In dieser Woche herrscht in Belgien klirrende Kälte. Ob es aber auch eine neue Kältewelle gibt, ist noch unklar.
Wie das VRT-Onlineportal flanderninfo.be berichtet, liegt die letzte Kältewelle in Belgien schon neun Jahre zurück. Seit dem Jahr 2012 hat es demnach keine mehr gegeben.
Meteorologen sprechen von einer Kältewelle, wenn an 5 Tagen in Folge Temperaturen unter dem Gefrierpunkt gemessen werden und in 3 Nächten nacheinander das Quecksilber unter -10 Grad bleibt.
Im Laufe des Montags können die Temperaturen auf -11 Grad im Kempenland und -2 Grad im Süden des Landes zurückgehen.
Am Dienstag ist mit Temperaturen von -6 Grad in Flandern und -10 bis -13 Grad im Rest des Landes zu rechnen. In einigen Gegenden in den Ardennen sind Werte von bis zu -15 möglich. Frühestens am Wochenende ist damit zu rechnen, dass die Temperaturen wieder steigen. (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Verkehrte Welt am Sonntag in Belgien: Regen in den Ardennen, aber Schnee an der Küste und im Norden. #Wetter #Belgien @frankdeboosere @WetterKontor @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin https://t.co/9tNjzadOFS pic.twitter.com/TLuyiIROTt
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) February 6, 2021
Im Winter 2010-2011 war es nicht extrem kalt, aber es hat lange eine Schnee- und Wolkendecke gegeben.
Hier herrscht Hochsommer im Vergleich zu halb Asien und Nordamerika, wo es seit Wochen zwischen -20 und -50 Grad ist, siehe Windy.com.
Wie kann das sein? Leiden wir nicht unter einer globalen Klimarwärmung und Erderwärmung?
@alter weißer mann: Klima ist der Wert der Temperaturmessung von mindestens 30 Jahren. Das Klima hat wenig mit dem aktuellen Wetter zu tun. Über weite Strecken gesehen sind die Temperaturen von heute also erwiesen höher als früher.
@logisch Danke
Erwiesen höher als früher
Als wann früher?
Seit 1850: http://www.pi-news.net/2019/08/eilmeldung-welt-temperatur-seit-1850-exakt-083-grad-celsius-gestiegen/
pi-news, mehr Hetze statt Info
Verläßlicher als die Propaganda der „Qualitätsmedien“.
Ach nee, seit 1850 vermeldet der IPCC. Ja dann ist alles gut.
Ist doch schön das es etwas wärmer wird, ist auch normal am Ende einer kleinen Eiszeit
Logisch, wenn die Zeiteinheit in Sachen Klima 30 Jahre ist, dann muss man sich fragen, ob mathematische Klimamodelle mit nur einem halben Dutzend Punkten gut validiert werden können.
Leiden Sie nicht unter einer lokalen Herzerkaltung und Hirnverkalkung?
Mir ist nicht ganz klar, worunter Menschen leiden, die andere hier mit beleidigenden Sprüchen belegen.
Tourette?
Mist! Schon wieder nur eine Frage!
Kalt?
Kann mich an Temperaturen von minus 93 Grad Celsius erinnern .
Nein , nicht in Belgien 😊
Östliche Antarktis .
Ist bis jetzt Rekord
Idealer Ort für die Impffanatiker : Die können den Impfstoff von Pfizer im Briefkasten lagern
( ͡° ͜ʖ ͡°)
Bislang Kommentar des Tages!
Paar Tage kalt und dann bricht urplötzlich der Frühling aus.
Nein nicht der Frühling, die Dürrewelle. Der Jahrhundertsommer. Kennt man doch. Von einem Extrem ins andere.
Für alle die glauben wir müssen „dekarbonisieren“:
https://www.welt.de/vermischtes/article226012387/Nuernberg-Brand-in-Kraftwerk-Stadt-ruft-Katastrophenfall-aus.html
Nach dem Brand im Block eines Nürnberger Großkraftwerks muss das Werk vorübergehend vom Netz. Die Stadt ruft den Katastrophenfall aus, über 1100 Haushalte sind bei Minusgraden ohne Fernwärme – darunter auch eine Klinik und große Betriebe.
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Die Russen und auch die Finnen wissen schon worauf es im Winter wirklich ankommt und bauen Kernkraftwerke. Wir träumen von einer „dekarbonisierten Gesellschaft“ und folgen den wirren Phantasien eines kranken Mädchens (Greta) – bis wir uns irgendwann den Ar*** abfrieren. Derweil die DG weiter dubiosen Deutschen Klimainstituten unser Steuergeld nach schmeißt und lieber heute als morgen alle Kraftwerke abschalten will…
Polnische Daunen!
https://pajaksport.com/sleeping-bags/radical/radical-16h-20
Dax, da vermischen Sie was. Die Russen und Finnen bauen Kernkraftwerke zum Zwecke der Dekarbonisierung. Greta hat übrigens weniger als 24 Stunden – bis dass die Zensur des Clans zugeschlagen hat – veröffentlicht, dass Kernzentralen wohl eine Lösung für die Energiebereitstellung nach Zurückdrängung des Kohlenstoffverbrauchs seien.
Das Problem ist natürlich die zentralisierte Echtzeitbereitstellung von Energie.
Dax, Zusatz: In Frankreich, wohin mein Blick während Jahrzehnten ging, kam es regelmäßig vor, dass Stromleitungen unter Schneelast einknickten. Dann waren die betroffenen Gegenden ohne Heizung, sei es, weil viele mit Atomstrom heizten oder weil die Öl- und Gasheizungen Strom für die Steuerung oder die Einspritzung brauchen. Ich denke das ist noch immer so. Das Reparieren von Stromleitungen ist natürlich viel leichter als das eines ausgebrannten Fernwärmewerks.
Dass die DG-Regierung überhaupt von der Wallonischen Region teilweise mit der Energie beauftragt worden ist, ist mir ein Rätsel. Gibt es überhaupt Kraftwerke auf dem Gebiet der DG?
So weit ich das sehen kann beschränkt sich diese „Zuständigkeit“ auf Verwaltungstätigkeiten im Rahmen von irgend welchen Zuschüssen die unter das Volk verteilt werden. Das wird dann den DG Schafen groß Mundig als neue „Zuständigkeit“ verkauft. Wie immer, entschieden wird in der DG gar nichts, soll nur keiner bemerken….
Die Russen und Finnen kennen die arktischen Verhältnisse und wissen was dort sicher funktioniert – und vor allem, was nicht…
Was da geht:
https://youtu.be/-4odXuJ133Y
Es muss schnellstens Nordstream-2 fertiggestellt werden.
Man darf nicht auf Quacksalber hören.