Nachrichten

Moderne Welten im Eupener Athenäum

Am vergangenen Wochenende wurde der neue Gebäudekomplex der Sekundarstufe des Kgl. Athenäums Eupen offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Bezogen hatte die Schulgemeinschaft die neuen Räumlichkeiten bereits mit Wiederbeginn des Unterrichts nach den Osterferien.

Die neuen Gebäude erfüllen modernste Ansprüche. Kindergarten, Grundschule und Sekundarschule bilden nunmehr ein Ganzes. Besondere Erwähnung verdient die Umberto-Eco-Mediothek, in der sich die Schüler dank moderner Medien stets weiterbilden können.

Bleiben die Wände auch weiß?

Auffallend auch die vielen weißen Wände, wobei man sich natürlich fragen muss, wie lange sie so weiß bleiben werden. Trotzdem hat das Athenäum sein früheres Erscheinungsbild dort, wo es nötig war, erhalten können.

Die neuen Gebäude der Primarschule waren bereits im April 2013 bei einem Festakt eingeweiht worden.

Siehe dazu Artikel „Paasch: 224 Millionen Euro in Schulen sind sinnvoll, notwendig und verkraftbar“

Nachstehend einige Außenaufnahmen von Fotograf Gerd Comouth vom „neuen“ Athenäum am Lascheterweg in Eupen. Zum Vergrößern Bild anklicken.

 

9 Antworten auf “Moderne Welten im Eupener Athenäum”

    • Vielleicht sollten sie mal dort hingehen.
      Ich habe es von innen gesehen, alles andere als ein Gefängnis. Sehr hell, große Fenster, modern, neueste Technik. Eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Solch eine Schule findet man nicht so schnell wieder. Also hier hat die Regierung gute Arbeit geleistet. Viel Erfolg in der neuen Schule.

      Also bitte ihre populistischen Aussagen sparen,

      • cunibert

        Regierung gute Arbeit geleistet ?

        Schulleitung und Projektautoren leisten doch die meiste Arbeit. Die Politik schafft die finanziellen Rahmenbedingungen. Zwar alles auf Pump, aber was soll’s. Schulprojekte dienen wenigstens dem Allgemeinwohl, was nicht jede Investition der amtierenden Regierung für sich in Anspruch nehmen sollte.

        • Kinder, unsere Zukunft

          Die Politik schafft eben nur den Rahmen. Geplant hat dies die Schulleitung mit den Mitteln welche Ihnen zugeteilt wurden. Ich denke, dass wir damals ein größere Mitentscheidung haben sollten. Ich hätte mir gerne gewünscht eine Genossenschaft mit einzelnen Bürgern, hätte unsere Schulen mit finanziert. Der Ertrag der Miete wäre zur Genossenschaft wieder zurück geflossen und wir Bürger (Eltern), hätten einen stärkeren Einfluss gehabt.
          Nur ehrlich gesagt, schimpfen viele doch die wenigsten würden wirklich etwas tun wollen.

  1. Frau Mahlzahn

    Schade, dass man den neuen Innenhof der Sekundarschule nicht zeigt. Die Bilder beschränken sich auf Primarschule und Sporthalle.Knallhart recherchiert. Aber ist schon toll geworden, auch von innen.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern