Das Weltraum-Teleskop „James Webb“ hat seinen ersten Exoplaneten entdeckt. „LHS 475“ habe fast exakt genau denselben Durchmesser wie unsere Erde und liege ungefähr 41 Lichtjahre entfernt, teilte die Nasa mit.
Ob der Exoplanet eine Atmosphäre ähnlich unserer Erdatmosphäre habe, ist noch unklar. Auf die Existenz des Exoplaneten „LHS 475“ habe es zuvor schon Hinweise gegeben, jetzt sei sie mithilfe des Teleskops erstmals bestätigt worden, so die US-Weltraumbehörde.
Lange Zeit kannten Astronomen nur die Planeten, die sich um unsere Sonne bewegen. Die ersten Exoplaneten – Himmelskörper, die in der Regel um einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems kreisen – wurden erst Anfang der 1990er Jahren bestätigt.
Nasa-Experten gehen davon aus, dass es Hunderte Milliarden Exoplaneten in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt.
Das „James Webb“-Teleskop wurde gemeinsam von den Weltraumbehörden in Europa (Esa), den USA (Nasa) und Kanada (CSA) gebaut und startete Ende 2021 an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All – nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte.
Im Sommer 2022 waren die ersten Aufnahmen des Teleskops veröffentlicht worden und hatten die bislang tiefsten und detailreichsten Einblicke in den Weltraum geliefert. (dpa)
Ob es da oben auch so viele Götter wie hier gibt?
ist ja toll, dann können ja alle die Randalierer aus Lützerath nebst ihren Göttinnen Greta und Luisa dorthin und von Grund auf was Neues aufbauen, ohne Atomares und Fossiles und nur mit Wind und Sonne.
James Webb ist mit 2 kW PV (Peak) ausgestattet und dient als Energiequelle. Die Grünenhasser ignorieren das gerne.
deuxtrois, verkleiden Siu bitte nicht Ingenieurleistungen als Grünenleistungen! Verschwinden die Photozellen vielleicht im Schatten des Teleskops?
Es wäre den älteren Usern von Vorteil wenn Sie hierbei einen Link veröffentlichten um dies Ereignis nach zu verfolgen in Zukunft! Danke!
Na dann fliegen wir mal los. Selbst wenn man heute geboren wird wird man höchstwahscheinlich zu Lebzeiten nicht ankommen! Wie wäre es denn wenn Wissenschaftler sich um die Rettung unserer Erde beschäftigen würden statt unerreichbares zu erforschen. Mit dem heutigen technischen Nowhow bin ich mir sicher das dies machbar wäre. Weg mit Öl, Gas, „verkohlten “ Strom usw.
HINWEIS – ISS-Trümmer könnten am Freitag die Erde treffen: 2,6 Tonnen schwer und in etwa so groß wie ein Auto https://ostbelgiendirekt.be/iss-truemmer-378102