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Ist der Gipfel der Staatschefs in Eupen eine gute Sache? [Online-Umfrage]

Foto: Shutterstock

An diesem Donnerstag, dem 8. September, findet in Eupen der 13. informelle Gipfel der Staatschefs der Staaten deutscher Sprache teil. Diesem Ereignis widmete „Ostbelgien Direkt“ seine zweite Online-Umfrage.

Die Frage, die wir im Rahmen dieser Umfrage an die Leser und Leserinnen richteten, lautete: „Ist der Gipfel der Staatschefs der deutschsprachigen Staaten in Eupen eine gute Sache?“

Die Teilnehmer hatten die Wahl zwischen sieben Antworten, von denen aber nur eine möglich ist. Die Online-Umfrage endete am Morgen des Donnerstags, 8. September.

In Kürze gibt es eine neue Online-Umfrage zu einem anderen Thema.

Siehe auch Artikel „Paasch: Gipfel der Staatschefs in Eupen ist auch gut für Bürger der DG“

Vielen Dank für Ihre Abstimmung.

Wähler insgesamt: 359

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21 Antworten auf “Ist der Gipfel der Staatschefs in Eupen eine gute Sache? [Online-Umfrage]”

  1. Spiritus trink uss

    Die Leute sollten sich der Allgemeinheit anpassen! Die Leute müssen sparen, viele Steuern zahlen, keine Zinsen bei der Bank, kleine Renten usw. Verschwender von Volkseigentum das ist einfach aber des Schämens der wert. Solche Feste bringen rein gar nichts! Nur eigen Darstellung sonst nichts!

  2. achmed.lachned

    Wir sollten froh sein das solche Ereignisse bei uns stattfinden.
    Denn ausser den Politikern finden wir dort auch angesehene Personen aus der Wirtschaft. Mir ist es recht wenn der ein oder andere Ritter oder Vorsitzende eines Verwaltungsrats dort gute Kontakte für Ostbelgien machen kann. Damit bleiben uns vielleicht Hiobsbotschaften wie in Gosselie erspart.
    Und bevor der König unsere Steuergelder nun in Brüssel, Antwerpen oder Lüttich veteilt, bevorzuge ich diese auch lieber hier bei uns in der DG.

    • @achmed.lachned:
      Sie wissen so viel mehr als ich.
      Aus welchen Branchen hat König Philippe zu diesem Kurzgipfel denn auch noch begleitende Wirtschaftsdelegationen geladen? Mit welchen Maßnahmen reagiert der Staatssicherheitsdienst auf diese zusätzliche Verantwortung? Haben die vielbeschäftigten Manager alle zusagen können? Und welche Verträge wurden im Vorfeld ausgehandelt für die feierliche Unterzeichnung zu Eupen?

  3. Abstimmung

    Drollig. Ich habe mit mehreren Bekannten hintereinander mehrmals für Antwort drei gestimmt. Komischerweise ging jedesmal auch Antwort vier um eine Ziffer nach oben … Hihi … Gibt’s da auch eine notarielle Aufsicht ?

  4. Anonymous

    Bis auf die Schweiz und Liechtenstein sind alle deutschsprachigen Staaten, deren Oberhäupter an dieser Veranstaltung teilnehmen, auch Teil der EU. Vielleicht könnte man solche „informellen“ Treffen in Brüssel organisieren, wo sowieso die gesamte europäische Politik ein- und ausgeht und wo die Infrastruktur auch gegeben ist. Um Reisekosten zu sparen, könnte man diese Palaverrunde auch vor oder nach einem der zahlreichen EU-Gipfel organisieren. Die zwei Hampelmänner aus den Steueroasen in den Alpen können ja gesondert anreisen.

  5. Zaungast

    „Ja, die DG genießt durch diesen Gipfel eine große Aufmerksamkeit, was ihr nützlich sein kann.“ So eine Wahlmöglichkkeit hier oben.

    Wirklich?

    Ich habe mich heute Mittag ein wenig im Internet umgesehen.
    Bei der FAZ: nichts
    Bei ZEIT-Online: nichts.
    Bei SPON: nichts.
    Bei WELT-Online: nichts.
    Und auch die „Aachener Nachrichten“ als direkte Nachbarn in der Euregio wissen nur, dass Gauck am 1.9. im Forschungszentrum Jülich zu Gast war..
    Und unsere Gazette LA MEUSE? Rien!.
    So viel zur Aufmerksamkeit, die dieses „informelle“ Treffen erregt, das der DG so viel Gutes bringen soll. Doch darüber klären die Jubelmedien nicht auf.

    • Zaungast

      Und die „innerbelgischen“ Medien:
      LE VIF/L’Express: Rien du tout!
      Die alte Tante „LA LIBRE BELGIQUE“: Rien!
      Die flämischen Medien? Wetten, dass das da auch so ist.
      Von wegen grosse Aufmerksamkeit.

      • Zaungast

        Ja, ja, der „Gipfel“ in Eupen, ein Zwergengipfel:

        Drob´n auf´m Berg
        jo do steht a kloana Zwerg
        Und der hat a rote Zipfelmütze auf
        Und er siagt am ander´n Gipfl
        einen ander´n Mützenzipfel
        Ja da nimmt des alte Zipfelspiel sein´ lauf

        Ein Schlager, der in Bütgenbach bei den Alpentagen, einem ostbelgischen Kulturhöhepunkt, die Leute von den Stühlen riss.

        Bei diesem Gipfel, wurde, wie man hört, über Jugendarbeitslosigkeit beraten. Dem Liechtensteiner musste man erklären, was das ist, Arbeitslosigkeit. Da hatte der noch nie von gehört. Wer einmal in Vaduz war, versteht, warum das so ist. Und auch der Luxemburger verstand immer nur Bahnhof.

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