„Es ist immer besonders schwierig, Betrug zu vermeiden und zu entdecken, wenn er von einer Person in leitender Funktion mit erheblicher krimineller Energie betrieben wird.“
„Es ist immer besonders schwierig, Betrug zu vermeiden und zu entdecken, wenn er von einer Person in leitender Funktion mit erheblicher krimineller Energie betrieben wird.“
Wenn Politiker Einfluss auf ein Medium nehmen wollen, wenden sie sich in der Regel an den Verleger, den Direktor oder den Chefredakteur. In Wirklichkeit entscheidet im Tagesgeschäft zumeist der diensttuende Redakteur, was wie gemacht wird.
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....weiterlesenAKTUALISIERT - Russland schlägt nach dem Angriff auf ein ukrainisches Russland steht nach dem Raketenangriff auf ein großes Kaufhaus in der Ostukraine mit mindestens 18 Todesopfern international am Pranger.
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....weiterlesenFür die belgische Fußball-Nationalelf bleibt Wales ein Angstgegner - vor allem bei Spielen im Hexenkessel von Cardiff. Die Roten Teufel mussten sich am Samstag in der Nations League durch einen späten Gegentreffer mit einem 1:1…
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Ist man im Ministerium so wenig ausgelastet, dass man(n) noch so viel kriminelle Energie freisetzen kann?
Haben im Ministerium Personen in leitender Funktion jahrelange Narrenfreiheit?
Wer wird die Personen kontrollieren die schon bald durch die Kompetenzübertragungen unser aller Geld verwalten? oder fliesst zukünftig unter anderem das Kindergeld in die Taschen von habgierigen ‚ leitenden‘ ( und nicht mehr lehrenden) Angestellten des Ministeriums?
Herr DG-Ministerpräsident, könnten Sie bitte die allgemeine Bevölkerung der DG, durch einen Lösungsvorschlag von ihren Zweifeln befreien!
Die zu erwartenden Reaktionen stellen sich natürlich unmittelbar nach einer solchen Meldung ein, die Frage ist nur wer der Erste ist. Eigentlich brauchen Sie sich mit Ihren Beitrag garnicht erst zu melden. Natürlich sind jetzt alle Beamte unter Tatverdacht wo diese ja so faul sind und krimminelle Substanzen haben. Da Sie ja sicherlich in der Privatwirtschaft so erfolgreich sind und rund um die Uhr arbeiten, könnten sie ja statt Thekengelaber Vorschläge unterbreiten wie man ein korruptes Ministerium verwalten soll.
Ich hoffe die Justiz geht den Dingen endlich mal auf den Grund. Hinter vorgehaltener Hand berichten Ministeriumsmitarbeiter, dass Minister Paasch seit Jahren von den Veruntreuungen weiß; den Täter aber immer wieder ‚erfolglos‘ gebeten hat, damit aufzuhören.
Seitdem der Rechnungshof kontrolliert, lassen sich die Dinge aber nicht mehr vertuschen. Deshalb blieb der Regierung keine andere Wahl, als den Angriff nach vorne zu starten.
Frau Justitia, zeigen sie mal was sie können!
Sie meinen also allen enstens, wenn ein Minister einen beim Betrügen erwischt, setzen die sich zusammen und der eine sagt dann höre bitte bitte auf und der Andere sagt dann och nö keine Lust. Gehts noch. Lesen Sie auch schon mal was Sie schreiben.
Der Nächste bitte mit einem geistreichen Kommentar.
FINGER IN DIE WUNDE GELEGT, WA!
Minister-Präsident Lambertz steht wieder mal über dem Gesetz. Es gelte die Unschuldsvermutung. Deshalb könne er nicht viel zu dem Fall sagen. Im gleichem Atemzug wirft er dem Verdächtigen eine besonders hohe kriminelle Energie vor.
Eins steht aber fest: Sollte der Aufsichtsratsvorsitzende der VOG (Paaschs ehem. Kabinettschef Dries) kein Auge zugedrückt haben, dann hatte er ’schlafenderweise‘ alle beide zu.
Man hat schon den Eindruck, dass hier etwas vertuscht werden soll, denn … „Verdachtsmomente gab es schon in der Vergangenheit.“
Wenn man die Hintergründe nicht kennt und von der Sachlage keine Ahnung hat, dann sollte man lieber die Klappe halten. Ich habe die Äußerungen von Herrn Lampertz so verstanden, dass der entstandene Schaden und die Vorgehensweise ohne ein erhebliches Maß an krimineller Energie nicht möglich ist. Schließlich sind keine Kugelschreiber gestohlen worden. Dennoch gilt zunächst die Unschuldsvermutung. Wenn sämtliche unabhängige Instanzen das Ganze nicht bemerkt haben, dann kann man der DG nichts vorwerfen. Hier war ein Profi am Werk. Aber auch jetzt sage ich: abwarten und Tee trinken.
Wenn Hei.K.O. die Hintergründe kennt, dann nur raus damit. Schließlich wissen sie, es ‚war ein Profi am Werk‘. Oder gilt doch die Unschuldsvermutung? Sie verstricken sich in Widersprüchen. Also, selber Klappe halten!!!