Politik

Erste Jahresbilanz der Eupener Mehrheit: 2013 wurde mehr verwaltet als gestaltet

Das alte Eupener Gemeindekollegium: Philippe Hunger, Arthur Genten, Karl-Heinz Klinkenberg, Claudia Niessen, Michael Scholl und Werner Baumgarten (von links). Foto: OD

Mit rauchenden Köpfen verließen die Journalisten am Montag das Eupener Rathaus. Während gut einer Stunde hatte das Gemeindekollegium seine erste Jahresbilanz vorgelegt und die Medienvertreter mit einer Fülle von Einzelheiten „bombardiert“, sodass diese am Ende etwas ratlos dreinschauten – frei nach dem Motto: „Was machen wir jetzt daraus?“.

Einzig das „Mea Culpa“ von Mobilitätsschöffe Arthur Genten (siehe dazu Bericht an anderer Stelle) konnten die Journalisten in die Kategorie „Berichtenswertes“ einstufen. Ansonsten bestand die Pressekonferenz im Wesentlichen aus einer Auflistung von Altbekanntem.

Gute Stimmung und konstruktive Arbeit

Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF) hob eingangs die „gute Stimmung“ im Gemeindekollegium hervor, dort werde „konstruktiv gearbeitet und diskutiert“. Zudem habe man „sehr viel Zeit investiert“, zumal keines der Mitglieder des Kollegiums zuvor Erfahrung in einer solchen verantwortungsvollen Position gehabt habe. Entsprechend lang sei die Einarbeitungszeit gewesen.

Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg beim Interview mit Radio Contact. Foto: OD

Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg beim Interview mit Radio Contact. Foto: OD

Klinkenberg ging dann auf die wichtigsten Maßnahmen ein, die man gleich zu Beginn habe treffen müssen, etwa die Streichung von Prämien (z.B. Go-Pass) oder auch die Schließung des Capitols. Dann kam noch der Rücktritt des Finanz- und Kulturschöffen Fred Evers (PFF) hinzu. Das Qualitätsmanagement dauere zurzeit noch an, der Abschlussbericht werde für Januar 2014 erwartet, so Klinkenberg. Von dieser Untersuchung erhoffe man sich in erster Linie eine Optimierung der Arbeitsabläufe.

Anschließend bekamen die Schöffen Gelegenheit, für ihren Zuständigkeitsbereich Bilanz zu ziehen. Die einzelnen Berichte waren so detailliert, dass man sie an dieser Stelle gar nicht wiedergeben kann. Deshalb hat „Ostbelgien Direkt“ im Anschluss an die Pressekonferenz dem Bürgermeister und den Schöffen zwei Fragen gestellt:

Frage 1: Auf welche Leistung im ersten Jahr sind Sie besonders stolz?

Frage 2: Was haben Sie sich für 2014 vorgenommen?

Zwei Fragen an Bürgermeister und Schöffen

  • Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF):

Antwort auf Frage 1: „Besonders stolz bin ich auf die Teamarbeit innerhalb des Gemeindekollegiums, das zwei Mal wöchentlich zusammentritt. Jeder weiß über die Dossiers der anderen Mitglieder Bescheid. Die Stimmung ist sehr gut, fair und konstruktiv.“

Antwort auf Frage 2: „2014 werden wir natürlich die Arbeit, die 2013 begonnen wurde, fortsetzen. 2013 war für das gesamte Gemeindekollegium eine Zeit des Einarbeitens. Dieses Einarbeiten ist jetzt vorbei. Ich hoffe deshalb, dass uns 2014 das Arbeiten schneller von der Hand gehen wird.“

  • 1. Schöffin Claudia Niessen (Ecolo):
Claudia Niessen, Michael Scholl und Werner Baumgarten (von links). Foto: OD

Claudia Niessen, Michael Scholl und Werner Baumgarten (von links). Foto: OD

Antwort auf Frage 1: „Stolz bin ich zum einen auf das CAJ-Viertelhaus. Zudem konnte das Projekt Spielplatz Kettenis angestoßen werden. Erwähnen möchte ich außerdem die Verhandlungen zur Schaffung einer Sozialen Immobilienagentur für den Norden der DG sowie den Wohnungsplan 2014-2016 – und dies in einem engen und ständigen Dialog mit den Beteiligten.“

Antwort auf Frage 2: „Von 2014 erhoffe ich mir viele dynamische Ideen aus der Bevölkerung und viele kleine Projekte.“

  • 2. Schöffe Arthur Genten (Ecolo):

Antwort auf Frage 1: „Stolz bin ich ganz besonderes darauf, dass wir in den Gesprächen mit der TEC enorme Fortschritte erzielt haben. Die TEC wird nicht mehr als Schreckgespenst empfunden.“

Antwort auf Frage 2: „Für 2014 hoffe ich, dass es gelingt, zusammen mit den Geschäftsleuten und allen anderen Beteiligten das Projekt Mobilität Oberstadt zu einem guten Ende zu führen. Andererseits beschränkt sich das Problem der Mobilität nicht nur auf die Oberstadt. Insofern ist es unser Ziel, auch die anderen Mobilitätsprobleme zu lösen.“

  • 3. Schöffe Michael Scholl (PFF):

Antwort auf Frage 1: „Stolz bin ich darauf, dass es bei den Bauarbeiten in der Innenstadt gelungen ist, Straßenzug um Straßenzug vorzugehen. Mir tut es natürlich leid für die Anwohner der Klötzerbahn, dass sich das Ende der Arbeiten hinauszögert. Nach meinem Dafürhalten ist viel zu früh an dieser Stelle mit den Bauarbeiten begonnen worden. Es freut mich jedoch, dass im Bergviertel das Ende des Tunnels in Sicht ist.“

Antwort auf Frage 2: „Für 2014 habe ich mir vorgenommen, mehr Akzente im Bereich Tourismus zu setzen. Ich denke, dass mit der Inbetriebnahme des Klosters Heidberg der Tourismus in Eupen eine Belebung erfahren wird.“

  • 5. Schöffe Werner Baumgarten (SPplus):
Die Schöffen Philippe Hunger (links) und Arthur Genten. Foto: OD

Die Schöffen Philippe Hunger (links) und Arthur Genten. Foto: OD

Antwort auf Frage 1: „Stolz bin ich im Schulbereich auf den Umzug zum Campus in der Unterstadt mit der Zusammenführung von drei Schulen. Dieser moderne Komplex bietet nicht zuletzt auch in pädagogischer Hinsicht ungeahnte Möglichkeiten. Dieser Campus ist mit zwei Sprachen und unter Einbeziehung von Personen mit eingeschränkter Mobilität eine große Herausforderung.“

Antwort auf Frage 2: „2014 wird natürlich das Wetzlarbad eine wichtige Aufgabe sein. Das Jahr der Planungen liegt jetzt hinter uns. Im kommenden Jahr werden wir damit beginnen, die Planungen umzusetzen.“

  • Der 4. Schöffe Philippe Hunger (PFF) wurde von uns nicht befragt, weil er noch nicht lange im Amt ist. Anfang September wurde Hunger als Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Fred Evers Finanz- und Kulturschöffe. Seine vorerst wichtigste Aufgabe wird der Haushalt 2014 sein. Schon wird über mögliche Steuererhöhungen gemunkelt… (cre)

Siehe auch Artikel „Schöffe Genten räumt in Sachen Kirchstraße Fehler ein: Habe mir die Finger verbrannt“

 

34 Antworten auf “Erste Jahresbilanz der Eupener Mehrheit: 2013 wurde mehr verwaltet als gestaltet”

  1. Jugendlicher

    Da sieht man mal wieder, wer die Finger im Spiel hat und an wem die sich orientieren. Wenn man nichts gutes auf die Reihe gebracht hat, dann wird so lange mit Details bombardiert, bis man selbst nicht mehr weiss, was man gefragt hat. Das ist doch gespuckt, wie beim Lamberts auf DG-ebene.
    Ausserdem „Gute Zusammenarbeit“. Mit der Niessen kann man nicht konstruktiv zusammenarbeiten, wenn man anderer Meinung ist! Warum sonst hätte der Evers gesagt „leckt mich“ (jaja ich weiss, das Herz, aber das pumpt ja immer noch fröhlich vor sich hin, das war nur die nötige Ausrede um nicht vor der CSP das Gesicht zu verlieren)?
    Dass die sich auf eine sooo lange Einarbeitungszeit berufen belegt zum xten mal, dass die sich in der Oppositionszeit nicht richtig mit den Themen beschäftigt haben und belegt somit auch, dass die wilde Wahlversprechen gemacht haben, ohne zu wissen, was die versprochen haben.
    Fazit nach einem Jahr: Man kann ihnen noch so viel Zeit lassen, wie von vielen Befürwortern immer wieder gefordert, das Resultat bleibt das gleiche:
    ERBÄRMLICH

  2. Eupenmobil

    Die sehnen sich nach den schönen Tagen in der Opposition zurück, scheint mir. Ich bin mal gespannt, welches Weihnachtsgeschenk uns der Haushalt 2014 bescheren wird. Aber die CSP braucht nicht zu jubeln. Sie war es schließlich, die die große Eupener Depression eingeleitet hat.

  3. Schnecke

    Worauf ist Frau Niessen besonders stolz: Das Sie das Projekt Spielplatz angestoßen hat. Aus guten Grund wie jeder sich denken kann. Das hat natürlich absolute Priotrität. Das Eupen im Sumpf versinkt und immer mehr Geschäfte pleite gehen scheint ja nicht so wichtig zu sein.

  4. Eastwind

    Man muss der neuen Mehrheit zugute halten, dass bei einer Legislatur von 6 Jahren das 1. Jahr immer ein Lehrjahr ist. Die CSP-PDB-Koalition hatte auch nicht im ersten Jahr 2001 ein Feuerwerk abgefeuert.

  5. GerdLiebertz

    Ich bin bekennender CSP Wähler und muß ehrlich zugeben froh zu sein, daß Herr Keutgen nicht mehr Bürgermeister ist. Soviel Dinge kann man eigentlich gar nicht falsch machen wie er.
    Nur muß ich auch sagen, daß man, wie die jetzige Mehrheit, überhaupt nichts tut, auch keine Fehler machen kann. Von daher ist es einem jeden selber überlassen was schlimmer ist – etwas anpacken und vieles falsch machen oder gar nichts tun und nichts falsch machen.

      • Jim Knopf

        @csp wähler

        Wie ich schrieb trifft man die Schöffen neuerdings im Rathaus. Scheint Sie zu verwundern. Es ist schon Richtig, dass nicht immer alle Schöffen bei allen Veranstaltungen anwesend sind aber immer mindestens einer. Sollte das für Sie aber ein wichtiger Grund sein, dass alle Schöffen auf allen Hochzeiten tanzen sollen, dürfen Sie gerne weiter die CSP wählen.

        • Echt nich?

          @ Jim Knopf
          „Sie“ sind also kein Schöffe? auch nicht Schöffinn?
          Wenn ich mir Ihre Kommentare so durchlese kommen mir Zweifel.
          Darüber hinaus sagt eine reine Anwesenheit nun nicht wirklich etwas über das Interesse, die Qualifikation, …. und vor allem nicht über die Kollegialität mit den einzelnen Sachbearbeitern bzw. Verwaltung aus.
          Wünschenswert sind Schöffen, welche sich wirklich für ein Projekt interessieren, welche den Mut aufbringen etwas zusammen zu Bewegen, welche auf die Menschen zugehen, welche sich auf andere Meinungen einlassen können, … und auch Fehler eingestehen, ja auch das….da gibt es noch so vieles.
          Solche Schöffen die Versammlungen nach der Uhr abhalten, sind nicht hilfreich.

        • csp wähler

          Jim Knopf
          habe nur auf ihren Kommentar geantwortet,
          mein Resümee nach einem Jahr neue Mehrheit.
          Mindestens 6 Jahre in der Opposition wusste man alles und konnte alles besser und hätte alles anders gemacht .
          Und jetzt nach einem Jahr regieren:
          Unter dem Deckmantel kein Geld mehr da wurde zuerst Go Pass und Summer in de City sowie Capitol gestrichen (war ja noch von der CSP) dann 1 Million mehr ins neue Verwaltungsgebäude und eine mehr ins Wetzlarbad sowie noch mal eben 15.000 mehr in Eupen Aktuell gesteckt.verstehe wer will
          zur Pressekonferenz:
          im Grenz-Echo wird Frau Niessen zitiert, habe mich hauptsächlich um die städtischen Gebäude gekümmert( in meinen Augen ein sehr gut bezahlter Halbtagsjob für eine junge Mutter)
          6Jahre fordert Ecolo City Busse und jetzt ist Herr Genten Stolz das vielleicht 2014 grosse Busse kommen einfach
          Noch ein Wort zum heitigen Leserbrief von Schöffe P Hunger die Vereine besser der Verein ist seher zufrieden mit der Halle Kettenis was sollen denn die Eulen sagen wo doch vom Präsidenten angefangen fast die Hälfte der Mitglieder auf der SP Liste standen.
          Nur einige Gedanken könnte noch weitermachen

          Ps:Gab es schonmal eine Demo gegen ein B.S.K
          und man hält noch immer an die Fußgängerzone fest
          und Tschüss

          • Réalité

            € Jim Knopf

            ich glaube auch das Sie selbst sogar einer von „den Artisten“ sind,die da noch am versuchen sind die Stadtgemeinde Eupen zu regieren!Sie „verknöpfen“ sich ein ums andere Mal und kriegen’s tüchtig um die Ohren hier im Forum!Verdient haben Sie es!Ich als der Neutrale behaupte sogar,dass Eupen lange nicht mehr so schlecht verwaltet wurde wie heute!So’ne Flickschuster!Da passt gar nix!Warm anziehen un de Jack“ zuknöpfe“,de Augenknöpfe haben se ja schon zu,denn et wird jrosse Sturm sein!Üben,üben,üben……

            • Jim Knopf

              Ihre Apperzeptionsverweigerung stetig zu unterstreichen macht Sie nicht glaubwürdiger. Wer nichts weiß, muss alles glauben. Und Sie glauben hier ne Menge. Sie glauben sogar ein Schöffe würde in diesem Querulanten Forum mitwirken. Ich wäre ja schon enttäuscht wenn er hier mitlesen würde. Da sie aber Ihr Mitteilungsbedürfnis loswerden wollen in der Hoffnung dass ……., muss ich Sie in meiner Person leider enttäuschen. So und jetzt können Sie mir es mal so richtig geben. Warme Ohren bei dem Wetter sind sicherlich kein Nachteil.

              • Es reicht!

                Das einzige was JIM KNOPF kann ist andere beleidigen, so wirft Er nur mit Halbwahrheiten um sich. Er ist definitiv ein kleiner selbstsüchtiger grüner Pareisoldat der die CSP hasst. Toleranz für andere Meinungen ist für Ihn ein Fremdwort. MIt seinen Posts tut er sich keinen gefallen. So ist er für unsere Stadt sicher keine Bereicherung.
                Ausserdem lügt Er mit seiner Behauptung dass Er nachts arbeiten würde. Dies ist definitif gelogen sonst würde er tagsüber schlafen und nicht so einen „Mist“ posten.

              • Jim Knopf

                Es reicht jetzt. Ist schon erstaunlich wie gut Sie sich alles zusammen reimen. Wie wäre es denn wenn ich Rentner wäre, sind Sie damit zufrieden. Vielleicht bin ich auch nur arbeitslos. Wie wäre es mit Hausfrau und Mutter. Wie so interessiert Sie meine Person überhaupt. Hier ist doch ein Forum, wo man sich intensiv mit journalistisch wertvoll aufgearbeiteten Themen auseinandersetz. Und am Ende der Diskussion bekomme ich sie wieder auf die Knöpfe. Bin nur froh, dass Sie weder beleidigen noch mit Halbwarheiten um sich schmeißen. So und jetzt warte ich bis 19:45 um mir Ihren nächsten Schwall an verbale inkontinenz anzulesen. Arbeiten Sie wirklich immer solange? Sie Mehrwert der Stadt Eupen.

              • Es reicht!

                @ Jim Knopf vom 6.12.2013 um 10 Uhr
                „So und jetzt warte ich bis 19:45 um mir Ihren nächsten Schwall an verbale inkontinenz anzulesen. Arbeiten Sie wirklich immer solange? Sie Mehrwert der Stadt Eupen.“
                Typisch JIM KNOPF mit seinen naiven Bemerkungen beleidigt er nur Andere anstelle sein Verhalten zu überdenken und mit konkreten Argumenten zu punkten. In Ihrer Kindheit muss ja so einiges Falsch gelaufen sein. Ihr Vater hat Sie bestimmt gezwungen als Sie 18 Jahre alt wurden die CSP zu wählen. Anders ist Ihr CSP Hass und fanatisches Grüne Denken nicht zu erklären.

  6. Jim knopf

    Bin da völlig emotionslos. Dass ich hier eine andere Meinung vertrete, als Alleinstellungsmerkmal, kann ich vertragen. Der Mainstream hier im Forum bedarf einer Opposition. Auf Gemeindeebene ist man ein Grüner und auf Gemeinschaftsebene ein Roter. Von mir aus, wenn das Ende jeder Dikussion mit dieser Feststellung endet, auch gut. Auch die Vermutungsdiskussion in einem hochgepriesenen annonymen Forum geht an der Réalité vorbei. Übrigens sind Sie so neutral wie ein renitenter Nihilist. Würde mich auch nicht als Grüner sehen, eher als beklager der alten Mehrheit.

    @CSP Wähler

    Ist ja auch ein schönes Résumee von einem Jahr. Jetzt könen Sie noch ein Resumée der letzten 12 Jahre nachschieben. Bin schon gespannt was Sie alles so zusammen bekommen. Los gehts.

    „Ps:Gab es schonmal eine Demo gegen ein B.S.K“

    Ja natürlich. Als der Klinkespark verschwinden sollte. Vielleicht war es ja vor Ihrer Zeit?

    Was Sie meinen war ja keine Demo. Es war ein Lobbyisten Treffen.

    • csp wähler

      @ Jim Knopf
      einmal das Wichtigste:die kommplette Sanierung der Innenstadt. (Wo sich unter dem liberalen Bürgermeister 24 Jahre nichts getan hat)
      nach jahrelange Kritik findet jetzt der neue Bauschöffe das wir eine schöne Innenstadt bekommen wenn es auch länger dauert als unter der Csp geplannt oh sind die ja schuld (Klötzerbahn zu früh angefangen)

      Ps Können sie lesen?? In fast allen Geschäften hingen Zettel Komm zur Demo und nicht zum Lobbyisten treffen oder??
      noch eins ich steh zur Csp ware schön wenn sie mich nochmal antworten zu wem sie denn jetzt stehen!

      • Jim Knopf

        Ich sprach von fertigen Projekten. Erstellen Sie mir eine Liste der fertigen Projekte der letzten 12 Jahre. Ein fünfjähriger kann Projekte beschließen. Er kann sie aber nicht umsetzen und auch nicht bezahlen.

        Sicher kann ich lesen. Es ist nur leider so, dass nicht alles was man liest auch der Sinnhaftigkeit entspricht. Zieht man die Geschäftsleute, deren Familien und Angestellten mal ab, ach ja die CSP Vertreter müsste man auch mal weg lassen, bleiben nicht so viele übrig.

        Ich stehe nicht zur CSP. Ansonsten zu jeder wählbaren Person mit guten Ideen und Engagement. Und im Gegensatz zu vielen Anderen hier sehe ich schon Fortschritte. Ich würde auch lieber Köpfe statt Parteien wählen. Zumindest in der Kommunalpolitik. Ich finde mich aber bei der jetzigen Mehrheit gut aufgehoben. Ich habe aber auch die Geduld noch 5 Jahre zu warten ehe ich Bilanz ziehe.

        Haben Sie die Wahlresultate in Luxemburg verfolgt. Keiner wollte mit den christlichen, obwohl sie die stärkste Partei ist. Komisch oder.

        • csp wähler

          @Jim Knopf
          Für ein Posten müssen schon alle gegen den Stärksten zusammen halten selbst in Luxenbourg oder?
          Trotz Verluste ist die CSP noch immer stärkste Kraft und Keutgen hatte die meisten Vorzugsstimmen komisch oder ?
          Anstatt Listen der Csp von mir zu verlangen, haben sie kein Gegenargument zu meinem Resüme?(Sie müssen wirklich im Rathaus sitzen denn wenn nichts mehr einfällt hacken sie mal eben auf die alte Mehrheit herum)
          nun noch zur Demo : über 5.000 Unterschriften sagen auch nichts aus ? Die waren bestimmt nicht so getürkt wie die Internetumfrage im GE oder ?
          So und jetzt ist Schluss

              • Jim Knopf

                schwer von Verstand ?

                Ja natürlich. Mir will nicht in den Knopf, warum Sie ein Jahr mit 12 Jahren vergleichen wollen. wobei ja klar ist das 12 Jahre nichts gelaufen ist und die neuen noch mindestens 5 Jahre vor sich haben.

                Ich gönne Ihnen die 5.000 Unterschriften wenn sie mir die Liste der fertiggestellten Projekte überlassen.

      • Es reicht!

        Jim Knopf steht definitiv auf der Gehaltsliste der linken Grünen die alle Andersdenkenden versuchen zu denunzieren und schlecht zu machen damit die grüne Partei ja keine Stimme im kommenden Wahlkampf verliert. Der Oberlehrer lässt grüssen.

    • Réalité

      Da wird unsere neue D G Regierung aber nen Haufen Arbeit kriegen…denn da ist wahrhaftig „was auf zu arbeiten“!Vor allem einen gewaltigen Berg von Schulden!Da wird die „rumreiserei“ wohl vorbei sein…..!Da müssen die Ärmel hochgekremt werden!

      Und die glorreiche neue Mehrheit in Eupen!Was’n Chaosklub!Die verheddern sich immer mehr!Dat is nix,un dat wird nix!Sind auf dem besten Weg dazu!

  7. csp wähler

    Hallo Jim Knopf
    Du willst also 5 Jahre warten?
    ist es nicht so das Frau Niessen schon 12 Jahre lang City Busse fordert Pläne hat und nicht nur Ober – Unterstadt zu verbinden, sondern alle Wohnviertel ins Centrum zu bringen? Und nach einem Jahr in der Verantwortung ? Hat man doch einfach gelogen in dem man die Csp vorwirft nicht mit der Tec zu verhandeln !!!
    So ist nur ein Bespiel für euch grüne Oberlehrer
    ich gehe mal davon aus das ihr in 5 Jahre wieder einen Mülleimer einweihen könnt
    und jetzt ist wirklich Schluss fur mich Tschüss

    • csp wähler

      Entschuldigung Jim
      ist schon 13Jahre herbei einer Podiumsdiskussion auf der Handelsmesse auf dem AS Gelände das mit den City Bussenmeine ich und heute? ist es richtig das ein Grüner im Verwaltungsrat der Tec sitzt und ihr schafft vieleicht 2014 große Busse von Ober zur Unterstadt einfach Super wa
      musste ich einfach noch nachfragen

    • csp wähler

      Entschuldigung Jim
      ist schon 13Jahre her bei einer Podiumsdiskussion auf der Handelsmesse auf dem AS Gelände fordert Frau Niessen schon City Busse und heute? ist es richtig das ein Grüner im Verwaltungsrat der Tec sitzt ? Und ihr schafft vieleicht 2014 große Busse von Ober zur Unterstadt zu bringen einfach Super wa
      musste ich einfach noch nachfragen

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