Politik

Großprojekt Kloster Heidberg bald startklar: Opposition übt scharfe Kritik

Das Kloster Heidberg dient künftig als Seminarzentrum. Foto: OD

Der Umbau des ehemaligen Heidberg-Klosters in Eupen zu einem Seminarzentrum geht dem Ende entgegen. Wie DG-Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) am Montag im DG-Parlament erklärte, wird die Abnahme der Arbeiten im Laufe des Monats Mai erfolgen. Die ersten Aktivitäten können demnach zu Beginn des Sommers stattfinden. Derweil übte die Opposition im PDG scharfe KritiK. Für Vivant ist dIeses letzte Großprojekt der DG-Regierung sogar „blanker Unsinn“.

Auf eine mündliche Frage der Ecolo-Abgeordneten Roswitha Arens am Montagabend im PDG bestätigte Ministerin Isabelle Weykmans (PFF), dass die Eröffnung des Seminarzentrums im ehemaligen Kloster Heidberg für Mitte Mai vorgesehen ist.

Am Ostermontag soll in den neuen Räumlichkeiten ein Tag der offenen Tür stattfinden. Dann bietet sich den Bürgern der DG die Gelegenheit, sich ein Bild von dem neuen Seminarzentrum zu machen.

Roswitha Arens fragte Ministerin Isabelle Weykmans zum einen nach dem Stand der Arbeiten und zum anderen nach den Vorreservierungen für den Sommer.

Investitionssumme von 10,6 Millionen Euro

Zu den Arbeiten sagte Weykmans im PDG, die Aufträge für die ersten Lose zur Renovierung des Klosters seien im April 2012 vergeben worden. Deshalb sei sie froh, dass die Arbeiten für dieses komplizierte Großprojekt zwei Jahre später fast abgeschlossen sein werden.

In unmittelbarer Nähe zum Kloster Heidberg (im Hintergrund erkennt man die Kapelle) laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Foto: OD

In unmittelbarer Nähe zum Kloster Heidberg (im Hintergrund erkennt man die Kapelle) laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Foto: OD

„Die Abnahme der Arbeiten wird im Laufe des Monats Mai erfolgen. Restarbeiten und die Behebung von etwaigen Mängeln sind dann noch bis zum Beginn der Bauferien möglich. Wenn dann alles gut geht, kann der Betrieb mit Beginn der Sommermonate anlaufen“, so Weykmans.

Was die Reservierungen betrifft, so erklärte Weykmans, dass man für den Sommer noch keine Reservierungen für große Gruppen angenommen habe, weil man nicht sicher sein konnte, dass das Zentrum rechtzeitig fertig sein würde. „Für die Zeit ab September gibt es bereits eine ganze Reihe von Vorreservierungen, auch für Gruppen“, betonte die Ministerin.

Zu den ersten Kunden gehören laut Weykmans die Universitäten von Aachen, Maastricht und Lüttich, die ab September im Kloster Heidberg Master- bzw. Bachelor-Lehrgänge anbieten werden.

Weykmans ist seit jeher vom Gelingen dieses ehrgeizigen Projekts überzeugt. Bereits im September 2012 erklärte sie in einem Interview mit „Ostbelgien Direkt“: „Für die Stadt Eupen und die DG insgesamt stellt diese Investition eine Aufwertung dar. Sie wird langfristig einen positiven Einfluss auf die touristische und somit insgesamt wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und folglich auf die gesamte DG haben.“

Oppositionsfraktionen üben Kritik

Blick vom Heidberg aus. Foto: OD

Blick vom Heidberg aus. Foto: OD

Der Umbau des ehemaligen Klosters am Heidberg in Eupen zu einem Seminarzentrum war vor allem zu Beginn umstritten. Hiesige Hotel- und Restaurantbetreiber übten Kritik, weil sie einen unlauteren Wettbewerb befürchteten. Zu den Kritikern zählten u.a. Hubert Bosten, Inhaber des Hotels Ambassador, und Arthur Genten, der viele Jahre das Restaurant „Delcoeur“ führte, dann ein Hotel in der Neustraße plante und schließlich Schöffe der Stadt Eupen wurde.

Wie das Kabinett von Ministerin Weykmans am Dienstag auf Anfrage mitteilte, beläuft sich die Investitionssumme auf 10,6 Millionen Euro. Darin sind 1 Million Euro Versicherungssumme und 130.000 Euro für Mehrarbeiten inbegriffen.

Kritische Töne von CSP, Vivant und Ecolo

Die Opposition im DG-Parlament meldete wegen der hohen Kosten Bedenken an, allen voran die CSP.

„Die CSP war gegen die Investition in ein neues, von der DG finanziertes Seminargebäude“, sagte der Fraktionsvorsitzende der CSP im DG-Parlament: „Die Kosten von rund 10 Millionen Euro entsprechen in etwa der Summe, die durch die Gehaltskürzungen im Unterrichtswesen und im öffentlichen Dienst der DG im Rahmen des so genannten Krisendekrets eingespart wird. In Zeiten knapper Kassen müssen andere Prioritäten gesetzt werden.“

Die am Umbau beteiligten Firmen sind am Eingang Heidberg aufgelistet. Foto: OD

Die am Umbau beteiligten Firmen sind am Eingang Heidberg aufgelistet. Foto: OD

Arimont kritisiert außerdem, dass es für den Bau des Seminarzentrums keine Bedarfsanalyse gibt, die belegt, dass es für ein solches Angebot überhaupt eine Nachfrage gibt. Zudem ist es in den Augen der CSP nicht Aufgabe der öffentlichen Hand, Hotels zu bauen, die den hiesigen mittelständischen Betreibern Konkurrenz machen.

Vivant beurteilt das Projekt Kloster Heidberg noch kritischer als die CSP, wie der folgenden Stellungnahme von Michael Balter und Alain Mertes zu entnehmen ist. Vivant spricht sogar von „blankem Unsinn“. Das Projekt Kloster Heidberg sei Ausdruck des „Größenwahns“ der amtierenden DG-Regierung.

HIER die Stellungnahme von Vivant zum Kloster Heidberg als PDF

Ecolo beruft sich auf eine Intervention von Roswitha Arens von Dezember 2013 (Haushaltsdebatten), welche die Ecolo-Position zum Heidberg Projekt klar wiedergebe, hieß es. „Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn das Projekt jetzt schonmal soweit gediehen ist, sollten wenigstens einige Richtlinien eingehalten werden“, so Franziska Franzen.

HIER die Position von Ecolo zum Kloster Heidberg als PDF

Sollten auch andere Parteien oder Politiker zum Großprojekt Heidberg Kloster ihre Meinung äußern wollen, können Sie uns Ihre Stellungnahme schicken. Sie wird dann so schnell wie möglich veröffentlicht.

 

51 Antworten auf “Großprojekt Kloster Heidberg bald startklar: Opposition übt scharfe Kritik”

  1. Jugendlicher

    Warum ist auf dem Dach dieses Gebäudes eine Solaranlage vorgesehen, obwohl Bäume davor stehen und auf den Dächern der PPP-Schulen nicht, obwohl viele dieser Dächer perfekt ausgerichtet sind, riesige Flächen haben und der Hauptstrombedarf der Schulen und öffentlichen Gebäude zu Tageszeiten, also zu Zeiten der maximalen Stromproduktion zu Buche schlägt?
    Ach ja, auch wenn das Budget für die Schulen 15 mal höher liegt, also bei über 150 Millionen Euro, sind Solaranlagen dafür zu teuer…

  2. Dieses Projekt muss man anders bewerten als die anderen Großprojekte. Im Gegensatz zu Gospert 42 und Parlament trägt das Kloster zu einer Aufwertung von Eupen bei. Das ist jedenfalls meine Hoffnung.

  3. ohje ohje

    Also gegen solch ein Projekt darf nun wirklich keiner Stimmung machen…

    Dieses Gebäude war in den letzten Jahrzehnten vollkommen heruntergekommen, drohte zur Ruine zu werden…

    Jetzt heisst es 12 Monate abwarten um zu sehen inwiefern das Gebäude ausgelastet sein wird… Danach wird bewertet…

    Ich denke jedenfalls dass dieses Gebäude auf lange Zeit nur ein Gewinn für Eupen sein kann…

    mfG

  4. Alles, was die DG gebaut, gemacht und geplant hat, ist bisher eine Aufwertung für Eupen gewesen. St. Vith hat immerhin das Triangel, das ist zwar auch schon ein Tropfen auf den heißen Stein, aber Eupen kriegt seit Jahrzehnten alles bezahlt und was ist der Dank dafür ? Gemotze und Gemaule. Was wäre Eupen denn ohne die DG als Arbeitgeber und Baumeister ? Ein vergammeltes Provinznest, ein trostloser Vorort von einem noch trostloseren Verviers, voller leerstehender Geschäfte, mit viel Blabla über viele große Pläne (Rathaus, Kulturmeile, Mobilität), wo man aber außer Ordnungshüter, die Knöllchen verteilen, seit dreißig Jahren nix wirklich zustande gekriegt hat.

    • Zu: „Ein vergammeltes Provinznest, ein trostloser Vorort von einem noch trostloseren Verviers…“. Stimmt.
      Aber daann doch schon lieber ein trostloser Vorort des „blühenden“ Aachen !

    • Beobachter

      Bist Du blind? DG Arbeitgeber? Warst Du schon mal auf ner PPP Baustelle gewesen? Ich war auf mehreren Baustellen. Dort wurde polnisch, bulgarisch, usw. gesprochen. 90% der Aufträge gingen an deutsche Firmen, welche mit 6 €uro/Stunde Arbeiter antraten, da können wir belgische Unternehmer nicht mithalten. Es stimmt, Projekte in dieser Höhe müssen auf europäischer Ebene ausgeschrieben werden. Aber es gibt immer Mittel und Wege, dies zu umgehen; wenn einem wirklich etwas daran gelegen ist, hiesigen Unternehmern Arbeit zu verschaffen. Anstatt alles an Generalunternehmer, was für die hohen Herrschaften der DG (Lambertz und Kompagnie) das gemächlichste war, anzufragen, konnte man die verschiedenen Gewerke in Lose aufteilen, damit die Arbeit von Ostbelgier für Ostbelgier verrichtet wurde. Im Baufach sehe ich jetzt schon einen massiven Einbruch der Auftragslage. Das ist zum Teil auch den DGoberhäuptlingen anzukreiden. Das ist undikutabel. Das ist einfach Fakt. Lieber „EUPEN“, ich hoffe, Dir hiermit mal einen Blick auf die Realität gegeben zu haben. Was die Reklamation verschiedener Hoteliers anbelangt, kann ich das auch gut nachvollziehen. Vor mehreren Wochen hatte ich mal ein Gespräch mit einer Person, die sich auch um Auslandgäste der DG kümmern musste. Sie sagte mir, wir mussten die Leute unterbringen, und mussten auf ein Hotel zurückgreifen. War das denn so schlimm? Für die Kosten des Heidbergklosters konnte man die ganzen Auslandgäste der DG währen 100 Jahren unterbringen. Das ist das Resultat unfähiger Politiker. Das haben wir einzig und alleine nur Karl Heinz zu verdanken. Der macht sowieso nur was er will. Unsere Mittelstandpolitiker „PFF“, welche die Interessen der Hoteliers und Unternehmer vertreten sollte hat nur brav die Hand gehoben, als das Projekt abgestimmt wurde. Unsere Regierung ist eigentlich zu vergleichen mit der Mafia. Der Pate Karl Heinz sagt nur: wenn Du mit mir gehst, kommst Du mit in die Führungsriege, dann bekommst Du auch einen Ministerposten, ein Supergehalt, und so weiter. Gehst Du aber nicht mit mir, hole ich einen Anderen mit ins Boot. Das nennt man moderne „Schutzgelderpressung“. Und da diese Politiker ja anders kein Einkommen erhaschen können, machen sie das Spiel mit. Unsere PFF hat sich die letzten 10 Jahre ganz von Ihrer eigentlichen Bestimmung abgewandt, und die Politik nur mehr als Selbstversorgungsunternehmen angesehen. Das ist jetzt das Resultat. Im Mai wird dies aber alles vorbei sein. Der Wähler wird sie abstrafen und in die Verbannung schicken. Herr Paasch, Balter und Kompagnie wird ihnen den Rang ablaufen. Das der MP sich noch schnell ein Hintertürchen auflassen wollte, und sagte, Gespräche mit VIVANT könnte er sich auch vorstellen nach der Wahl ist ja wirklich der blanke Hohn. Jedes, aber auch jedes Wort von VIVANT wurde vom MP in die Lächerlichkeit gezogen; und jetzt , wo es auf einmal „eng“ wird, ist er zu Gesprächen bereit. Da wird Balter aber nicht mitspielen.

        • Beobachter

          Ja, es bleibt nur bei OD. Die grossen Parteien könnten mich nicht brauchen. Ich bin zu unangenehm, zu realistisch, zu wahrheitsgetreu und sicher auch zu radikal; und damit haben unsere Politiker ein Problem. Zuletzt ist noch so ein Politiker abgetreten, der Keul, der war seiner Partei ein Dorn im Auge, weil er sagte wie es in Wirklichkeit ist. Solche Leute sind für unsere Speichellecker zu unangenehme Zeitgenossen. Würde ein soches Kaliber mal an der Macht sein, würden viele Köpfe rollen; das will man ja vermeiden, der eigene Kopf könnte ja auch dabei sein. Deswegen werden solche Leute rausgeekelt aus der Partei, einfach zu gefährlich für die Postenhascher.

          • Ohne Polemik

            Lieber Beobachter

            Leider bist Du überhaupt nicht realistisch, denn es handelt sich bei den PTT Projekten um Grössenordnungen sie nun mal Europaweit ausgeschrieben werden müssen.Dein Vorschlag es gebe sicherlich Mittel und Wege dies zu ändern, zeigt schon eher Mafiöse Vorgehensweise, die Du KHL vorwirfst.
            Das angeblich Billiglöhne gezahlt werden ist sicherlich nicht gut, aber es auch nicht normal, dass in Belgien die Lohnnebenkosten weltrekord sind. Und dafür ist sicherlich nicht die DG schuld, sondern die jahrzehntelange Schlamperei auf Nationaler und Föderaler Ebene.

            Die Rettung vor dem Verfall des Heidbergs, eines der ältesten Gebäude, ist nicht nur Lobenswert sondern war erforderlich. Das Gejammer der Opositionsparteien kurz vor den Wahlen ist reine Polemik und Dummheit.
            Auch das Gebäude Gospertstrasse wurde glücklicherweise vor dem Verfall gerettet. Oder glauben Sie wirklich eine Privatperson könnte solch ein Projekt stemmen ?

            Ihre feste Überzeugung, dass die jetzige Regierung im Mai abgestraft wird, ist glücklicherweise nicht die einzige Volksmeinung.

            Ich hoffe jedenfalls weiter auf den Mut für weitere Grossprojekte, denn mir ist unser Steuergeld lieber in der DG investiert als anderswo in der Wallonie.

            • Réalité

              @ Ohne Polemik

              Na klar,um Ausreden war sich die Politik noch nie zu schade,deren findet man schnell,und wenn’s denn heisst:“das habe ich schon immer gesagt“!

              Der Steuerzahler wählt diese Leute ganz sicher nicht um altersschwache Gebäude zu retten,sondern um in nachhaltigeren und Volksdienlichen Sachen zu investieren!Ja,deren gibt es ganz sicherlich genug in der DG!!

              -Blödes und dummes Geschwätz:
              Aus welchem Grunde wäre eine Privatperson nicht auch am Gebäude Stadtschloss Gospert interessiert gewesen!??
              Und warum musste gerade dieses als MP Residenz dienen!??
              Dazu das gwaltige Ding da oben auf dem Berge!??Dort wäre z Bspl alles unter einem Dache gewesen!

              Alles in keinster Dimension und Verhältnis zu dem Volke und Bürger eines Kleingliedstaates wie der unsere!

              • Persilschein

                Alles in KLEINSTER Dimension und Verhältnis zu dem Volke.

                Woher wollen Sie den überhaupt wissen in welchen Dimensionen die Bürger denken?

                Von mir haben Sie keinen Persilschein bekommen zu solchen Äußerungen.

                Somit muss der Satz dann heißen:

                Alles in kleineren Dimensionen und Verhältnissen MEINES ERACHTENS NACH!

            • Beobachter

              Lieber Ohne Polemik

              Man kann nicht alles auf die föderale Ebene abschieben.
              KHL an schon des öfteren bewiesen, das er ganz genau das macht, was er, aber auch nur er will.
              Wer hier von der DG Aufträge bekommt, ist ihm doch scheissegal.
              Er will sich nur Denkmäler setzen.
              Das hier Steuergelder verarbeitet werden, ist gut; nur die Wenigsten denken an die Folgekosten dieser Projekte.
              Was glauben Sie denn wohl, was, wenn der Bau mal fertig da steht, uns danach kostet?
              Da denkt keiner dran.
              Da werden dann die Gehälter der Lehrer verprasst, um zu heizen, Personal zu beschäftigen etc….
              Das sind alles Fässer ohne Boden.
              Es wäre sogar zum heutigen Zeitpunkt noch das rentabelste, die Bude abzureissen, und fertig.

            • Beobachter

              Nein, ich habe keinen Schiss; vor wem wohl?
              Den Hampelmännern da oben könnte ich Paroli bieten.
              Aber ich bin einfach zu radikal und ungeduldig.
              Und solche Leute wie mich kann die Politik nicht brauchen.
              Ich will mich nicht mit Bart de Wever vergleichen; bin nicht mit allem einverstanden was er vorhat mit Belgien; aber dieser Mann wird der Regierung auch ungemütlich.
              Das heisst, das er mit Gewalt von der Macht abgehalten wird.
              Komisch, sonst sind diese Parteien sich spinnefeind, wenn aber das Thema Bart de Wever auftaucht, sind sie sich alle schnell einig : rausekeln, egal wie, aber nicht an die Macht lassen.
              Sehen sie, dasselbe würde mir auch passieren; und weil die Politik ein dreckiges Geschäft ist, wo nur Klüngelei an die Macht kommt, bin ich fehl am Platze.
              Das wäre dann auch reine Zeitverschwendung.
              Ein 2. Punkt wäre dann noch, das ich mein Gehalt mit richtiger Arbeit verdiene.
              Die Art und Weise, wie ich jetzt wieder vor den Wahlen ersehe, wie verschiedene Leute versuchen einen Ministerposten zu erhaschen, oder vielmehr zu behalten, lässt mir übel werden.
              Ne, ne, mit dem Pack will ich nichts zu tun haben.
              Aber meine Meinung sage ich hier noch.
              Sonst meinen die Obergescheiten letztendlich noch, alles was sie machen würden, wäre richtig, das würde auch noch fehlen.

      • Frau Mahlzahn

        @Beobachter

        90%?! Blind? Aus welcher Kneipe haben Sie denn die Zahlen. Bleiben Sie mal sachlich und bei den Fakten. Fakt ist, das ich jede Menge hiesige Unternehmen kenne die im PPP gearbeitet haben.

        Sachlich ist, dass die Firma Scholl aus Eupen auch Mitarbeiter beschäftigt die nicht deutsch sprechen.

        Soweit eine korrekte Aussage und Jetzt beobachten Sie weiter den Vogelflug.

        • Beobachter

          Ja Frau Mahlzahn, mit dem Vogelflug kann ich nichts anfangen.
          Die Firma Scholl ist nicht die einzige Firma, die Ausländer beschäftigt.
          Warum wohl ?
          Um überhaupt preislich mithalten zu können und Aufträge zu bekommen sind viele dazu gezwungen, solche Mitarbeiter zu beschäftigen.
          Ich selbst kenne in Eupen eine Transportfirma, wo auch ± 75% Ausländer die LKW lenken.
          Ich weiss aber auch, das dort 2 verschiedene Schienen in punkto Lohn gefahren werden; das heisst, das hiesige Fahrer normal bezahlt werden, Ausländer nur einen Bruchteil davon bekommen.
          Wenn die DG, sollte ja eigentlich vorbildhaft agieren, sich mit sowas abgibt, dann fördert sie es ja auch; das sagt doch schon alles.
          Warum holen wir uns nicht unsere Minister aus Polen oder Bulgarien, die wären auch nicht so teuer.
          Das Résumé sagt, das das System einfach nicht mehr funktioniert.
          Jetzt kann man es auf die föderale Ebene oder besser noch auf die Europapolitik abschieben, dann ist der „Schwarze Peter“ weit weg geschoben.
          Ich bin aber der Meinung, das wir es mit einer unfähigen Regierung in der DG zu tun haben.
          Wenn ich noch an diesen Satz von KHL denke : „Die DG ist ein Dienstleistungsunternehmen“ ; das ist doch dann wohl der blanke Hohn.
          Ich bleibe dabei; raus mit der Sippschaft, im Mai werden die Karten neu verteilt.
          Ich freue mich jetzt schon.

  5. Wieso wird denn Mitte Mai schon eröffnet, mit dem have-a-look-day, obwohl noch keine Abnahme erfolgte und erst nach den Sommerferien der Betrieb aufgenommen wird? Könnte sich Herr Bosten oder Herr Genten sich betriebswirtschaftlich nicht leisten, 10,5 Mio 3-4 Monate brachliegen zu lassen.

    • ohje ohje

      Bei jedem Bauprojekt so üblich…

      Am Ende der Bauzeit ist immer ein Zeitraum vorgesehen der dazu dient die Beanständigungen des Bauherrn aufzuheben…

      Für den Bauherrn ist es daher auch interessanter den Tag der offenen Türe vor dieser Zeit zu veranstalten, da dann mögliche Verunreinigungen noch in die „Garantie“frist des Bauunternehmens fallen und dieser für die Reinigung/Ausbesserung aufkommen muss…

      mfG

  6. Réalité

    @ Onkel

    Da könnten Sie eventuell noch bis Nikolaustag drauf warten Onkel!

    Von den Regierungsparteien kommt letzter Zeit reichlich wenig an die Öffentlichkeit,wohl ein Vorzeichen von bröckelndem Ruhm und Vertrauen!

    Ungeheuerlich und total übertrieben was diese Leute da „verbaut“ haben in nur einer Legislatur!

    Und die Krankenhäuser und Pflegeheime hängen am Tropf.

    Es ist allerhöchste Zeit für einen Wechsel und Neuanfang!

    • NURDIERUHE

      Ganz Ihrer Meinung.
      Abgesehen davon, ob all diese neuen „Prunkbauten“ in der DG nötig sind oder nicht, finde ich, dass diese in der jetzigen Zeit in der alle zum Sparen aufgefordert und gezwungen werden (Gehaltskürzungen) nicht sehr gut ankommen.
      Unzählige Millionen wurden innerhalb der letzten 4-5 Jahre verplant und verbaut. Konnten unsere Politiker nicht auf einiges verzichten und den Bürgern somit zeigen, dass mit unserem Geld nicht achtlos umgegangen wird.
      Oder wohllte unsere Kaiserliche Hoheit K.H.L der 1. sich ein Denkmal für die Ewigkeit setzen. Dann würde ich noch eine Bronze-Statue auf dem Werthplatz vorschlagen. So etwa 10 Meter hoch, damit sie auch schon von Weitem gesehen wird.

      Hoffentlich wird dem im Mai mal endlich die Krone vom Haupt genommen.
      Dann bleibt es an den anderen Parteien zu zeigen, ob sie besser sind. Denn kritisieren kann jeder, aber es besser machen muss erst noch bewiesen werden.

  7. Ostbelgien Direkt

    Ecolo beruft sich auf eine Intervention von Roswitha Arens von Dezember 2013 (Haushaltsdebatten), welche die Ecolo-Position zum Heidberg Projekt klar wiedergebe, hieß es. „Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn das Projekt jetzt schonmal soweit gediehen ist, sollten wenigstens einige Richtlinien eingehalten werden“, so Franziska Franzen.

    https://www.dropbox.com/s/p9gv7i76nfpjcx7/Ecolo%20zu%20Kloster%20Heidberg.pdf

  8. Observer

    Ist ja wieder mal typisch, dass die Mehrheitsparteien nichts sagen. Dass die SP schweigt, kann man noch verstehen. Das Kloster Heidberg ist schließlich auf Betreiben von Lambertz entstanden, der immer davon geträumt hat, über einen Seminar-Prunkbau zu verfügen, in dem er jede Woche Leute aus aller Herren Länder empfangen kann, die seiner Kragenweite entsprechen. Aber ProDG und PFF??? Das Blau der Liberalen ist so blass geworden, es ist kaum noch zu erkennen.

  9. Beim Tag der offenen Tür werden alle Besucher staunend sagen: „Oh ist das schön geworden!“ Dass das Ganze fast 11 Mio. € gekostet hat, sagt niemand. Ich kann mir auch morgen auf Pump eine tolle Villa bauen, jeder Besucher würde staunen, aber ich kann die Villa nicht bezahlen! Das ist das Problem. Gospert 42, Parlament, Kloster Heidberg. Das ist nicht nur eine Villa, sondern eine Villa mit Ferrari vor der Tür und vergoldetem Swimmingpool im Garten! Und das alles bei Sparmaßnahmen in wichtigen Bereichen und Gehaltskürzungen! Hallo, Wähler, bitte aufwachen!

  10. Hallo Referee,machen wir mal ein Rollenspiel.
    Sollten mal andere an der Regierung kommen,denkst du ,die würden diese Gebäude nicht benutzen?
    Tut doch nicht so scheinheilig,ihr würdet alle, ohne Ausnahme hier weiter machen.
    Eupen wäre ein totes Dorf ohne die Projekte ,die in den letzten Jahre verwirklicht wurden.
    In der Regierungszeit von Jüppchen ist nichts gebaut oder bewegt worden,trotzdem fehlte jede Menge „Kohle“
    Bitte sachlich bleiben.
    wünsche einen schönen Tag

    • Réalité

      @ So so

      So so,wenn denn die Bauwut die Aufgabe einer Regierung sein soll,sowie das Aufpolieren einer Kleingliedhauptstadt….ja dann So so,verstehe ich nur mehr Bahnhof!??

      -Rechnen Sie bitte mal all die grossteils unnötigen Baumillionen zusammen,und dann mal 40…..was hätte man da nicht alles für viel besseres und nützlicheres für bauen können….!??

      -Das ist Fakt,und nix anderes!Merken Sie sich das!

        • Réalité

          @ Aber bitte!

          Na bitte,“Aber bitte“!“-zum Bspl:Alten-u Pflegeheime!

          Schon wegen der bereits jetzt langen Wartezeiten um Plätze!

          Diese Situation soll sich in den nä Jahren noch drastisch verschlimmern!

          Es kommen ganz sicher in den kommenden Jahren auch noch Zeiten wo es drauf ankommt ein gutes Sparbuch zu haben!

          Anstatt jetzt und auf den Deufel raus alles auf einmal drauf zu hauen!

          So,jetzt passen se auf,dass keine Gräte in Ihrem Halse hängen bleibt!

          Guten Appetit u verschlucken se sich nit!

          -Siehe auch den Kommentar von WERMUT von heute Morgen um 7 U 44!!

          • Aber bitte!

            Nur Altenheim- und Pflegeheime bauen?
            Und die zukünftigen Benutzer können den Tagessatz nicht bezahlen?
            Ihre Realität ist so weit von der Wirklichkeit entfernt wie die Erde vom Mond.

            • Réalité

              @ Aber bitte!

              Bleiben Sie sachlich und beim Thema….bitte nochmal!

              Immer noch besser dann „unsern Alten“ unter den armen greifen….diese Leute haben ja schon 50 Jahre treu u redlich ihre Steuern gezahlt!

              Übrigens,wäre auch eine gute Investition,in so genannten Dorfhäusern zu investieren,die auch in dieser Richtung nützlich sein können!
              Anstatt in sogenannten Prestigeobjekte die hier vor Ort dem Bürger in keinster Weise von Nutzen sind!

              So bitte,jetzt kein wenn und aber,denn Ihr Fisch wird kalt u kälter……trotzdem „einen guten Appetit“ und immer noch aufpassen beim schlucken…..sonst…….kann’s schief gehen…

    • Beobachter

      Hallo So so. Noch nicht bemerkt; Eupen ist ein totes Dorf. Sprich mal mit den Leuten in der Stadt. Höre Dir mal die Klagen der Geschäftsleute an. Toter geht es fast nicht mehr. Welchen Leuten nutzen denn diese ganz tollen Bauten? Doch nur der Chefetage in der DG; die setzen sich damit auch noch ein Denkmal.

  11. Réalité

    @ Persilschein

    kennen Sie überhaupt die Dimensionen der Bürger des Kleingliedstaates?

    Abwarten,dieselben werden Sie schon am 25 Mai kennen lernen!

    Von wem hatten denn die Bauherren die Persilscheine für all diese Dinger!??
    -Von mir aber ganz sicher nicht !

    -So heisst der Satz denn jetzt:

    WAHRHAFTIGKEIT UND POLITIK WOHNEN SELTEN UNTER EINEM DACH.
    (S.Zweig,Marie Antoinette)

  12. Die Baukosten mit 10,5 Millionen sind ja erst der Anfang.

    Wenn dieses Haus funktionieren soll, müssen 12 – 15 Personen eingestellt werden. Direktion, Sekretariat, Rezeption 24 Stunden, Hausmeister, Unterhaltspersonal, Köche usw.

    Heizung, Beleuchtung usw. werden astronomische Höhen erreichen.

    Dieses Haus wird ewig eine defizitäre Bilanz präsentieren.

    Jährlich wird das Defizit den Steuerzahlern teuer zu stehen kommen.

    In Eupen können keine kostendeckende Benutzerpreise wie in einer Großstadt gefragt werden , sonst bleibt das Haus einfach leer.

    Wie üblich wird die Regierung versuchen den Leuten Sand in den Augen zu streuen, viele Kosten werden anderweitig versteckt und niemand kann eine objektive Kontrolle ausüben.

  13. DG-Mädchen

    „die Klagen der eupener Geschäftsleute“ dass ich nicht lache ! Wenn ich sehe wie (un) freundlich die meisten eupener Geschäftsleute sind, dann wundert mich gar nichts mehr ! Meckern ist ok, aber die Kundenfreundlichkeit darf niemals auf der Strecke bleiben ! Leider haben die übeheblichen Eupener das noch nicht verstanden !

  14. @Realite- Natürlich haben Sie völlig Recht, Wir brauchen viel mehr Altenheime, schliesslich ist die Wahrscheinlichkeit das wir in diesem Leben nochmal in den Kindergarten kommen sehr gering. Wer die Altenheime betreiben soll ? Darüber können wir uns Gedanken machen wenn sie gebaut sind, und auch das Pflegepersonal brauchen wir erst nach der Einweihung.

    Was die Ruinen anbelangt, lassen wir sie einfach verrotten, oder noch besser, machen wir sie dem Erdboden gleich planieren und Parkplätze daraus machen. Kulturerbe? Für wen den? Für die Brut die nach uns kommt? Die haben keine Zukunft, für was brauchen die eine Vergangenheit?

    Je mehr ich von Euch lese umso mehr mag ich Hunde und Katzen.

    • Réalité

      @ EdiG

      ja,dann bauen Sie Tierheime,wenn Sie so viele Hunde u Katzen mögen!Sie scheinen ja ein ganz skuriler Typ zu sein!?Wenn Sie so Menschenverachtend sind!

      Die Alten- u Pflegeheime werden hoffentlich weiter von geschultem Personal,so wie bis jetzt geführt u besetzt werden,selbstverständlich nach der Einweihung!Genau so wie der Heidbergpalast,da muss ja auch Personal rein…oder funktioniert das Ding mit Robotern…!??Wissen Sie denn schon wer der Direktor wird?Etwa der Herr Baumgarten!??

      Kinderfreundlich sind Sie auch gerade nicht,wenn Sie unsere Jugend schon „BRUT“ nennen!?Schämen Sie sich!

      Auch wennSie EdiG sind,auch Sie werden mal alt…oder sind es schon….ein bischen (viel)…!?
      Wünsche Ihnen eine bessere Zukunft wie Ihre Vergangenheit!

      Und lernen Sie mal Respekt und Anstand!
      Denn davon hatten Sie in der Vergangenheit sehr wenig gelernt!

      Schönes WE trotzdem,und gehen sie viel Chapi u Kitekat kaufen!

      • überheblich und arrogant

        @ Réalité

        hören Sie bitte auf hier im Forum zu allem und jedem Thema ihren Senf zu geben.
        Sie führen sich hier auf, als ob sie der Herrgott in Person währen.
        Ich klassiere sie als Besserwisser, Moralapostel und kleiner Möchtegern.
        Dies hier ist meine erste Meldung überhaupt und und wird auch garantiert meine letzte sein.

        Zuviel Besserwisserei hier in diesem Forum ….

      • Jetzt haut er es mir aber um die Ohren. Ich bin aber nur mässig erheitert. Meine Menschenverachtung sollten Sie im Kontext zu meinem Beitrag sehen. Ich verachte die Menschen nicht per se, sondern nur die, die sich bei jedem Thema aufblasen, Worthülsen absondern und in der Regel keine Ahnung haben wovon sie da schwadronieren. Das Pflegepersonal für Ihre Alten und Pflegeheime muß erst einmal ausgebildet werden. Anzulernende für die Gastronomie finden sich leichter. Die nächste Regierung ( wer immer das sein mag) wird sicher auch einen Direktor für das Haus finden. Über die Kompetenz von Herrn Baumgarten erlaube ich mir kein Urteil aber, im Gegensatz zu seinem Vorgänger in Worriken, hört man über ihn wenig . Was bedeutet, so viel Mist kann er wohl nicht machen.
        Der Begriff „Brut“ wird in der Region aus der ich komme benutzt wie im Kölner Sprachraum das Wort Pänz. Er ist weder „Menschenverachtend“ noch „Kinderfeindlich“ sondern einfach ein Ergebnis der Tatsache das man seine „Muttersprache“ nie ganz los wird. (Gott sei Dank)
        Ich brauche auch nicht mehr Alt werden, Klar, für Johannes Heesters bin ich noch ein junger Hüpfer aber die meisten aus meiner Umgebung halten einen Ü60 schon irgendwie für alt.Das heißt auch, ich habe inzwischen wahrscheinlich mehr Vergangenheit ALS Zukunft.Im übrigen Sind Sie der Letzte der sich über Respekt und Anstand auslassen sollte. Ihre Beiträge in diesem Forum lassen mich vermuten das Ihnen der Sinn dieser Worte nur begrenzt bekannt ist.

  15. Frau Mahlzahn

    @Réalité

    Ja mit der Sachlichkeit haben Sie Ihre Mühe und Not und null Sachkenntnis. In der DG gibt es ein Instrument, nennt sich Infrastrukturplan. Dort finden Sie alle Bauten die durch die DG gebaut oder bezuschusst werden und für welche Summe:

    http://www.dglive.be/desktopdefault.aspx/tabid-74/63_read-26196/

    Hier der Link, da ich Ihnen die Google Kompetenz nicht zuordne.

    Schauen Sie sich ruhig mal um, irgendwo finden Sie dann auch die Seniorenheime. Vielleicht werden Sie merken, dass es nur um Projekte für die Jahre 2013-2014 geht. Wenn Sie 6 Jahre früher wach geworden wären, hätten Sie in den älteren Plänen weiter Senioren-Projekte gefunden die bereits eine Zusage haben. Jetzt werden Sie dumm fragen, warum diese noch nicht gebaut werder. Weiß ich auch nicht. sicher ist nur, dass die DG nicht Bauherr ist. Fragt sich also warum die Seniorenheime eine lange Planungsphase haben?

    Sind se baff?

    • Réalité

      @ Frau Mahlzahn

      Ihre Worte sprechen von viel Nähe zur „Regierung“,Frau Mahlzahn!

      Es müssen selbstverständlich nicht nur Seniorenheime sein,es gibt viele andere und nützlichere Projekte als diese hier!
      Das meine nicht nur ich,sondern wohl die allermeisten im Kleingliedstaat!
      Komisch bei alldem,dass die unnützen Projekte allesamt sehr schnell durchgezogen wurden!?
      Ich bin nicht baff,sondern stelle fest!

      • Frau Mahlzahn

        @ Réalité

        Sie sind einfach nur ein Quacksalber. Sie stellen auch nichts fest, sie behaupten nur. Sie schauen auch nichts nach und interessieren sich auch für nichts. Sie sitzen nur vor ihrem Computer und meinen alles besser zu wissen. Besser zu können sowieso nicht, denn die die es besser können sind nicht so gefrustet. Rücksicht nehmen sie auch nicht und einfache Zusammenhänge bekommen Sie nicht auf die Reihe. Sie motzen über die Seniorenpolitik und wissen nicht, dass seit Jahren Projekte laufen. Warum werden denn diese Projekte nicht vorangetrieben. Ganz einfach. Weil ein Direktor eines Seniorenheimes kein Architekt und auch kein Bauingenieur ist. Weil ein Seniorenheim zu planen keine leichte Aufgabe ist. Das ändert aber nichts daran, dass die Gelder doch vorhanden sind. Und das einzige was hier komisch ist sind ihre undurchdachte Posts und die Art wie Sie Kritik äußern und nicht das.

  16. Zaungucker

    Wenn man die Stellungnahme von Ecolo – übrigens vom Dezember 2013, also sehr aktuell – liest, dann staunt man doch, wie diese Partei am Ende einknickt.

    Statt einer geharnischten Kritik an diesem Bauvorhaben, wie man sie erwartet hätte, kommen nur zwei Vorschläge:

    Man solle doch auch Werbung für die Stadt Eupen machen.

    Außerdem solle man jedem Besucher dort eine Karte von Eupen und eine Liste der hiesigen Geschäfte in die Hand drücken.

    Toll, nicht?

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