Gesellschaft

Jede vierte Frittenbude in Belgien wegen neuer Vorschriften von Schließung bedroht?

Eine belgische Frittenbude. Foto: dpa

Die belgische Vereinigung der Betreiber von Frittengeschäften, die „Union nationale des frituristes“ (Unafri), schlägt Alarm: Wegen neuer Vorschriften wird ihrer Ansicht nach schon bald jede vierte Frittenbude schließen müssen. Eines der für Belgien so typischen Aushängeschilder droht auf Dauer zu verschwinden.

Die Vorschriften betreffen zunächst einmal die Hygiene und die Umwelt. Dadurch sind die Betreiber von Frittenbuden zu Invesitionen gezwungen, die sich für sie laut Unafri nicht mehr rechnen.

Auch Auflagen zur Bekämpfung von Steuerbetrug sind den „Fritüristen“ ein Dorn im Auge. „Wir sind nicht dagegen, dass die Finanzen in Ordnung sein müssen“, so Bernard Lefèvre von der Vereinigung der Betreiber von Frittengeschäften: „Wenn es in dieser Branche so viel Schwarzgeld gibt, dann muss man sich fragen, welches die Ursachen sind. Für mich gibt es zwei mögliche Gründe: Entweder wollen oder können die Geschäftsinhaber nicht anders.“

Solche Fritten gibt es nur in Belgien. Foto: dpa

Solche Fritten gibt es nur in Belgien. Foto: dpa

In Belgien gibt es heute noch rund 4500 Frittenbuden – 500 weniger als vor fünf Jahren.

„96% der Belgier gehen laut einer Umfrage mindestens einmal im Jahr zur Frittenbude, 46% mindestens einmal pro Woche“, sagte Lefèvre. Sein Berufsverband macht sich seit einigen Monaten dafür stark, dass der belgischen Fritte der Status als Unesco-Weltkulturerbe zuerkannt wird.

Einen K.o.-Schlag befürchten viele Betreiber nicht zuletzt durch die sogenannte „Black Box“, die inzwischen für den belgischen Horeca-Sektor Pflicht ist. Momentan gibt es noch eine Übergangszeit, doch diese endet am 31. Dezember 2015.

Die Registrierkasse soll Steuerhinterziehung erschweren, indem sie alle Zahlungsvorgänge in einem Restaurantbetrieb festhält. Sie ist allerdings nach Angaben von Sudpresse nur für solche Frittengeschäfte Pflicht, bei denen die Speisen in einem Innenraum konsumiert werden und der Restaurantbetrieb mindestens 10% des Umsatzes ausmacht. (cre)

56 Antworten auf “Jede vierte Frittenbude in Belgien wegen neuer Vorschriften von Schließung bedroht?”

        • Kotzbrocken

          Ach Frau Geisler, über Geschmack lässt sich nicht streiten. Die Frage, was eine gesunde Ernährung ist, können selbst viele Wissenschaftler noch nicht ausreichend beantworten. Es soll sogar Deutsche geben, die Fritten am liebsten in Belgien essen. Frites gehören in Belgien zum Kulturgut, wird vielleicht zum Unesco-Kulturerbe erklärt.

            • Zaungast

              Was wissen Sie denn über die Ernährungsgewohnheiten von Frau De Block, um ihr hier vorwerfen zu können, sich nicht gesund zu ernähren?

              Sind Sie ihr Hausarzt?

              Übergewicht kann auch eine Folge von Stoffwechselkrankheiten sein.

              • Blödsinn. „Stoffwechselkrankheiten“ erzeugen keine extremen Abweichungen von den statistisch ermittelten Normen. Und diese Abweichung kann man in der Ernährung ausgleichen. Gerade von einer Ärztin würde ich sowas erwarten, besonders wenn diese sich als Gesundheitsministerin engagieren will und Fettleibigkeit als eins der Themen aufgreift.

                Isst man mehr als man verbrennt, nimmt man zu, isst man weniger, nimmt man ab. Da ändert auch keine „Stoffwechselkrankheit“ was dran. Der allgemeine Metabolismus des Körpers ist der Wissenschaft gut genug bekannt, um dies mit Sicherheit behaupten zu können. Wenn Leute unter medizinischer Aufsicht gestellt werden, funktioniert die angeblich unmögliche Gewichtsabnahme aufeinmal wundersamerweise.

                Aber halt wie üblich. Entweder ist es die Schilddrüse, PCO, „die Gene“ oder sonst welche Ausreden, die dann aufeinmal die thermodynamischen Gesetze aushebeln. Lieber Ausreden suchen, als sich bewusst zu ernähren (die Kalorienbelastung der Mahlzeiten _richtig_ bewerten) und eventuell zusätzliche Kaloriendefizite zu erzeugen (soll heissen Sport).

                • „diese Abweichung“ im zweiten Satz bezieht sich auf die Streuung um den Mittelwert, bevor man auf die Idee kommt, ich würde mich selbst widersprechen. Das Verhältnis der Gewebetypen (Muskeln-/Fettzellen, usw.) verschiebt die Verbrennungsrate ein wenig. Ein 100kg Muskelberg verbrennt halt ein wenig mehr beim Nichtstun als ein 100kg Fettschwabbel, der nie das Bett verlässt.

  1. gerhards

    Ist das eine Idee von uns bzw der Regierung aus Brüssel oder was von der EU? Bei letzteren wundert s mich nicht bei ersterem sag ich nur, ihr Idio…! Finger weg von der Fritür. Wenn wir nix gemeinsam haben aber die Fritte ist national.

  2. GrüneZone

    Naja, wenn die da oben die Steuerlast so erdrückend halten ist es normal dass Selbständige aufschreien wenn ihnen die Möglichkeit genommen wird schwarzgeld zu verdienen. Ich kenne genug kleinere selbständige die mit schwarzgeld Handwerker bezahlen weil es über offiziellem Wege einfach nicht zu bezahlen ist. Generell ists ne frechheit die sich der Staat erlaubt.. Ich bin nebenberuflich Selbstständig und muss fast 65% steuern zahlen.. (⁴5% so und 20% sozialversicherung). Wenn ich kein Schwarzgeld machen könnte, dann würde ich auch nicht mehr nebenberuflich arbeiten.

  3. Registierkassen für die Kleinen, aber legale Steuerschlupflöcher im Ausland oder Sonderabmachungen mit dem Finanzministerium für die Großen.
    Gute Arbeit der Lobbyisten der „Großen“ :
    Ziel erreicht, wieder mal massenhaft lästige Konkurrenten ausgeschaltet.

  4. Ex Eupener

    Fritten Buden mal dahin gestellt. Was ist mit den ganzen Gyros Buden , die an allen Ecken aufgemacht werden , zählen die dann auch dazu . Ich habe in manchen in Verviers , Lüttich und Brüssel mir etwas zu Essen geholt , da ist mir bei manchem aber der Appetit vergangen und bin auch auf Stellen gleich wieder raus . Wenn ich hier richtige Frittenbuden sehe wo schon mal das Personal sauber und in gleicher Kleidung bedient , die Auslagen einem richtig ansprechen , kann ich den Wirbel nicht verstehen . An den Registrierkassen alleine kann es nicht liegen . Hoffentlich bleibt die gute alte Fritte weiter eines unserer “ Kulturerben „

  5. RaymondW

    Hygienevorschriften kontrollieren OK. Ansonsten sollen die sich zuerst mal um die Landsleute kümmern die ihre Moneten im Ausland nicht versteuern. Aber den kleinen Geschäftsleuten auf die Füße treten ist einfacher.

  6. Ach so! Schwarzgeld machen finden einige hier normal!? Danach wundern wir uns Arbeiter, so viel Steuern zu zahlen. Gewisse Schwarzarbeiter verdienen mehr schwarz, als mit dem Offiziellem Bruttolohn. Normal!? Dieses ganze System kotzt mich an.

    • IchbenutzeBodysprayfürmeineMuskeln

      Wie schon angemerkt, sich Vorteile gegenüber anderen zu verschaffen, auf Ihre Kosten und den Staat zu bescheissen findet hier manch einer In Ordnung und wird auch noch gut geheissen, Chapeau Jungens

      • Wenn ich mein Eigentum gegen den Staat verteidige, betrüge ich niemanden, sondern schütze mich gegen Betrug.
        Der Staat sollte sich auf seine Kernaufgaben beschränken, die er immer schlechter oder gar nicht erfüllt. Stattdessen mischt sich der Staat in immer mehr Bereiche ein, die ihn gar nichts angehen und wird dabei immer gefräßiger.
        Nur weil irgendwelche Politiker demokratisch von irgendwelchen Parasiten gewählt wurden, heißt das noch lange nicht, daß diese Politiker und Parasiten ein Recht haben, auf meine Kosten zu leben.

  7. ich glaub, mich tritt ein pferd!

    @ andre und ich nenutze….., der Staat besch……die kleinen leute jeden tag. der kleine mann ist gezwungen „schwarz“ zu arbeiten, um überhaupt über die runden zu kommen. die Politik ist nicht gewillt, Änderungen vorzunehmen, im Gegenteil….

    • Die Steuerlast wäre deutlich geringer wenn dieses Schwarzarbeiten und Schwarzkassen bei den Selbständigen rigoros bestraft würde. Schuster bleibe bei deinen Leisten. So und nur so funktioniert Demokratie. Oder wollen Sie demnächst Zustände wie Griechenland haben. Solche Scharz-Heinis gehören vor Gericht und sonst nichts.

      • Wenn niemand schwarz arbeiten würde, hätte die normale Bevölkerung noch weniger und der Staat würde noch mehr Geld verbraten.
        Ich kann die Griechen sehr gut verstehen, die nicht bereit sind, ihr hart verdientes Geld für überflüssige Beamte abzugeben.
        Glaubt vielleicht jemand, ich würde die geringste Solidarität mit dem Pack empfinden, das PS wählt?
        Ohne diese Leute ging es uns viel besser.

  8. Halleluja

    Wenn man hier einige Kommentare liest muß man festellen das einigen Menschen das letzte bischen Gehirn, Anstand und Respekt abhanden gekommen sein muß.
    Anstatt dem Thema betreffend zu argumentieren liest man hier Sachen die weder mit dem Thema,
    noch mit der Problematik etwas zu tun haben.

    Fakt ist das der Mittelstand, Einzelhändler die arbeitende produktive Schicht, die Dienstleistung generell, in diesem Land noch keine noch keine 12% mehr ausmachen.
    Gehören die Frittenbudenbetreiber auch zu.

    Alle anderen leben von diesen Menschen.

    Das sind alle die kontrollieren, verwalten, augenscheinlich schützen und beschützen,
    alle die in irgendeinerweise Geld vom oder über den Staat beziehen.
    Und all diejenigen die nur noch von der Vermehrung ihres mit ihrem Geld arbeitenden Geldes sich ohne körperliche Arbeit bereichern.

    Diese 12% erwirtschaften alles was das soziale Leben so braucht.

    Da das nicht mehr reicht um kostendeckend zu arbeiten heißt „Staatsverschuldung“
    Wieder gedeckt von diesen 12%

    Es ist beschämend hier solche Kommentare zu lesen, über Menschen die hart arbeiten müßen und das zu Zeiten wo kein anderer Lust hat.

    Es ist unterirdisch das diese 12% hier noch von dummen Menschen diffamiert werden obwohl sie in diesem Superrechtsstaat alles bezahlen müßen.

    Auf den Knien solltet ihr den Menschen danken die hier in diesem Superländle noch arbeiten gehen.

  9. Réalité

    @Halleluja

    zum Grossteil haben Sie esrichtig ausgedrückt,Halleluja.
    Wenn wir den Mittelstand nicht hätten!?
    Nun hat man gerade hier in der Gegend fast all diese Leute zum Ländchen hin vertrieben.Gott sei Dank nicht so weit weg,dass die arbeitenden ihnen noch folgen konnten bis dahin.Wenn das mal nicht der Fall war,ja das wäre die reinste Katastrophe gewesen!
    Diese Umwälzung ist grossteils der Politik geschuldet.Siehe die horrenden Steuerunterschiede hier auf engstem Raume.Auf beiden Seiten,die der Arbeitgeber und auch die der Arbeitnehmer.
    Kein Wunder und logisch bei den Unterschieden.
    Die Politik sollte mal bei sich selbst anfangen,die Wirtschaft,der Mittelstand und der Arbeiter sind genug geschröpft!

    • Halleluja

      Danke, Réalité

      Nicht nur das, die Leute müßen mal begreifen das noch keine 0,1 Prozent der Menschen die Profiteure
      diesen Systemes sind.

      Selbst auf diesem Forum merkt man das die Geselllschaft sich entsolidarisiert.

      Gerade die Gastronomie in Belgien ist doch gar nicht mehr in der Lage ohne Schwarzgeld zu überleben.

      Erstens finden die gar kein Personal was Lust hat
      wenn andere frei haben zu arbeiten.

      Zweitens ist es im Prinzip zu einem Bürojob schlecht bezahlt.

      Jeder Elektriker lässt sich sein An und Abfahrt zum Kunden und jede Arbeitsstunde bezahlen.

      In der Gastronomie und im Einzelhandel wartet man auf die Kunden, der nicht mehr bereit ist für diese Dienstleistung zu bezahlen.
      Da denkt jeder die verdienen so viel aufs Material das die nach 2 Jahren in den Ruhestand gehen können.
      Wenn man da an Bruttolöhnen für eine Spülhilfe von 26,00 € denkt plus Urlaubs, Weihnachts, Ökoschecks, Essenschecks, krankheitsbedingter Ausfall, Sonn und Feiertagszuschläge teilweise in 3 facher Höhe sollen die Leute mal darüber nachdenken wer das bezahlen soll oder kann.

      Dazu kommen Mieten Energiekosten, Steuerberater, Mehrwertsteuer, Einkommenststeuer, Frittenpapierwegwerfsteuer,
      Motorensteuer, Recyclingsteuer usw……
      Eventuell Kredite fürs Beriebsinventar usw….

      Da wird es lustig wenn Leute im BMW vorfahren
      und um die Mayonaise feilschen.

      Dann kommen hier einige Pfosten die vor lauter Dämlichkeit kaum laufen können und geben ihre Statements ab.
      Da kloppen arme Schweine auf andere arme Schweine drauf und die Knüppel werden ihnen noch von den Reichen verkauft.

      • K...itsch

        So sehe ich das auch. Gut bemerkt, besonders bez. des innergesellschaftlichen Kampfes – Ihr letzter Satz. Alle gegen alle, das wird geschürt, ja… Selbst der „Urban-Ghetto-War-Kappützen-Rapper-Look“ (den übrigens auch viele IS Kämpfer bevorziehen) wird gepusht). Das Leben ist ja hart! Stimmt, das Leben in der Stadt ist gefährlicher als es jemals in der „Wildnis“ war – lauern dort viele Gefahren mehr als „draußen“… Leidtragende sind dabei diejenigen, die nicht viel haben; die „Wohlhabenderen“ k(R)ämpfen ja um MEHR , IMMER MEHR, zu haben, während die meisten kämpfen, um genug zu haben – ich rede hier nicht von Mega-Hyperflachbildschirm, neueste Handys und fette aufgemotzte BMWs. Auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen geht es so. Der permanente Krieg zwischen Mann und Frau, wie ihn zum Beispel eine Frau A.K.47 (wie tief sitzt der Haß auf Männer bei ihr?!) in den ostbelgischen Medien propagiert, führt zu noch mehr Unruhe. Die Kinder werden gegen jede Form von Autorität (also, eigentlich, etwas ganz normales – Erfahrung, Wissen…) aufgehetzt und immunisiert, bei weitem mehr als gegen Masern, oÄ, und man wundert sich dann, daß sie zu Monstern geworden sind. Homo homini lupus… Homemade and to go!
        Ja, das Zeitlater des Überlebens ist schon lange da – aber bitte mit Kaviar und Champagner, nicht Kartoffel und Wasser…

  10. ich glaub, mich tritt ein pferd!

    @ andre…. staatsbeamte und stadtbeamte zählen doch auch zu denjenigen, die am meisten „schwarz“arbeiten lassen, ganze häuser und das noch von kolonnen aus dem Ausland (besonders in grenznähe).

  11. Zaungast

    „Da wird es lustig wenn Leute im BMW vorfahren
    und um die Mayonaise feilschen.“

    Da erinnere ich mich vage an einen Frittenbudenbesitzer aus Verviers, der sich vor Jahren am Steuer seines Porsche totgefahren hat.

    Frittenbuden werfen also doch noch was ab, trotz all der Auflagen, die hier oben aufgezählt wurden…

  12. ne Roerender

    Kann es sein, dass hier einige ein „bisschen“ am Thema vorbeidiskutieren?
    Folgender Link verschafft vielleicht etwas mehr Klarheit:

    http://www.horecawallonie.be/horeca/Uploads/content/2015-02-06%20Communiqu%C3%A9%20Presse%20Conseil%20Ministres.pdf

    Es geht doch nicht „nur“ um Fritten Geschäfte, sondern um alle Restaurationsbetriebe die mindestens 10% ihres Umsatzes durch den Verkauf von Speisen im Innenbereich des Restaurantbetriebes erreichen. Z.B: Offene Fritten Geschäfte, wie im Bild des Artikels gezeigt, sind nicht betroffen.

    Liebe(r) @;,
    ihre Aussage zeugt von einer ausgesprochenen Borniertheit, die seinesgleichen sucht.

  13. Ex Belgier

    Unter uns Klosterschätzern ….

    Wenn ich das alles hier lese … Hängt das Wohl und Wehe der belgischen Nation … von Kartoffeln und Fett ab. Na dann ….
    Ergo stehen frittierte Kartoffeln auf der ! Selben ! Kulturstufe wie die Pyramiden.
    Deshalb Weltkulturerbe der UNESCO.

    Aha … Und Hygienekontrolle sowie Registrierkassen bedeuten dann den Untergang (auch kulturell ;-)) des Abendlandes.

    Schwarzgeld ….. Manche Menschen haben es ‚ESCHT ’nicht verstanden!!!!!

    Aber: Das ist Belgien. Lebt von der EU. Die EU ist der größte AG. Belgische Beamte machen/ bearbeiten die Regeln.
    Und das Land ist den Griechen so Nahe.

    Ich zahle gerne Steuer!
    Ich mache gerne ein Kreutz auf einen Zettel um weniger Steuer zu zahlen.
    Aber ich weiß … Meine Steuerbekomme ich JEDEN Tag zurück!
    In Polizei … Autobahn … Rente. .. Ruhe .. Kein Krieg. Bildung. Integration.
    Dafür bin ich Dankbar. Und dafür Danke ich unseren gewählten Vertretern.

    Ergo: Fritten sind gut! Hygiene auch! Steuern ebenso.

    • Daß Belgien von der EU lebt, ist Quatsch.
      Und wenn Sie gerne übermäßig hohe Steuern für kaputte Straßen und auch einen ansonsten dysfunktionalen Staatsapparat zahlen, ist das Ihr Vergnügen. Es gibt aber Menschen, die sich nicht als Sklaven des Staates sehen und ihr Eigentum vor diesem Räuber schützen möchten.
      Sind Sie vielleicht Beamter?

  14. Réalité

    @ExBelgier

    Na da bin ich mir wohl nicht so sicher,mein Lieber!?
    Habe des öfteren ganz verdrechste fahrende und standfeste Frittenbuden gesehen,die alles andere als sauber waren,von aussen und auch von innen!
    Es gibt deren heute noch,auch in der DG.
    Aber unsere Regierung hat wohl noch nicht das Ressort dafür,darum fehlt sicher dieser Minister noch?

  15. ich glaub, mich tritt ein pferd!

    jeder euro, den ich schwarz verdient habe, wanderte in die schweiz, natürlich auf Umwegen, die man kennen muss. was den Politikern doch recht ist, ist es mir schon lange. guter schweizer fränkli. da haben alle ihr Geld und da wird auch nicht daran gerüttelt.

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