaffen wir die Tiere ab und wir können im Gegenzug noch etwas mehr Kohle verbrennen. Oder spendieren wir dem SUV vielleicht noch etwas mehr Hubraum und PS?
    Hauptsache die Bürger sind die Schuldigen und Politik und Industrie bereichern sich weiter…

  4. Rallyfan

    Da ist sicher was wahres dran an diesem Beitrag.
    Es ist wirklich nicht mehr zu übersehen , wieviele Zeitgenossen mit ihren Kötern die Trotoiren mit Kot beschmieren und diesen mit Vorliebe absichtlich liegen lassen .

    • Rallytrottel

      Rischtisch!
      Und dann noch die Smartphones abschaffen, das Streamen von Filmen sowie das Internet gleich ganz mit. Was verbraucht das für Energie.
      Hauptsache, die Formel 1, der Rallyewahnsinn und der gesamte Motorsport bleibt erhalten.
      Dann fielen mir noch die Tennisstars ein, die per Flugzeug von Turnier zu Turnier eilen, zum Teil, ihne überhaupt dort zu spielen.
      Und nicht zu vergessen, die Rallyfans, denen ein „e“ abhanden gekommen ist.
      Es ist soviel, was man abschaffen müsste (die Menschheit), da habe ich die dummen Kommentare in OD noch gar nicht mit eingerechnet.

  5. Alfons van Compernolle

    Umwelt & Klimaschutz der hirnkranken Phantasie ! Obwohl Umweltschutz & Klimaschutz notwendig sind , ist durch die Haustierhaltung bestimmt keine Gefahr für Umwelt & Klima zu erwarten.
    Fangen wir doch mal mit der Behandlung des industriellen Abgasverhaltens an (z.B. Hochseeschifffahrt und der Schwerölverbrennung) das Klima und unsere Umwelt zu retten.

  6. Theaterstück

    Es ist leider so, dass die viele Hundebesitzer einen Hund halten um einen Hund zu halten. Das sollte meiner Meinung nach kein Grund sein einen Hund zu halten. Ich spreche hier die Leute an die Ihren Chihuahua im Kinderwagen am Meer spazieren fahren im rosa Kleidchen und jeden Monat Geld für sinnlose Accessoires ausgeben die dem Hund recht wenig geben, wie aufwendig gefertigte Halsbänder, Kleidchen etc. Es ist schon wahres an dem Beitrag. Die auswüchse der Haustierindustrie schlagen immer höhere Wellen siehe Zooplus Aktie. Die Aktionäre haben schon verstanden das Herrchen und Frauchen viel Geld für sinnloses ausgeben. WKN 511170 (für alle die damit was anfangen können)

    • Es soll Leute geben die leben in einer Beziehung um in einer Beziehung zu leben.Die bekommen dann Kinder um Kinder zu bekommen.
      Was die alles mit den Kindern anstellen nur um gesehen zu werden. Weg damit. Schluss mit Beziehungen und Kindern.

  7. Die Wahrheit

    Jahrelang wurden die Kühe an den Pranger gestellt. Diese Tiere sind ja noch Nutztiere.
    Jetzt, wo auch mal über Hunde und Katzen diskutiert wird,, hoffe ich, dass die Hetze gegen Rindviecher auch aufhört.

  8. Neneewaa

    Nicht mehr als 2000 kg CO2 im Jahr produzieren… OK In 10 Jahren gibt es dann eine CO2 Steuer für den privaten Konsum. Fangen wir doch jetzt an CO2 einzusparen. : Vegan essen, 60 m2 Lebensraum bei max 15 Grad Temperatur, Fahrrad anstatt Auto, keine Haustiere, second Hand Kleidung, keine Urlaubsreisen geschweige denn unnötige Fortbewegung, keine Nachkommen, kein Konsum , kein unötiger Reichtum hab ich was vergessen,?

  9. Deswegen versuche ich auch mit meinem E-Auto so viele Katzen wie möglich tot zu fahren. Vielleicht gibt es ja demnächst eine „Öko-Prämie“ für jede abgelieferte tote Katze. Ich bin dabei….

  10. Robin Wood

    „„Wenn jemand zur Demonstration für mehr Klimaschutz mit einer 50-Kilo-Dogge geht und dann den Stopp von Kurzstreckenflügen verlangt, ist das eine Doppelmoral“, sagt Matthias Finkbeiner, Leiter des Instituts für technischen Umweltschutz der TU Berlin, der Deutschen Presse-Agentur.“
    Und wenn dieser jemand selbst 100 Kg auf die Waage bringt…? Entschuldigung, bitte nicht falsch verstehen. Was Herr Finkbeiner sagt, entspricht sämtlicher Logik.
    Wenn man schon sieht, dass A. Baerbock gegen Flügen nach Mallorca ist und selbs schon wie oft geflogen ist – auch Kurzstrecken! Aber das ist ja was anderes…

    Hören wir am besten doch alle auf zu atmen… Tiere (Familientiere, Nutztiere, Wildtiere), Menschen…. Dann sind alle CO2-Probleme gelöst.
    Haben wir wirklich keine anderen Probleme??????

  11. Wie viel CO2 stößt eigentlich so ein von staatlichen Öko-Terroristen ausgesetzter Wolf aus, wenn er mal wieder ein Schaf, ein Alpaka oder vielleicht bald mal ein Kind reißt? Oder wird das dann sozusagen kompensiert?

  12. Die Idee des einschläferns ist keine gute Lösung! Yelefonat mit dem Tierat erzeugt Co2 die Fahrt dorthin ebenfalls die Spritze muss hergestellt und entsorgt werden, wobei die Gefahr des Mikroplastiks aufkommt!
    Dann Begräbnis? Verbrennen????
    Vielleicht sollte ein Ministerium pro Provinz und Region gegründet werden! In den Gemeinden sollte jeweils ein Schöffe mit dieser Denkarbeit betraut werden! Ostbelgien an sich könnte 2 bis 3 Referenten fest zu diesem Thematik einstellen.
    Nach 10 Jahre Projektarbeit dann ein Referendum auf Landes und EU Ebene mit anschliessnder Staatsreform!

  13. Weitsicht

    „Bei den Haustieren ist es faktisch ein Mengenproblem“, meint Bilharz. Bei den Menschen etwa nicht.?
    Muss man bei drei Kinder auch drei Katzen haben oder sollte man bei drei Katzen nicht besser bei einem Kind bleiben.

    Also wenn irgendwann bei solchen Schwachsinnigen einmal die Hütte brennt sollte man sich nicht wundern.

  14. Lasst die riesigen Wildtierherden ( Gnus, Zebras etc.) abknallen! Das senkt dann den Ausstoß. Dafür schicken die Europaer noch viel mehr Schrottkarren dahin, womit alles wieder ausgeglichen wird!
    Wieviel Co2 wohl für dieses erstellen einer Ökobilanz in die Luft gepumpt wurde?
    Weniger von solchem Quatsch täte der Umwelt sicher auch gut

  15. Warum noch all diese Aufregung ? Mit den Bewohnern des blauen Planeten ist es eh bald vorbei . Was in Zukunft nicht von einem Virus oder vielleicht einem Krieg
    getötet wird , hat noch die Chance von der Natur selbst
    Seine Grenze zu erhalten. Darum einen guten Rat :
    lebt jeden Tag ,denn es könnte der Letzte sein .

  16. Joachim Wahl

    Wenn man nicht genau wüsste, dass sowohl die Schweizer, OD, wie auch die meisten der hier Kommentierenden, sich auf die Karnevalszeit mit Büttenreden vorbereiten, die ohnehin ja nur ironisch zu verstehen sind, würde man meinen, die Menschheit sei vollkommen verblödet.

  17. Subjektiv

    Wie, jetzt schon ein Aprilscherz? Was kommt als nächstes? Wir dürfen nur noch ein Kind in der Welt setzen, kein Kohl mehr essen oder das Atmen ganz einstellen, während Länder wie China, Indien oder Amerika sich einen feuchten Dreck um Ihren CO2 Ausstoß sorgen. Immer schön die Kleinen gängeln, am Besten mal sofort eine neue Steuer erfinden damit wir die größten Luftverschmutzer subventionieren können.

  18. Ja klar ! Die Tiere haben diese Welt so bescheuert gemacht wie sie heute ist.
    Ich habe mehr Vertrauen in meinem Hund wie in meiner Regierung.
    armer Wilke, dich WILL KEiner ….
    Es ist Zeit für eine Revolution :-)

  19. Marcel scholzen eimerscheid

    Demnächst kommt dann einer auf die Idee, und rechnet aus, wieviele Menschen auf der Erde leben dürfen, damit alles klimaneutral bleibt.

    Angenommen, es leben mehr Menschen als „erlaubt“ auf der Erde., dann könnte man im Kampf gegen den Klimawandel Massenmord und Genozide begehen. Zugegeben hört sich verrückt an, aber im Laufe der Zeit sind schon viele verrückte Sachen passiert, die man nicht für möglich gehalten hat.

    • Sie scheinen ein hoffnungsloser Fall.
      Ich kann mich nicht erinnern je einen halbwegs vernünftigen Kommentar ihrerseits gesehen zu haben. Aber über die Scholzens schwadronieren… mein Gott, welch armseliger Geist

        • Adler, Mutmaßungen ohne Wissen.
          Ich weiß wer die angesprochenen sind, und anhand der Beurteilung Ihrer Kommentare hier, sollten sie nicht davon ausgehen in irgendeiner Form „besser“ zu sein
          Hoffnungslos und armseliger Geist, eben, passt schon

    • Unter dem dritten Foto/ dritte Zeile .
      Von Pferd bis Zierfisch ?
      Es mag ja Leute geben, deren Wohnung groß genug ist, Um eine Elefantenherde als Haustiere zu halten.
      Bei mir sieht das etwas bescheidener aus .
      Und selbst ein Pferd möchte ich im Schlafzimmer nicht haben , es könnte sich ja durch mein schnarchen, gestört fühlen.
      Ich entscheide mich also für den Zierfisch , der hört das sicher nicht .-)

  20. Hätten diese Menschen eine vernünftige Arbeit bräuchten die sich nicht mit diesem Nonsens zu befassen. Und das die Dpa den Käse gerne verbreitet, war ja klar.
    Die alle hätten CO2 einsparen können, indem der gesamte Blödsinn nicht verfasst u veröffentlicht worden wäre

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