Politik

Jadin fordert, dass die Armee die Krankenhäuser des Bezirks Verviers personell und materiell unterstützt

Ein belgischer Soldat patrouilliert auf dem Brüsseler Weihnachtsmarkt am 25. November 2016. Auch nach den Brüsseler Anschlägen vom 22. März 2016 wurde die belgische Armee eingesetzt. Foto: Shutterstock

Angesichts der ständig steigenden Ansteckungszahlen im Bezirk Verviers bittet die föderale Abgeordnete Kattrin Jadin (PFF-MR) die Ministerin der Verteidigung um die Unterstützung der Armee zu Gunsten der Krankenhäuser in der gesamten Region.

Die Region um Verviers sei eine der am stärksten kontaminierten Regionen Europas, wenn man die Zahl der Ansteckungen pro Einwohner betrachte, daher sei ein Eingreifen der Armee in der Region sicherlich erforderlich, um das Personal vor Ort zu unterstützen, betonte die liberale Abgeordnete.

Jadin: „Mindestens ein Vervierser Krankenhaus habe bereits eine Unterstützungsanfrage beim Provinzgouverneur eingereicht, andere sind sicherlich nicht abgeneigt.“

Kattrin Jadin (PFF-MR) bei einer Plenarsitzung der Kammer in Brüssel. Foto: Belga

Die liberale Politikerin intervenierte bei Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder  (PS), damit die Armee dringende Hilfe leiste. Die Lage in unseren Krankenhäusern sei kritisch, und das Pflegepersonal verdiene es, in diesem langen Kampf gegen Covid-19 unterstützt zu werden. Das sei auch im Interesse der Patienten.

Im Kampf gegen das Coronavirus könnten nach Meinung der Abgeordneten drei Soforthilfen für erhebliche Erleichterungen in den Reihen unserer Krankenhäuser sorgen: zusätzliches Pflegepersonal, Ambulanzfahrer für nationale und internationale Patiententransfers sowie adäquate Fortbewegungsmittel, um die Transfers unter den bestmöglichen Bedingungen zu gewährleisten.

„Jede Person, die über medizinische oder pflegerische Fähigkeiten verfügt, wäre derzeit eine Verstärkung angesichts der aktuellen Gesundheitssituation und ihrer noch bevorstehenden Entwicklung. Die Möglichkeit der Unterstützung durch fachspezifische Studenten sollte meines Erachtens ebenfalls in Betracht gezogen werden“, so die Abgeordnete abschließend. (cre)

55 Antworten auf “Jadin fordert, dass die Armee die Krankenhäuser des Bezirks Verviers personell und materiell unterstützt”

  1. Alternativlos

    Der Einsatz der Armee und des Katastrophenschutzes und aller sonstigen hilfreichen Dienste ist alternativlos. Dennoch wird es nicht mehr gelingen, die Pandemie einzufangen. Belgien (Die Regierungen und die Bürger) hat viel zu lange zugeschaut.

    • schlechtmensch

      Selbst bei einem sofortigen Lockdown werden die Zahlen in den nächsten 2-3 Wochen weiter ansteigen. Das ist aber jedem klar der sich ein wenig damit beschäftigt. Wiedermal viel zu lange gewartet. Schlimmer als bei der ersten Welle. Viel schlimmer!

  2. Kritiker

    Ich wiederhole nochmals: Hier hat der MP und der Gesundheitsminister der D.G. wohl auch Verantwortung zu tragen, weil sie zum falschen Zeitpunkt sehr stark die „Eigenverantwortung“ als ihr Verdienst nach vorne getragen haben. Das war wohl das falscheste Signal:

    MP Paasch auf Facebook noch Ende September:

    „Nationaler Sicherheitsrat beschließt ‼️neue Philosophie‼️

    Seit Wochen fordern wir: mehr Eigenverantwortung, mehr Vertrauen in die Menschen, Empfehlungen und verständliche Verhaltensregeln, statt komplizierter Regeln und Strafen!

    Einige unserer Forderungen wurden jetzt beschlossen:

    👉 die Kontaktblase wird sofort abgeschafft. Unter Einhaltung der Distanzregeln (oder Maske) darf man so viele Menschen treffen, wie man will. Es gilt die Empfehlung (!) für jeden Menschen, mit jeweils maximal 5 Personen engeren Kontakt (ohne zwangsläufige Distanz) zu pflegen. Das ist eine Empfehlung, keine Verpflichtung! 💬👨‍👩‍👧‍👦

    👉 Private Feste (Hochzeiten, Geburtstag usw.) mit professionellem Catering (gemäß Horeca-Protokoll): ab 1.10. gibt es KEINE Begrenzung mehr. Die Maximalgrenze von 10 Personen wird ersatzlos gestrichen. 🎉🆓“

    • Kritischer

      @Kritiker. Da kann ich nur zustimmen, das falsche Signal zur falschen Zeit. Völlig verantwortungslos, obschon die selben Politiker bereits im Frühjahr vor der 2. Welle gewarnt haben.

      Hier ein weiteres Beispiel: Am 09.10. titelte Oswald Schröder im GE „In der DG geht man konzentriert, aber gelassen in den Winter“. Laut Minister Antoniadis gehe es darum „eine Überlastung der Krankenhäuser zu vermeiden. Davon ist man zur Zeit noch weit entfernt. „. Es gebe keinen Grund zur Beunruhigung, „Man sei gut gewappnet, um die anstehende kalte Jahreszeit anzugehen“.

      Welch gravierende Fehleinschätzung!

  3. Ja, was ist denn das schon wieder für eine Panikmache, wegen einer ganz normalen Grippe. Das kann doch nicht sein, alles Fake, das ist alles gewollt, das ist vom „System“ gesteuert, von der ganzen Bande, die so tun will, als hätten wir eine Krise! Also dann, Meyer, Schland, Heidelberg & Co., herbei, sofort mit Hilfe von ein paar Links auf das YouTube-Universum richtigstellen diese unverfrorenen Lügereien! Es lebe die Freiheit der Wodarg & Co-Sekte! Und diese Krankheits-Simulanten, wenn es sie überhaupt gibt, sind alle von Drosten bezahlt oder existieren gar nicht. Wahrscheinlich existiert diese angebliche Regionalabgeordnete auch nicht, das bildet sie sich nur ein.

    • Den Vrtus gibt es ,die Zahlen sind real und die Toten auch!!

      ABER was die Regierungen im Sommer getan haben bzw absichtlich nicht getan haben ,um die sichere 2 te Welle zu verhindern ,bzw besser handeln zu können ,das ist das Problem ,deshalb gewollt.

      Die könne,n heute,jetzt zur Stunde in Belgien beschliessen was Sie wollen!!

      Der Zug ist abgefahren,und das war jedem klar.

      Also gewollt.
      Selbst der anstehende Lockdown wird die Zahlen bis Weihnachten nicht senken ,und schon gar nicht stoppen.

      Den Virus wird es freuen .
      Er mag:
      Einsameme Menschen / Keine Kontakte mehr.
      Depressive Menschen / Kurzarbeit ,Arbeitslosigkei,Firmenpleite?perspektivlosigkeit,…..
      Panikierende Menschen / Hilflosigkeit,Existenzängste,…
      Gestresste Menschen

      Alles was dem Immunsystem gut täte und grösstenteils erwiesener Massen KEIN Infektionstreiber ist ,wird verboten.

      Sport,Kultur,….
      Virus mûsste mann sein , Da haste en leve..

    • PS Ich warte noch auf den Masterplan der EU ,zur Pandemie Bekämpfung!!

      Oh ,sorry ,habs fast vergessen ,die feiern ja noch den letzten Beschluss !!

      Der VEGGIE Burger darf seit ein paar Tagen ,nach wie vor so heissen!!
      Hurra wir sind gerettet!!

  4. volkshochschule

    Die Politik der Liberalen ist gescheitert, ihr Verhalten in den letzten Jahren verschärft die aktuelle Krise. Sie spalten unsere Gesellschaft in oben und unten. Und jetzt rufen sie nach dem Militär der blanke Hohn.

  5. Krisenmanagement

    Soll man jetzt sagen: Frau Jadin ist mit grosser Auszeichnung durchgefallen. Warum kommt erst der Vorschlag von der Föderalabgeordneten. In der ganzen Corona Zeit hört man nicht viel von der Dame. Erst wenn es nicht mehr geht, kommt ein Vorschlag. Sollen alle Krankenhäuser im Arrondissement Verviers wirklich Hilfe bekommen oder annehmen. Erst sucht das Krankenhaus Sankt Vith kostenlose Helfer, obwohl vorher das Personal mit Füssen getreten wurden. Viele sind gegangen, weil es nicht mehr ging.

    • Joseph Meyer

      @ Krisenmanagement
      welche Regierungsmitglieder welcher politischen Couleur haben denn während der letzten 10 Jahre das Krankenhauswesen in Belgien quasi kaputt gespart, immer weniger Krankenhäuser sollte es geben … Vielleicht kann Ihnen Frau Jadin da eine kompetente Antwort geben!
      Warum dienen denn immer noch die Ergebnisse eines nicht geeigneten PCR-Tests als Rechtfertigung für nicht gerechtfertigte Maßnahmen mitsamt deren dramatischen Kollateralschäden? Warum glauben denn immer noch unsere Politikern in den Entscheidungspositionen den ganz offensichtlich im Interessenkonflikt mit der Pharma-Industrie stehenden Virologen? Von den TV-Sendern und deren Nachrichtensendungen ganz zu schweigen!

      • Arnold Heck

        Glauben Sie wirklich, dass ein Drosten oder ein Van Ranst soviel Kohle von den Pharmariesen bekommt?
        Was kaufen die sich denn davon? Yachten? Pelze? Schmuck? oder Gold und Edelsteine?
        Und dafür helfen die, die Weltwirtschaft gegen die Wand zu fahren?
        Ja, das muss es sein!

        • Nachgefragt

          wunderbar, dass Sie diese Frage stellen.
          dass im Hintergrund mit Prestige und Pöstchen hantiert wird und auch Mammon und Moneten eine Hauptrolle spielen, sollte niemals ausgeschlossen werden.

          Warum wird Christian Drosten nicht an den Pranger gestellt wegen dem Skandal um Impfdosen gegen die Schweinegrippe 2009 ( Drosten betonte noch „Die Welle hat begonnen“ nachdem die WHO dies schon lange nicht mehr tat). Er sorgte dafür, dass in Deutschland öffentliche Gelder in mehrstelliger Millionenhöhe aufgebracht wurden für Impfdosen, die niemand mehr benötigte. Wer hat da abkassiert?

          Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist seit Jahr und Tag ein Lobbyist für die Pharma-Industrie. Ich habe hier einen alten Artikel aus dem Focus gefunden.
          https://www.focus.de/politik/deutschland/tid-28335/politik-im-nebenjob-abgeordneter_aid_867815.html
          der kauft sich damit keine Yacht ,aber in Corona-Zeiten eine Millionen-Villa mit seinem Partner in Berlins guter Lage.
          https://www.businessinsider.de/politik/bundesgesundheitsminister-spahn-kauft-luxusvilla-fuer-mehrere-millionen-euro/

          Vor Jahren wurden Milliardenbeträge im Gesundheitswesen eingespart. Und sollte aufgrund Corona wieder vermehrt ins Krankenwesen investiert wird, wer wird daran verdienen? Etwa die Krankenschwestern?

          Oh ja, da geht es um verdammt viel Geld. Die Pharma-Industrie hat überall ihre Lobbyisten und Abkassierer in der Politik. Sollte dies in Corona-Zeiten anders sein als zu Schweinegrippe-Zeiten oder Tamiflu und anderes? Sollen wir etwa glauben, dass dies alles aus purer Menschlichkeit geschieht? Pustekuchen.

          Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe (arte/NDR 2009)
          https://www.youtube.com/watch?v=ECO4FzFP6Nk

          Mal sehen, was hinter den Kulmissen passiert, wenn es um die Einführung eines neuartigen MRNA-Impfstoffes gegen COVID-19 geht.

      • Krisenmanagement

        Fakt ist es sind viele Menschen krank. Denen muss geholfen werden. Es ist ein Europaweites Problem der Fachkräftemangel im Medizinbereich! Die Karre ist im Dreck…. Ich habe meine Erfahrungen mit falsch ausgebildeten Ärzten in Belgien gemacht. Sie sind nicht in der Lage Nebenwirkungenvon Medikamenten zu erkennen. Es liegt nicht nur an der Neoliberalen Politik. Die Medizinischen Fakultäten Belgiens tauschen sich nicht genug mit Internationalen Universitäten aus. Einige wenige Professoren haben das sagen. Warum werden so wenig Medikamente zugelassen? Es gibt strikte Behandlungspläne! So ein unberechenbarer Virus, wie Covid-19 ist für einen Belgischen Arzt der blanke Horror! Man muss sich auf jeden neuen Patienten neu einstellen, das hat in der ersten Welle nicht funktioniert, weil das nicht vorgesehen war. Vorbereitungen auf die 2 Welle waren unzureichend. Prävention Fehlanzeige!

        • Nachgefragt

          Ist es nicht so, dass die medizinische Fachwelt immerwährend komplizierter wird und an Wissen umfangreicher, und dass damit viele Mediziner geradezu überlastet sind im Vergleich zu dem Wissenbedarf vor einigen Dekaden?

      • Das Beklagen des Kaputtsparens ist berechtigt, bringt uns im Moment aber keinen Zentimeter weiter. Und was die Zahlen angeht, selbst unter Einbeziehung einer Fehlerquote sollte man sich vor Augen führen, dass die heute bekannten Zahlen das Infektionsgeschehen von ca. vor zwei Wochen repräsentieren. Wer mal versucht, sich daran zu erinnern, was er oder sie in der Schule über exponentielles Wachstum gelernt hat oder hätte lernen können, könnte ahnen, dass jede Verharmlosung fehl am Platz ist.

  6. Marc Van Houtte

    Ja aber auch die Liberalen haben die Armee dermaßen schlecht mit Finanzen ausgestattet, das die Armee bei weiten nicht mehr das Personal wie auch die nötige Infrastruktur besitzt um in einen Notfall wie diesem, effektiv helfen zu können.
    Mit den Personal was sie noch hat macht die Armee einen Top Job.

    • Friedrich Meier

      Die Armee hat Ärzte, hat Pflegekräfte, die eh bezahlt werden. Warum sollen Sie nicht zum Wohle der belgischen Bevölkerung eingesetzt werden.
      Die belgische Armee hat sogar ein mobiles CT-Gerät, was durchaus geeignet ist um die A-Typische Lungenentzündung nachzuweisen. Die schwer betroffenen Patienten könnten mit den Beatmungsgeräten der Armee gleich vor Ort hospitalisiert werden.
      Alle Maschinen, Ärzte und medizinische Personal sind in extrem kurzer Zeit bereit, um gleich wo auf der Welt im Katastrophenfall eingesetzt zu werden.
      Warum nicht sofort in Lüttich, im ehemaligen Krankenhaus Saint Joseph ein Lazarett einrichten um andere zu entlasten ???
      Selbst der Transport von Patienten aus einem Umkreis von 80 km dürfte für die Armee kein Problem darstellen.
      Ich glaube die Angst, dass Bilder von Militärfahrzeugen im ganzen Land gezeigt werden, schreckt die Entscheidungsträger davon ab hier schnell zu handeln.

      Unsere Oberindianer wollen nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass die Welt glauben könnte, das es in Belgien so aussieht, wie seinerzeit in Italien.

      • @Friedrich Meier: Ach ja, was war denn in Italien?
        Sie meinen das Militär, welches 60 Särge 1x transportiert hat, damit Bilder entstehen die Sie in Angst und Panik versätzen sollten!! Meinen Sie das?
        Dafür waren rund 60% der Bestatter in Italien in Kurzarbeit geschickt!
        Ja, sie spielen das böse Spiel mit, nur weiß ich jetzt nicht ob Sie dafür bezahlt werden oder ob Sie so gutgläubig sind…..

        • Friedrich Meier

          Ich weiß nicht ob Schland nicht richtig lesen kann oder sein Verstand das Gelesene nicht verarbeitet.
          Meine Meinung ist, dass Entscheidungsträger die Armee nicht einsetzen wollen, weil sonst hiesige Mitbürger vielleicht erschreckt werden, ganz sicher aber würden Bilder der Medien in aller Welt an die Zustände damals in Italien erinnern, auch wenn Militärfahrzeuge keine Särge auf der offenen Ladefläche transportieren.

      • Marc Van Houtte

        Im Augenblick haben sie kein brauchbares Feld Hospital.
        Dies wäre vor Jahren Undenkbar gewesen.
        Ich meinte ja nicht das sie nicht helfen kann sondern nicht mehr in dem Umfang wie vor Jahren.

  7. Zuerst alles kaputt sparen und öffentliche Gelder wie z.B. die roten Socken in verschiedenen Skandalen unter einigen wenigen Genossen aufteilen und dann nach der Armee rufen: Klasse
    Aber dann haben die von der Armee auch noch mal was sinnvolles zu tun..

  8. Johann KLos

    Seit Wochen lese ich nun immer wieder das die Politiker wieder mal an allem schuld sind.

    Gibt es nicht so was ähnliches wie Verantwortung vor sich selbst und anderen gegenüber. Brauchen erwachsene Bürger eigentlich immer noch einen Lehrer der mit dem Stöckchen droht – richtig, darf man ja heute nicht mehr.

    Sind wir nicht alle verantwortlich für unser tun und lassen?

    Brauchen wir eigentlich die „““Belehrungen „““ derer welche durch uns für uns Entscheidungen treffen?

    Eigentlich doch nicht oder ?

    Somit lamentiert hier nicht rum, sondern organisiert euren Alltag so, damit ihr keinen Schaden anderen zufügen könnt.
    Und bitte hört auf mit der Wehleidigkeit es fallen keine Brandbomben wie auf Dresden – es regnet nur zeitweise.

    Es wird noch weitaus schlimmer kommen, weil wir/ihr die Bürger es versaut haben – immer dran denken!

    On est en train de compter combien de jours il nous reste avant que notre système des soins de santé ne craque

    Paul Magnette, Président du PS et bourgmestre de Charleroi
    Et ces informations, je le répète, elles sont aujourd’hui catastrophiques. On est en train, rendez-vous compte, de compter combien de jours il nous reste avant que notre système des soins de santé ne craque. C’est simplement ça qu’on est en train de faire. Neuf jours, dix jours, huit jours, 11 jours… À quel moment vont-ils craquer? À quel moment n’arrivera-t-on pas à accueillir suffisamment les personnes qui souffrent dans les hôpitaux et à quel moment le personnel soignant sera-t-il contraint de faire ce choix moralement insupportable de décider qui on va soigner et qui on ne va pas soigner en fonction de la situation? Nous en sommes là.”

    • @Klos
      Nun geisseln Sie sich nicht selbst. Schuld sind nicht die Bürger sondern höchstens das chinesiche Regime und die Politiker die Anfang des Jahres den Virus fahrlässig einfliegen liessen. Die Politiker zeigen mit den Fingern auf das Volk, um von sich selbst abzulenken. Hört auf mit dieser ekligen Spalterei. Das wird uns alle teuer zu stehen kommen. Dagegen ist der Virus nur ein Vogeslschiß, ohne zu beachten was sonst noch alles auf uns zu kommen wird.

  9. Joseph Meyer

    @Herr Klos, glauben Sie denn allen Ernstes, dass wir Bürger an der so genannten „Corona-Krise“ und an den neuen „Fallzahlen“ schuld sind?!
    Jetzt soll ein weiterer Lock-Down von mindestens einem Monat kommen, OHNE jedwede wissenschaftliche oder gesellschaftliche Begründung aber mit welchen horrenden „Kollateralschäden“. Ich kann mich wirklich nur über Sie wundern, ehrlich!

    • Heike De Bruecker

      @ “ Dr“ Meyer
      Die Begründung liegt in den Krankenhäusern, die nicht mehr wissen, wo die Covid Patienten noch hingelegt werden sollen, geschweige denn , von wem versorgt werden sollen. Begründung genug? Mein Gott , Mann, haben Sie eigentlich einen Eid geschworen?

    • Meyer es reicht!
      Bitte hören Sie endlich auf mit Ihren Verschwörungstheorien, haben Sie eigentlich mal mit einem richtigen Doktor oder Krankenpflegerin gesprochen? Wenn ja müssten Sie eigentlich wissen wie die Sit

    • Friedrich Meier

      Wenn Sie mit “ wir Bürger “ sich und ihresgleichen meinen, dann ist die Frage ob diese an der Corona-Krise und an den neuen „Fallzahlen“ schuld sind, ist dies eindeutig mit ja zu beantworten.
      Es reicht wenn ein Unbelehrbarer sich infiziert und ohne Schutz mit vielen andern in Kontakt kommt.
      Wer Vergleiche mit der Grippe anstellt, dem ist es auch egal, wenn andere diese „Grippe“ einfangen.
      Leider sind diese Ignoranten so zahlreich, dass jetzt das Schlamassel perfekt ist und moderate Einschränkungen nichts mehr bringen.

  10. Johann KLos

    Nun vielleicht erklären Sie mir mal auf welchen Wegen das Virus sich neue “ Lebenspartner “ sucht.

    Mich beunruhigen weniger bei weitem nicht die Todesfälle in der + 70 Altersstufe . Sorgen bereiten mir die eventuellen Langzeitschäden bei über 1 % der restlichen Altersklassen . Das wären dann alleine für Belgien mindesten 150.000 die komplett aus ihrem Alltag gerissen würden. Nun rechnen Sie das mal alleine europaweit hoch.
    Ich habe schon des Öfteren geschrieben das unser noch blauer Planet die Flut an Zweibeiner nicht noch länge verkraftet somit ……………. zumal ich glaube das „wir“ so dumm sein werden und unser Klima voll gegen die Wand fahren und was mit den Eiweisketten in unseren Körpern passieren wird sobald wir den 40°C Wert überschreiten brauche ich Ihnen ja nicht aufzumalen.
    Somit ist eigentlich für mich C 19 gut um endlich „zu lernen “ disziplinierter durch Leben zu gehen.
    Genau das wollte ich eigentlich verdeutlichen ohne auf das woher und wohin einzugehen.

  11. karlh1berens

    Dass wir, die Schlafschafe, an allem schluld sind, versuchen uns die wirklich Verantwortlichen seit Monaten einzureden.

    Dass die wirklich Verantwortlichen, De Block als Gesundheitsministerin und Wilmès als Finanzministerin, an der Unterfinanzierung und dem Kaputtsparen des Krankenhauswesens schuld sind, haben die Schlafschafe vergessen !

    Schnarsch

  12. Ich schlage vor dass die unzähligen Politiker und deren Beraterumfeld endlich etwas wichtiges für die Bürger tun und die Ärmel hochkrempeln. Während des ersten Lockdowns habe sie sich ja gut auf Kosten der Bevölkerung und bei vollen Bezügen ausruhen können.

    • @Atheist: Nicht die Politiker müssen etwas tun, sondern die 11 Millionen Belgier, nämlich eine Weile lang unnötige Kontakte meiden. Nur so sinkt das Risiko, sich mit dem Virus anzustecken.

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