In Belgien will die föderale Regierung die Möglichkeit eines gender-neutralen Geschlechts einführen. Demnach soll es bald neben „w“ für weiblich und „m“ für männlich mit „x“ ein drittes Geschlecht geben für Menschen, die sich weder als Frau noch als Mann fühlen.
Das meldet das VRT-Portal flanderninfo.be. Entsprechende gesetzliche Regelungen seien bisher an Details in Bezug auf eine offizielle Registrierung bei den Behörden gescheitert. Justizminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) wolle dies jetzt ändern.
„Das ist eine ethisch sensible Sache“, zitierte das Portal Minister Van Quickenborne, „darum will ich auch das Parlament mit einbeziehen. Ich hoffe, dass diese Diskussion in aller Offenheit und Freiheit angepackt wird.“
Die flämischen Christdemokraten (CD&V) zeigten sich offen für eine solche Diskussion, doch Vorsicht sei geboten, so deren Vorsitzender Joachim Coens: „Wir müssen genau untersuchen, welches die Folgen einer möglichen Lösung sein können.“
In Deutschland hatte das Bundesverfassungsgericht im Oktober 2017 entschieden, dass die Regelung, wonach sich intersexuelle Menschen als männlich oder weiblich im Geburtenregister registrieren lassen müssten, verfassungswidrig sei. Inzwischen wurden die Vorschriften durch den Gesetzgeber entsprechend geändert.
Mit einer Fastnachtsrede über das dritte Geschlecht hatte im März 2019 CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer für Empörung gesorgt.
„Wer war denn von euch vor Kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführen“, sagte Kramp-Karrenbauer in Stockach am Bodensee. „Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim Pinkeln oder noch sitzen müssen. Dafür, dazwischen, ist diese Toilette.“
„AKK“ wurde damals vorgeworfen, sie habe auf Kosten einer Minderheit intersexueller Menschen versucht, eine konservative Klientel zu bedienen. Der Bundesverband der Lesben und Schwulen in der Union verlangte von Kramp-Karrenbauer eine Entschuldigung für ihren Karnevalswitz über Toiletten für intersexuelle Menschen. (cre)
Es gibt seit 400.000 Jahren Homo erectus :-)) Männer und Frauen, männlich und weiblich.
Die 112+ „Gender“ sind der letzte Nagel im Sarg der Normalität auf dieser Erde.
Wie kann man ernsthaft behaupten, man sei etwas anderes als ein Mann oder eine Frau?
Dann fragen Sie mal einen Gynäkologen : Es werden regelmäßig Kinder geboren, bei denen das Geschlecht nicht eindeutig zugeordnet werden kann.
Es werden auch Kinder mit 6 Fingern an einer Hand geboren.
Wenn man dann Schreiner wird und sich einen absägt, hat man immerhin noch 5.
Das ganze kann man auch positiv sehen ….
( ͡° ͜ʖ ͡°)
Die Ursachen für das 3. Geschlecht:
Bis heute werden im abendländischen Kulturraum die homosexuellen Neigungen von der Erziehung oft noch unterdrückt. Damit verschwinden sie nicht. Aus der Verdrängung äußern sie sich in unkenntlichen Formen, so in Symptomen der Neurose oder in sexuellen Abweichungen, deren Objekt noch das andere Geschlecht zu sein scheint. Oft wird die homosexuelle Anlage überdeckt durch eine panische Furcht vor Homosexualität (Homophobie) und durch eine wütende Verfolgung all derer, die sie offen zugeben.
Können die homosexuellen Tendenzen in Freundschaft vergeistigt werden, erhalten sie einen hohen sozialen Wert. In Notsituationen, so vor allem in Gefangenschaft, zeigt sich oft, dass die homosexuelle Befriedigung relativ leicht und schnell an die Stelle der heterosexuellen treten kann. Auch gibt es Männer, die ständig zwischen Hetero- und Homosexualität wechseln (Bisexualität).
Die ausschließliche Zuneigung zum eigenen Geschlecht jedoch ist zugleich als Abwehr des anderen Geschlechts zu verstehen. Dann sind die heterosexuellen Anlagen verdrängt, bis zur Unkenntlichkeit verwandelt oder zu zwischengeschlechtlichen Freundschaften ohne sinnlichen Ausdruck vergeistigt.
Nahezu alle homosexuellen Männer hatten eine sehr starke Beziehung zur Mutter und ein gespanntes Verhältnis zum Vater. Man hat dann den Eindruck, dass es die Bindung an die Mutter unmöglich gemacht hat, eine andere Frau an ihre Stelle zu setzen.
Aber der tiefste Grund der Abkehr von der Frau liegt im Kastrationskomplex. Die kindliche Entdeckung, dass die Frau keinen Penis besitzt, wirkt wie eine Bestätigung der wirklichen oder vermeintlichen Drohung mit der Kastration als Strafe für verbotene kindliche Sexualakte. Von da an kann die „kastrierte“ Frau als Mahnung an die Kastrationsgefahr wirken, und eben deshalb wird sie gemieden. In der Beziehung zu einem Jüngling sucht der homosexuelle Mann einen Penisbesitzer, der doch auch weibliche Züge trägt. Zugleich hilft ein Mann als Freund und Partner, die eigene Männlichkeit zu bestärken. Deshalb sind keineswegs alle Beziehungen zwischen homosexuellen Männern durch eine Rollenverteilung nach dem Muster des Verhältnisses zwischen Mann und Frau gekennzeichnet. Oft wird die Liebe von einer Art Rivalität, einem männlichen Wettbewerb begleitet. Darin kann sich dann auch eine männliche Aggression ausdrücken.
In Ausnahmefällen geht die ausschließliche Homosexualität eines Mannes auf eine starke Vaterbindung zurück. Dann liegt in ihrem Hintergrund die Idee, dass man dem Manne nach seinem Vorbild die Frau ersetzen müßte, was nur möglich erscheint, wenn man sich zur Kastration bereitfinden würde. Meist wird die Verweiblichung nur gespielt, so bei Transvestiten, welche die weibliche Geschlechtsrolle in Kleidung und Gebaren annehmen. Manchmal wird sie künstlich verwirklicht, so bei den Transsexuellen, die durch eine Operation die äußeren Geschlechtsmerkmale des Mannes entfernen und eine Nachbildung der äußeren weiblichen Geschlechtsmerkmale anfertigen lassen.
Bei der weiblichen Homosexualität steht als Motiv im Vordergrund die Ablehnung der Rolle, die der Frau in der Sexualität teils von der Natur, teils von der Tradition, zugeteilt ist. Hier steht die Angst vor dem Manne, vor seiner Aggression und Durchdringung, neben der Abwehr gegen die weibliche Passivität und Unterlegenheit. Entscheidend ist oft der sogenannte Penisneid, die Enttäuschung also, kein Mann geworden zu sein. Dann wird in homosexuellen Beziehungen eine Rolle als „Mann“ gesucht. Homosexuelle Frauen, die ihre Weiblichkeit betonen, suchen in ihren Beziehungen ein Verständnis, wie sie es vom Manne nicht erwarten, und die gefühlsbetonte Zärtlichkeit statt der gefürchteten männlichen Aggressivität. Demnach folgen auch lesbische Paare durchaus nicht immer einem Muster wie zwischen Mann und Frau; sie spielen miteinander gerade so oft „Kind und Mutter“ und wiederholen so die erste (gleichgeschlechtliche) Liebesbeziehung.
Letztlich ist die Homosexualität eine Fixierung in der Kindheit/ Jugend sowie eine Inversion.
Hier geht es nicht um Homosexualität (welche übrigens auch im Tierreich existent ist), sondern um Intersexualität
@Kritiker hat sich nur hier bedient:
http://www.buetgenbach.eu/artikel/2017/10/08-christoph.php
Es gab viele „Genies“ bei den Homosexuellen:
Dass die ausschließliche Homosexualität zumeist eine Abwehr darstellt, wird in ihrer häufigen Vergeistigung deutlich. Viele Männer und manche Frauen, deren Neigung hauptsächlich dem eigenen Geschlecht galt, haben ihrer „Homophilie“ nie offen sexuellen Ausdruck verliehen; ihre Homosexualität blieb rein „ideell“. Ganz unverhältnismäßig oft haben viele homosexuelle Männer und manche Frauen große kulturelle Leistungen vollbracht, auch wenn das noch lange nicht jede(r) Homosexuelle für sich beanspruchen kann. Man denke beispielsweise nur an die großen griechischen Philosophen, an das Universalgenie Leonardo da Vinci, an die großen italienischen Maler Michelangelo und Raffael oder an die Maler Albrecht Dürer, Paul Gauguin und Salvador Dali, an die brillanten Schriftsteller William Shakespeare, Hans Christian Andersen, Jules Verne, Gustave Flaubert, Paul Verlaine, Jean Genet, André Gide, Tennesee Williams, James Krüss (Kinderbuchautor: „Thimm Thaler“), den Hermann-Hesse-Preisträger Hubert Fichte („Das Waisenhaus“), Klaus Mann („Mephisto“) oder Oscar Wilde, an den italienischen Regisseur Franco Zeffirelli, an die überragenden Komponisten Johannes Brahms, Maurice Ravel, Franz Schubert, Frédéric Chopin, Benjamin Britten und Peter Tschaikowsky oder an die glänzenden Autorinnen Gertrude Stein und Virginia Woolf. Auch der deutsche Literaturnobelpreisträger Thomas Mann („Der Tod in Venedig“) und der Dirigent und Komponist Leonard Bernstein („West Side Story“) hatten eine Schwäche für zartgliedrige Jünglinge. Ferner soll der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, zweifellos ein Genie seiner Zeit, nach neuesten Recherchen bisexuell gewesen sein.
Überhaupt gibt es eine viel stärkere Abwehr gegen Ausdrucksformen der Homosexualität beim Manne. Das hängt zunächst mit dem bisweilen praktizierten Analverkehr zusammen, der bei Heteros (obgleich er auch bei ihnen manchmal vorkommt) meistens auf Ablehnung und Ekel stößt. Das hängt ferner mit der Auffassung zusammen, dass der Mann seine Sexualität nur in den Dienst der Fortpflanzung stellen dürfe; dabei schlafen Mann und Frau auch nicht jedes Mal mit der Absicht zusammen, ein Kind zu zeugen.
In der Antike dachte man anders darüber. Erst seit dem Siegeszug des Christentums hat die Moral die Sexualität an die Ehe binden wollen und jede andere geschlechtliche Betätigung als Unzucht verdammt. Dabei hat Jesus von Nazareth nach den uns bekannten Evangelien nie ein Wort gegen die Homosexualität gesagt. Es gibt sogar Exegeten, die Jesus eine homosexuelle Komponente unterstellen. Man denke nur an seinen Lieblingsjünger Johannes. Es ist jedoch müßig, über die sexuelle Ausrichtung des Erlösers der Christen zu spekulieren. Ob er nun asexuell („ohne Erbsünde“), autosexuell, bisexuell, heterosexuell oder homosexuell gewesen ist: uns fehlt jeder Beweis.
Tatsache ist, dass die männliche Homosexualität in unserer Gesellschaft, vor allem auf dem Lande, noch häufig belächelt, diskriminiert und als Todsünde verdammt wird. Abwertende Ausdrücke wie „Linkser“, „Schwuchtel“, „Tunte“ oder noch schlimmere sind Zeichen von sozialer Verachtung.
Gewiss kann ein Mann, der nichts für das gleiche Geschlecht verspürt, homosexuelle Neigungen nicht nachempfinden. Trotzdem wäre mehr Toleranz angesagt, doch diese hört häufig bereits beim Nachbarn auf. Man akzeptiert vielleicht noch, dass Künstler und Stars homosexuell sind, aber nicht der Angestellte, Arbeiter, Handwerker oder Selbständige von nebenan. Derweil findet man Homosexuelle in allen Berufs- und Bevölkerungsgruppen sowie in allen Erdteilen und Menschenrassen.
Leider stehen nur vereinzelte bekannte Persönlichkeiten zu ihrer Homosexualität. Wer weiß schon, dass von Frauen umschwärmte und begehrte Stars wie beispielsweise Cliff Richard, Thomas Fritsch oder Michel Polnaref, um nur drei zu nennen, homo- bzw. bisexuell sind?
Genau wie Kritiker, bedient sich @Anti-Diskriminierung hier:
http://www.buetgenbach.eu/artikel/2017/10/08-christoph.php
@Daniela: Das sind Kritikers andere Namen, der hat noch mehr. Notieren Sie mal mit, Sie werden staunen ;) Er ist bestimmt Genie ;D
Realistisch gesehen, haben die nicht mehr alle Latten am Zaun.
Es gibt ja nichts Wichtigeres. Daumen runter!
Z Realist: Es geht um den Schutz einer Minderheit von 5 bis 10 Prozent. Mehr nicht.
Minderheiten-Schutz, X ist intersexuell. Es ist eine viel kleinere Minderheit. Es handelt sich nicht um Transsexualität d.h. Leute die sich zum anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Siehe unten verlinkten Wikipedia-Artikel.
@Walter Keutgen: Wie viele gibt es von denen in B?
In D ca. 100.000 von 83.200.000 Mio. das ist purer Schwachsinn und Ablenkung von Wichtigen Dingen!
Schland, nach Dreisatz geschätzt 13.000. Das sind Probleme von Gesellschaften, denen es (noch) an nichts fehlt.
Was geht den Staat das Geschlecht, den Berufsstand, die Hautfarbe oder die Religion seiner Bürger an? In Krankenakten kann das Geschlecht ja eine wichtige Angabe sein, aber hier ist die Einführung einer weiteren Kategorie nicht „Offenheit und Freiheit“, sondern die Fortführung einer Einmischung in private Angelegenheiten.
Ich bin für die freie Ausübung einer friedlichen Religion. Ferner bin ich gegen Antisemitismus, Homophobie und Rassismus,
Ossenknecht, soweit mir bekannt, notiert der belgische Staat Religion und Berufstand (nicht) mehr. Der deutsche die Religion wegen der zusätzlichen Einkommensteuer. Hautfarbe ist aus dem Passfoto ersichtlich. Ansonsten wurde und wird aber durchaus zwischen Frauen und Männern unterschieden. Z.B. bei der Pension, beim Militärdienst. Es geht dabei nicht um Homo- oder Heterosexualität. Im Sport würde es unmöglich für Frauen, wenn nicht getrennt gesportet würde, wenn man mal vom Autosport absieht. In Deutschland genießen gesetzlich verbrieft Frauen reservierte öffentliche Parkplätze.
Bei Geschlecht X handelt sich keineswegs um eine Gefühlsneigung, sondern dass die Natur Schabernack gespielt hat. Das wird als Intersexualität bezeichnet: https://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t. Möglicherweise will weder Frau noch Mann, ob homo- oder heterosexuell, mit Intersexuellen Verkehr haben.
Was den Karnevalswitz von AKK angeht, da muss man sich tatsächlich fragen, auf welche Toilette ein X gehen muss oder ob gar eine zusätzliche nötig ist.
#Walter Keutgen
„Möglicherweise will weder Frau noch Mann, ob homo- oder heterosexuell, mit Intersexuellen Verkehr haben.“
Da warten wir mal ab, Herr Keutgen, das wird die Zukunft zeigen. Sie wissen doch, die Menschen sind neugierig.
@Karli Dall
Menschen sind neugierig?
Gestern las ich in einem Buch, da will eine „w“ Sex mit einem beinamputierten „m“, um zu herauszufinden, wie das so ist.
Ein Witz, der keiner ist:
Im Zeitalter des Minderheitenschutzes ist es kinderleicht, unangenehme Fragen, wie die nach dem Geschlecht, von sich zu weisen. Den Mechanismus beschreibt der österreichische Philosoph Robert Pfaller in seinem Buch „Erwachsenensprache“ (auf Seite 160):
„Eine Kollegin aus Österreich, die an einer britischen Universität lehrte und unter Druck gesetzt wurde, über ihre Lehren zu berichten, fand damals eine großartige Erwiderung. Sie sagte einfach: ‚This is against my culture.‘ Großartig war auch, dass die Leitung ihrer Universität ihr damals dieses Argument abkaufte und sie sofort von jeder Belegpflicht und Evaluierung freistellte. Der Verweis auf die eigene Identität genügt am Höhepunkt der Postmoderne also sogar, um den postmodernen Evaluationsschwadronen zu entwischen.“
Das Wissen ist eh „zu männlich“. Aber es naht Hilfe…
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/hessisches-staatsfoerderung-fuer-feministische-wikipedia-autorinnen/
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Die hessische Grünen-Ministerin Angela Dorn, zuständig für Kultur und Wissenschaft in der schwarz-grünen Koalition in Wiesbaden, will nun weiter gehen. Sie will mehr Feminismus in die Online-Enzyklopädie injizieren. „Wikipedia soll weiblicher werden“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung ihres Ministeriums. Hessen wird 50.000 Euro ausgeben, um „Wikipedia-Einträge von und über Frauen“ zu fördern und damit eine „Gender Knowledge Gap – die Lücke im Wissen um die Rolle von Frauen“ zu schließen, so die Ministerin.
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Hilfe, Hilfe….
Intersexualität ist eine verschwindende Minderheit.
Genau. Das ist so.