Zitiert

Michael Balter, Fraktionssprecher von Vivant im PDG

„Die Kritik am Geldkreislauf in seiner aktuellen Form bleibt Kern unserer Politik, daran wird sich nichts ändern.“

 

3 Antworten auf “Michael Balter, Fraktionssprecher von Vivant im PDG”

    • Joseph Meyer

      Sehr geehrter Herr Wehmeier,
      der Beitrag „Das Jüngste Gericht“ ist zwar sehr interessant und sehr umfänglich, trotzdem ist er leider nicht vollständig. Er unterschlägt das aktuelle Problem mit der Geldschöpfung in der Hand der Geschäftsbanken durch Kreditvergabe gemäß fraktionaler Reserve (siehe „Multiple Geldschöpfung“, „Fiat-Geld“ oder „Fiat-Money“) . Bei einem Anteil von >80% an „Buchgeld“ haben somit die Banken die Entscheidungsgewalt im finanziellen und also auch im wirtschaftlich-sozialen Bereich und beherrschen dadurch die Politik. Und das ganz unabhängig von den Auswirkungen von Zins und Zinseszins…
      Mit freundlichen Grüssen,
      Joseph Meyer
      (j-meyer.be)

  1. Stefan Wehmeier

    Sehr geehrter Herr Meyer,

    die Frage ist nicht, ob es eine „Geldschöpfung der Geschäftsbanken“ gibt (es gibt keine), sondern warum „staatlich geprüfte Experten“ diesen Schwachsinn postulieren und warum es Schwachköpfe gibt, die den „Experten“ glauben:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/anfang-und-ende-von-gut-und-bose.html

    Sie sollten erst einmal wissen, was überhaupt Geld ist:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/geldtheorie.html

    Mit freiwirtschaftlichem Gruß

    Stefan Wehmeier
    http://www.juengstes-gericht.net

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