Gesellschaft

Königspaar reiste im Zug zu dreitägigem Staatsbesuch nach Luxemburg – mit über 200 Personen im Gefolge

15.10.2019, Luxemburg: Großherzog Henri von Luxemburg (2. Reihe l-r), König Philippe von Belgien, Prinz Guillaume, Erb-Großherzog von Luxemburg, Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg (1. Reihe l-r), Königin Mathilde von Belgien und Gräfin Stephanie de Lannoy von Belgien vor einem Staatsbankett. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

AKTUALISIERT – Wie bereits am Montag berichtet, ist das belgische Königspaar am Dienstag mit dem Zug zu einem Staatsbesuch ins benachbarte Luxemburg gereist. Die Anreise per Bahn sei „eine Premiere in der jüngsten Geschichte der Staatsbesuche“, teilte das belgische Außenministerium am Dienstag in Brüssel mit.

König Philippe und Königin Mathilde hätten sich „aus Rücksicht auf die Umwelt und um eine nachhaltige Mobilität zu fördern“ für den Zug entschieden. Das royale Paar wurde am Luxemburger Hauptbahnhof offiziell begrüßt.

Nach einer Empfangszeremonie vor dem Palast von Luxemburgs Großherzog Henri standen Gespräche, ein Spaziergang auf dem Flanierweg Corniche und ein Galadinner auf dem Programm.

15.10.2019, Luxemburg: König Philippe und Königin Mathilde während eines Treffens mit der lokalen Bevölkerung vor dem Rathaus. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Der dreitägige Staatsbesuch von König Philippe und Königin Mathilde ist der erste des Paares in Luxemburg. Sie waren zwar schon einmal 2013 kurz nach ihrer Thronbesteigung im Großherzogtum: Dabei handelte es sich aber nicht um einen Staatsbesuch.

Nach Angaben des belgischen Außenministeriums dient der Besuch dazu, «die engen Beziehungen zwischen den beiden Staaten hervorzuheben und zu stärken». Auch die Rückfahrt am Donnerstag sei mit dem Zug geplant.

Die belgische Delegation setzt sich aus 208 Teilnehmern zusammen, erklärte der belgische Botschafter Jean-Louis Six. Unter ihnen befinden sich nach Angaben der Zeitung „Luxemburger Wort“ u.a. Vize-Premierminister Didier Reynders und fünf Ministerpräsidenten, darunter Ostbelgiens Regierungschef Oliver Paasch, 20 Beamte, 64 führende Unternehmer, 19 Vertreter akademischer Institute und mehr als 30 Journalisten.

45.000 Pendler passieren Tag für Tag die Grenze

Ziel des Staatsbesuchs sei es, die Enge der Beziehungen zwischen Belgien und Luxemburg zu unterstreichen. Allein schon die Pendlerströme sind imposant: Jeden Tag fahren rund 200.000 Pendler aus Deutschland, Frankreich und Belgien ins Großherzogtum – und zurück. 25.000 Belgier wohnen in Luxemburg, und 45.000 Pendler passieren Tag für Tag die Grenze zwischen dem Großherzogtum und Belgien.

15.10.2019, Luxemburg: Königin Mathilde und König Philippe von Belgien reisen im Zug zu einem dreitägigen Staatsbesuch in das benachbarte Luxemburg. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Einige Höhepunkte der Visite sind laut „Luxemburger Wort“ ein Besuch des Centre militaire in Diekirch und des weltweit führenden Satellitenbetreibers SES in Betzdorf, ein Symposium über die Raumfahrt und ein Besuch des Natur- und Informationszentrums Biodiversum in Remerschen.

Aus gesundheitlichen Gründen wird Großherzogin Maria Teresa nicht am Staatsbesuch teilnehmen können. Sie wurde letzte Woche am Knie operiert worden. Sie wird daher einige Wochen ihren Verpflichtungen nicht nachkommen können.

Nachfolgend einige Tweets mit Foto zum Staatsbesuch des belgischen Königspaares in Luxemburg:

54 Antworten auf “Königspaar reiste im Zug zu dreitägigem Staatsbesuch nach Luxemburg – mit über 200 Personen im Gefolge”

  1. Pomp und Gloria

    Müssten die Leute alle so schagffen wie unser einer und so mancher Andere!? Und dann zu so hoher Zahl!? Als wenn der Belgische Unternehmer nicht alleine dorthin käme? Oder ist es etwa zu 200 Leute billiger, oder besser!? Was für ein Tamtam? Zumindest fliegen sie nicht auch noch dahin. Der Herr Paasch wäre doch schneller morgen früh mit dem Vennliner bis St Vith, dann mit seinem Vater nach Gouvy, und direkt von dort mit dem TGV nach der Stadt Letzebuch. Warum kompliziert wenn es schneller ginge? Hoffentlich kommt der Johann Van de Lanotte durch mit seiner Forderung um das baldige Verkleinern der belgischen Viel Institutionen! Wir haben der Nichtstuer und Vielreisenden so einige zuviel zu bezahlen in Belgien! Die liegen uns schon seit Jahren auf den Geldbeutel, und werden immer mehr! Grausame Belastung.

  2. Eifeler Schleicher

    Sehr richtiger Ausdruck “ Grausame Belastung “ . Die Staatsschulden Ufern ins Bodenlose aus und immer dieselben Prominenten versuchen sich immer mit ihren charlatanen ins Rampenlicht vorzudringen . Wer kann noch Respekt haben für diesen überzogenen Zirkus.

    • schlechtmensch

      Das ist schon einmal eine gute Entwicklung. Beim nächsten mal dann bitte mit Roß und Kutsche. Vorbildlich. Greta wird zufrieden sein. Ich fahre weiterhin meinen Stinke SUV zumindest solange bis Menschen wie Sie mich ins Klima KZ stecken.

    • @Ach Gott
      Liebe Katja,
      Ich bin auch völlig aus dem Häuschen, unser Königspaar, und mit dem Zug!
      Ob unser Herr Paasch wohl vorher mit seinem Audi XXL nach Brüssel kutschiert wird; oder ob der in Welkenraedt zu steigt. Letzteres wäre noch umweltfreundlicher.
      Warum die Königs wohl immer den Herrn Paasch mitnehmen?
      Warum nicht mal den Herrn Ratspräsidenten und AdR- Präses? (Ausschuss der Regionen AdR.)
      Der reist doch auch so gerne, auch wenn es nur Luxemburg ist. Das Essen wird schon königlich sein….vielleicht gibt es ja sogar Königinpastetchen mit Prizessböhnchen und Kaiserschmarren.
      Kurzum:
      Dem geschundenen Klima wird auf jeden Fall geholfen. Hoffentlich wird es jetzt nur nicht ein zu kalter Winter.
      Deine Schwester Theresa

    • @ AchGöttchen „angesichts der drohenden menschengemachten Klimakatastrophe.“
      Ein armseeliger Versuch hier wieder zu polarisieren!
      Versuchen Sie es mal mit Arbeit. Das macht den Kopf frei!

      • @ Fakt

        Fakt ist, dass „polarisieren“ meint, dass etwas in eine Richtung auserichtet wird. Das willst du und deine Kompanen doch. Dich stört ja gerade, dass ich mich NICHT polarisieren lasse.

        • „Dich stört ja gerade, dass ich mich NICHT polarisieren lasse.“
          @ Ach Gott,
          Liebe Katja, das ist eine gute Entscheidung von dir, dich nicht polarisieren zu lassen. Eine Bekannte meines Nachbarn hat sich vor drei Jahren polarisieren lassen; das bedauert sie heute da sie nur mit Problemen und unerwünschten Nebenwirkungen zu kämpfen hat.
          Mein Rat an dich, lass‘ dich nie polarisieren, auch wenn es noch so viele tun.
          Deine Schwester Theresa.

          • Bruder Jakob

            Na nu, AchGott hat ja, die arme, den Norden verloren! Man darf es ihr aber nicht übel nehmen, bei diesem wandelnden Klima, das wirklich nicht zu wissen scheint, was es tut. Daß sie also in die Versuchung sich polarisieren zu lassen, das ist doch ganz normal! Sie will ja irgendwie Halt finden, in dieser, ja, Welt voller Rassisten und Nazis.
            Euer Bruder Jakob

      • „Versuchen Sie es mal mit Arbeit. Das macht den Kopf frei!“
        Fakt, die Dame ist, wie selbst einmal hier erwähnte, Pädagogin. Wie gesagt, ich kann mir das nicht vorstellen, eher als Demagogin, oder um es auf Eifeler Platt auszudrücken:“ Dämelgogin“

      • Tagebuch der Bescheuerten und Bekloppten.

        „@ AchGott, letztens war auf OD zu lesen….keine Sau aus dem Ausland interessiert sich für Belgien….und deren Geschehnisse….was stimmt denn nun?….“

        Doch, eine aus dem Ausland (stammend) interessiert sich schon für Belgien, und zwar AchGott
        mit ihren täglichen „Kommentaren“

  3. delegierter

    64 Unternehmer. Die holen ganz sicher Informationen, wie sie im grand-duché an eine Briefkastenadresse kommen oder noch besser sie treffen sich mit den Steuerberatern von Ebay, Amazon, InBev, ………… .

  4. peter Müller

    Ich lach mich schlapp. für die Drei Kilometer mach ich das auch. Wie kommen die denn alle zum Zug. Wohnen die alle am Bahnhof. Wofür nicht mit dem Bus. Was ist, wenn Sie nach Mailand reisen, 10 Stunden im Zug und dreimal umsteigen. Da ist doch der Flieger bequemer

  5. Pendlerfrust

    Gute Sache, bringt den täglichen Pendlern aber wenig. Vielleicht sollte sich der gesamte Tross morgens um 8 Uhr mit den Autos in die Schlange auf der N62 einreihen. Dann kämen die endlich auf die Idee, die seit 60 Jahren versprochene Umgehungsstraße zu bauen. Oder besser noch, lasst die Grünen Politiker einfach mit Sandalen zu Fuß laufen.

    • Ich fahre die Strecke jetzt seit über 20 Jahren, zum Glück nur noch 1x pro Woche hin und zurück, und ich bevorzuge mittlerweile lieber eine Schlange als freie Bahn, denn in der Schlange fühle ich mich sicherer.
      Einfach mal morgens so zwischen 6h30 und 7h00 schauen was da abgeht, wenn die Kamikazen, Spätaufsteher und Formel1-Kamionetten unterwegs sind. Das es da nicht mehr knallt ist mir unverständlich.

  6. Welch ein Schwachsinn mittlerweile gemeldet oder als „toll“, „vorbildlich“ usw.. versucht wird dem dummen Steuerzahler zu verkaufen……
    Jeder vernünftige Mensch nimmt von Brüssel nach Lux als Ziel wohl den Zug oder das Auto und nicht das Flugzeug. Von Paasch gar nicht erst reden, unser Häuptling braucht ja länger zum Flughafen als auf direktem Wege nach Lux.

      • Infrabel

        Und bis 1999 fuhren zwischen Troisvierge und Lüttich nur Dieselloks! Nur den Luxemburgern ist es zu verdanken, dass die Strecke endlich doch elektrifiziert wurde und bis heute noch regelmäßig/stündlich befahren wird! Die Luxemburger haben diese Arbeiten größtenteils bezahlt! Dennoch muss für jede einzelnen Zugmaschine, die über die Grenze fährt, eine Sondererlaubnis gefragt werden (warum heißt das dann noch „Sonder“Erlaubnis)! Ein Ticket von Gouvy bis Troisvierge kostet mehr, als ein Ticket von Gouvy bis Ostende! Von Troisvierge aus kann man sich sogar 4 mal, mit egal welchem öffentlichen Transportmittel, durch ganz Luxemburg fahren für den Preis, den man für eine einzige Fahrt von Troisvierge nach Gouvy zahlen muss! WAS kostet denn da so viel Geld und WARUM diese horrenden Preise nur um über eine kaum noch existierende Grenze zu fahren? Wo sind die Schnellzüge, die Brüssel, Lüttich und Luxemburg verbinden? Ein Skandal ist das!

        • DerPostbote

          Völlig Ihrer Meinung. Wenn Belgier mit dem luxemburgischen Zug fahren, dann fällt am Ticketautomat erst einmal die Kinnlade runter: Für 2€ während zwei Stunden egal mit welchem öffentlichen Transportmittel durch ganze Land.

          Die größte Angst des regelmäßigen Bahnfahrenden auf der Linie Troisvierges/Luxemburg ist es, die Station Troisvierges zu verschlafen. Das wird richtig teuer. ;) Denn Sie haben recht: Troisvierges – Gouvy kostet mehr als von Troisvierges durch ganz Luxemburg.

  7. jim knopf

    Mit dem Zug von Eupen nach Luxemburg braucht man drei Stunden (wenn alles glatt läuft)
    Am Wochenende (Sonntag) 18 Uhr 10 abfahrt Eupen mit umsteigen Lüttich und Bus in Trois Viérges
    23 Uhr am Ziel !!! da kommt Freude auf !
    Zu sehen wie Vorbildlich unser Königspaar sich keinerlei Strapazen zu Schade ist, motiviert mich
    bis zum erbrechen.
    Vive le Roi, Vive la SNCB

    • Walter Keutgen

      jim knopf, da geben Sie ein schlechtes Beispiel. Natürlich ist das Königspaar mit reserviertem Zug vermutlich ohne Zwischenhalt von Brüssel nach Luxemburg über Namur gefahren. Diese Strecke ist schnurgerade und sogar mit Triebwagenzügen erstaunlich schnell, wobei diese nicht so komfortable Sitze haben und, weil in jedem Wagen ein Motor ist, ziemlich laut sind. Ich bin des Öfteren vor zwei Dutzend von Luxemburg nach Namur gefahren.

      Bezüglich der Linie Lüttich-Luxemburg war es ein Fehler, sie zu elektrifizieren. Weil sie dadurch auf belgischem Gebiet einspurig wurde, ist der Express Mailand-Amsterdam letztendlich abgeschafft worden. Man hätte vielleicht die Oberleitung an den Tunnels unterbrechen können und mit Lokomotiven experimentieren sollen, die Akkumulatoren aufladen und deren Strom dann in den Tunnels gebraucht wird. Damit wären die Fördergelder der EU vermutlich besser angelegt gewesen. Ich denke, dass die Strecke von Troisvierges nach Luxemburg auf zweispurig aufgestockt wird, was sie nur teilweise ist.

  8. Häppchen und Aperol Spritz

    Was für ein Tross!? Das Land läuft ja über mit dem Auflauf. Viel Wind um nicht viel! Was mag Herr Paasch uns wohl wieder Auftischen? Bestimmt so wie sonst immer wieder: eine Brückenfunktion? Aber welche diesmal,

    • Zum ersten gibt es in der Diplomatie ein paar Spielregeln für Staatsbesuche.
      Dann betrachtet man die Zahl der Belgier die in LU ihr Brot verdienen (46.000) und zwecks Rechtfertigung der Anwesenheit Paaschs den Anteil der Deutschsprachigen an dieser Zahl.
      Bleiben dann noch die intensiven Wirtschaftsverflechtungen zwischen beiden Ländern.

  9. Linster Cooking

    Was gab es denn zum Menu? Da hat sicher die Léa gekocht? Grompere mat Schwengshaxe à la moutarde d’ösling und ein Riesling aus Remich? Hauptsache, jut geschmeckt! Den Tank und Magen gut gefüllt und wieder nach Hause…Themen waren u a: Krieg in Syrien, Nord-Süd Korea Zwist, Trump und seine Zöllner, Migranten Probleme usw. Ein breites Programm jedenfalls.

  10. Marie-Antoinette

    Zum Glück haben wir ja Kuchen, den wir essen können… Langsam geht mir diese PR auf die Nüsse, votre Majesté!
    Hallo!? kriegt ihr denn gar nichts mit? Ihr seid wohl weltfremder als die Marie-Antoinette, der nachgesagt wird, sie habe die Bemerkung mit dem Kuchen gemacht. Die Gesellschaft ist im Ar… wie noch nie, dank der Politik, und ihr produziert immer mehr „Alles ist doch gut!“. Nein, nix ist gut und es wird jeden Tag schlimmer. Nein, ich rede nicht von Greta, sondern vom wahren Problem: Der Zerstörung von Europa!

    • Infrabel

      Nein! Der hatte eine durchgehende „grüne Welle“ von Brüssel bis Stadt-Luxembourg! Und, kleines Schmankern: der hatte mich Sicherheit zur Sicherheit auch eine E-Lok vorne und eine Diesellock am Ende des Zugs, denn DER Zug durfte NIEMALS wegen irgendeiner technischen Panne stehenbleiben!

  11. Didaktik, Pädagogik, Manipulationsrobotik

    Ich reise gern mit dem Zug.
    Aber, selbst der Hintergedanke an dieser königlichen PR-Maßnahme geht mir auf die Nüsse. Permanent diese Befürwortung, permanent diese Erziehung. Von morgens bis abends wird uns vorgegaukelt was wir tun sollen, wie wir zu leben haben. Der Traum der Linken! Spermien werden konditioniert.
    Ich bin es satt, und wenn ich den namen „Greta“ noch einmal, noch ein einziges Mal höre…

  12. jell Placke

    Folge des Staatsbesuchs wird sein, dass in Sankt Vith in der Klosterstrasse im leer stehenden Friedensgericht die gelben Nummernschilder der Macho-Karossen eingesammelt werden, so wie es der Oberzoellner schon vor Jahren machen wollte.

  13. Marina K.

    Nun die Bilder wirken tatsächlich etwas antiquiert für die heutige Zeit. Man fühlt sich in das viktorianische Zeitalter versetzt.
    Auf der anderen Seite müssen die Königshäuser wahrscheinlich so auftreten. Sie stehen für Stabilität und Werte

      • Marina K.

        Trotzdem haben Sie unseren König zu respektieren! Ich feiere auch keinen Ramadan, wie sehr viele andere Belgier auch nicht! Feiern Sie Ostern???
        Und wenn Ihnen unser Königspaar nicht passt, unsere Kultur ,dann gehen Sie doch einfach in ein Land, wo Ramadan von der Regierung gefeiert wird . Die Auswahl ist groß

  14. Alles Superguttoll

    Wow was für eine tolle Visite. Alle sind in Hochspannung um dIe Rückkehr unseres PM Herrn Paasch. Er hat sicher einen ganzen Korb voll Verträge geerntet? DAs G E überschlägt sich mit Lobeshymnen und Titeln. Ostbelgien wurde scheinbar ja wie ein Grossstaat empfangen. Oder war das etwa der erste Dank für die erste Grossspende?

  15. kleiner gerneGROSS

    Wenn ein nichtkenner der Materie den Text liest, der denkt sich auch, was muss das wohl für ein Musterländle sein?! Eine „Erfolgsgeschichte“! Der MP hat wieder dicke Sahne aufgetischt. Das Grosse entsteht im kleinen. Da hat er mit Recht gehabt. Das Grosse ist das Monstergerüst in Eupen mit seinen Hunderten an Angestellten, für eine winzig kleine Gegend und Bewohnern in kleiner Vorstadtgrösse, etwa ein 1/6 vom Luxländchen. Na ja, strunzen kann der MP. Danach werden sie lachen, und denken, mein Gott was für ein Aufwand für das kleine etwas? Der Griff nach den Sternen setzt dem ganzen die Krone auf. Wenn man die Dimmensionen sieht, kann man nur drüber lachen. Fast wie im Roman…..

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