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Im Hohen Venn wurde ein Wolf gesichtet

Dieses Foto von einem Wolf im Hohen Venn wurde laut dem damaligen wallonischen Regionalminister René Collin im Juni 2018 veröffentlicht. Es sollte als Beleg dienen, dass der Wolf in hiesigen Gefilden zurück ist. Foto: Belga

In Belgien ist erneut ein Wolf gesichtet worden. Dieses Mal im Hohen Venn. Der Wolf wurde Anfang letzten Monats bereits fotografiert. Ein Experte aus Frankreich hat bestätigt, dass es sich um einen Wolf handelt.

Wegen der typischen Fellzeichnung im Gesicht, des Rückens, des relativ kurzen Schwanzes und der Fußstellung ist sich der Fachmann sicher, dass das fotografierte Tier tatsächlich ein Wolf ist.

Ein Wolf (Canis lupus) steht in einem Wildpark in seinem Gehege. Foto: Alexander Heinl/dpa

Die genaue Stelle, an der der Wolf fotografiert wurde, wurde nicht mitgeteilt, um zu vermeiden, dass dem Tier nachgestellt wird.

Laut dem Wolfexperten Jan Loos von der Meldestelle „Welkom Wolf“ in Flandern ist es nicht außergewöhnlich, dass der Wolf, nachdem er in Flandern gesehen wurde, nun auch im südlichen Landesteil durch die Wälder streift.

Der wallonische Umweltminister René Collin hat die Nachricht von dem Wolf im Hohen Venn (Provinz Lüttich) an diesem Freitag über einen Pressebericht bekannt gegeben. Er verwies dabei auf “Réseau Loup”, eine wallonischen Meldestelle für Wölfe.

Entspannt liegt ein junger Wolf (Canis lupus) in seinem Gehege im Wildpark Schorfheide in Brandenburg. Foto: Patrick Pleul/ZB/dpa

Die Stelle behauptet, über ein Foto von dem Tier zu verfügen, das Ende Juni gemacht worden sei. Das Foto sei mit einer so genannten Kamerafalle geschossen worden. Ein Experte aus Frankreich hat inzwischen bestätigt, dass es sich um einen Wolf handele.

Die Meldestelle „Réseau Loup“ war im Mai 2017 eingerichtet worden, nachdem sich Hinweise verdichteten, dass auch auf dem Gebiet der Wallonischen Region der Wolf zurückgekehrt sei.

Regionalminister Collin betonte ausdrücklich, dass der Wolf auf europäischer Ebene unter Artenschutz stehe und keine Gefahr darstelle für die Sicherheit der Menschen. (flanderninfo.be/sudinfo.be/cre)

 

68 Antworten auf “Im Hohen Venn wurde ein Wolf gesichtet”

  1. Der 7. Sinn

    Ja, die alte und unsinnige Angst vorm Wolf. Rotkäppchen lässt grüssen, der böse Wolf. Die Wölfen meiden eher den Menschen, als Ihn als Futter anzusehn. Aber keine Sorge Ekel Alfred, irgendein Idiot, wird Ihr Angst nehmen und den Wolf abknallen, der hier nichts zu suchen hat in der freien Natur. Man sollte vorher dann schonmal alle Vögel abknallen, Rehe sind auch eine Gefahr besonders für den Autoverkehr abknallen. Weg damit. Blöde Natur….Ich hoffe das Venn wird trockengelegt und zu ne schönen Wohnsiedlung umgebaut oder eine Fabrik.

  2. Meiner Meinung nach passen sie, trotz gegenteiliger Behauptungen der Politiker, nicht in unsere Gesellschaft. Auch ihre Integration ist schwierig bis unmöglich. Eine Willkommenskultur ist hier völlig fehl am Platz. Sie können besonders in Rudeln zu einer Gefahr für unbewaffnete Bürger werden, da sie selbst über ein großes Aggressionspotential verfügen. Ich sehe in der Abschiebung, zurück in deren Herkunftsländer, die einzige Lösung.

    • Prof. Dr. med. Dr. phil. Konrad Lorenz
      Dr. Durward L. Allen
      Prof. Rudolf Schenkel
      Prof. Dr. Wolfgang M. Schleidt
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      Dr. Friederike Range
      Barbara Promberger
      Dr. Chris Darimont
      Dr. Zsófia Virányi

          • Waldschrat

            Als ich im Januar eine Wolfsspur fährtete und das einem fachkundigen Förster sagte lächelte er mich nur kopfschüttelnd an und erklärte mir dass das unmöglich ist !
            Im März fand ich dann einen Riss von einem Rehkitz !
            Es war eindeutig die Arbeit eines Wolfes !
            Ich habe dies einem Wolfsberater erzählt und bekam wieder nur ein mitleidiges Lächeln und Kopfschütteln !
            Die Kompittens und die Kenntnisse hat als nur ein wallonischer Umweltminister !

                • Ruby Tuesday

                  Wenn Sie lediglich diese Antworten seitens der fraglichen Wolfsberater erhalten haben, ohne dass diese nach Details gefragt haben (event. mittels Fragebogen), dann wiederhole ich mich gerne: es waren eindeutig die falschen Personen.

                  Schon der Fall der Wölfin Naya zeigt, dass der Wolf sehr diskret sein kann; in kürzester Zeit viele hunderte Kilometer zurücklegen, ohne von Außenstehenden beobachtet worden zu sein.

      • Ich würde die Profesoren mal fragen, ob man anhand eines Bildes einer Wildkamera erkennen kann, ob es ein Wolf ist. Es sollte mitlerweile doch JEDEM klar sein, dass nur anhand einer DNA festgestellt werden kann, ob es ein Wolf ist. Leider wurden in den letzten Jahren so viele Unwahrheiten verbreitet dass vergessen wird, wie viele Wölfe ausgesetzt wurden und aus den 74 Wolfsgehegen ( allein in Deutschland) ausgesetzt wurden. Schade das ohne Überprüfung solche Berichte verfasst werden. Ich hoffe die Redaktion veröffentlicht die exakten Ergebnisse der DNA Untersuchung ( die aus Haar und Kotproben möglich ist.
        Gruß Ehrlicher Umgang mit dem Wolf

        • Ruby Tuesday

          99-100%ige Sicherheit gibt es in der Tat nur durch DNA-Proben, aber Fotoaufnahmen können ebenfalls eine sehr zuverlässige Antwort geben !

          ! Das Resultat eines DNA-Tests bei einem ausgesetzten Wolf bzw. bei einem „natürlichen“ Wolf ist gleich = Wolf !
          …nur kann man nachweisen (vorausgesetzt die DNA der Zoo-Wölfe liegt vor), woher der Wolf stammt, Gefangenschaft oder Natur; man kann auch Ostblock- bzw. italienische Linie (=europäischer Wolf) oder amerikanische (Timberwölfe) etc. feststellen.

  3. Neugierig

    Hallo zusammen,
    ich habe Angst vor Wölfen.
    Meine Angst kommt sicher aus meiner Unkenntnis.
    Wölfe gehören meiner Ansicht nach und trotz meiner Angst in unsere Natur.
    Gerne würde ich Wölfe kennen lernen.
    Ich hoffe, wir alle lernen die Natur und deren völlig normale Entwicklung anzunehmen, anstatt sie wegen der Märchen zu vernichten.
    Herzlicher Gruß an Euch alle

    • Der Eifler

      Guten Abend zusammen,
      Hallo Neugierige,

      Angst vor Wölfe? – Nein, aber respeckt sollte man haben.

      Über den NABU Aachen Land kann jeder Informationen zum Wolf anfragen.
      Der Ortsverband verfügt über einen Wolfsbotschafter.

      In der Regel weicht der Wolf vor dem Menschen zurück. Das ist bislang bei allen frei lebenden Wölfen so. Es gibt allerdings die Ausnahme, wenn ein Tier absichtlich angefüttert wird, dann kann der Wolf zu einem Problem werden.
      Denkt aber auch daran, wenn ihr unterwegs seit, auf dem Fahrad, Pferd sitzt, oder gar mit dem Auto, Tracktor oder Moped, ein Wolf kann nicht erkennen, bzw. verknüpfen das es sich hierbei um einen Menschen handelt. Dann einfach mal absteigen, und weg ist er.
      Solltet ihr denn noch Angst bekommen, macht euch groß und Ruft laut. Dann sind sie auch weg.

      Im übrigen:
      Ein Wolfsrudel, bestehend aus den Elterntieren, den sogenannten Jährlingen und Welpen aus diesen Jahr benötigen ein Revier von 200 – 300 km². In diesem Revier wird kein anderer Wolf geduldet.
      Jetzt könnt ihr euch die Chance errechnen wie wahrscheinlich es ist einen Wolf zu begegnen.

      Der Wolf gehört in unser Ökosystem, und ich freue mich, das er hauch den Weg in die Eifel / Ardennen gefunden hat.

      Der Eifler

      • Die Rückkehr des Wolfes , wenn er denn selbst zuwandert, ist ein gutes Zeichen. Ich begrüße das auch sehr. Leider werden immer mehr Wahrheiten aufgedeckt, was wirklich mit den Wölfen die sich ja so schnell, insbesondere in Deutschland verbreitet haben, herausgestellt. Nicht umsonst wurde festgestellt, dass die Wölfe in Deutschland die gleiche DNA wie die Wölfe in den Masuren haben müssen und ……… die Ergebnisse zeigen, wie nachgeholfen wurde. Auf unsere Fragen ob es einen Datenbank aller (angeblich) zugewanderten Wölfe gibt , keine Antwort. Auf die weitere Frage, ob es denn eine Datenbank der DNA aller Wölfe aus den 74 Wolfsgehegen alleine in Deutschland lebenden Wölfen gibt, …keine Antwort. Die Frage stellt sich auch, warum die Welpensterblichkeit in den letzten 15 Jahren so hoch war ???? Mittlerweile lassen wir alle Proben, nichtmehr von Senkenberg, sondern nur noch von „ForGen“ in Hamburg machen, die so einiges aufgedeckt haben.
        Ich bitte die Politik und alle Verantwortlichen, sehr umsichtig mit dem Thema Wolf und der natürliche Zuwanderung umzugehen.

  4. Ekel Alfred

    @ Tetzlaff, hier in freier Natur habe ich noch keinen Wolf gesichtet….nur gefällte Bäume….aber eben auf Web.de war zu lesen….die Merkel gibt sich den Handschlag mit dem grauen Wolf….googeln Sie mal….ein sehr interessanter Bericht über die Wölfe….

  5. Peter Müller

    Schon 36 Wolfs-Attacken – Bauernaufstand gegen Nord-Rudel …

    https://www.bild.de/…/wolf/rudel-im-norden-aufstand-der-bauern-53239750.bild.html
    17.09.2017 – Schon 36 Wolfs-Attacken – Bauernaufstand gegen Nord-Rudel … Rund um die Küstenstadt sind die Wölfe los – und Deutschlands nördlichstes …

  6. ich freue mich auf dem wolf ,habe vor ein paar jahren 3 kennen gelernt und bin bis zu ca, 20 meter vor einem stehen geblieben , der beachtete mich nicht einmal ————und früher gab es in unseren wäldern schon mal den wolf genauso wie den lux .

    • Red Devil

      Ich kann es nicht mit absoluter Sicherheit sagen, aber ich glaube ich habe ihn letzte Woche im Venn gesehen, es ging aber sehr schnell…dachte zuerst, es wäre ein Hund gewesen, aber wenn ich mir das Bild oben anschaue…kommt ihm sehr nahe. Er war aber auch keinesfalls an mich interessiert, machte sich schnell vom Acker als ich kam. Ich bin viel im Venn unterwegs und habe schon einige Tiere gesehen, schön, dass sich nun ein neues dazugesellt…herzlich Willkommen :)

  7. Ännchen von Tharau

    Haben wir noch nicht genug zweifelhafte Problemen zu ertragen , ist es denn so vonnöten , das der Wolf noch zusätzliche Problemen bereiten soll . Keiner kann es leugnen , das dieses Tier zu Taten fähig ist , die zum nachdenken berechtigt sind .

    • Wenn ich sehe zu welchen Taten der Mensch erstmal fähig ist, er ist doch das grösste und schlimmste Tier. Darüber sollten Sie mal nachdenken und nicht über ein Tier in seiner natürlichen Umgebung

  8. Die wahre Geschichte vom bösen Wolf

    Rotkäppchen, der Wolf
    und die böse Oma
    – endlich die ganze Wahrheit –
    vom Wolf selbst erzählt
    Okay, ich bin umgebracht worden und Ihr habt euch alle gefreut. – Ihr könnt es ruhig zugeben.
    – Ich war nicht schlau genug, und deshalb nehme ich diese Niederlage hin. Jetzt bin ich hier
    oben im Hohen Venn (im Wolfsparadies) und möchte diese Geschichte endlich einmal richtig
    stellen.
    Ich könnte heulen, wenn ich die offizielle Version des angeblichen Tathergangs höre. Es war
    nämlich alles ganz anders:
    Ich bin wahrscheinlich einer der sympathischsten Wölfe, die ich kenne. Eines Tages ging ich
    (mager und sehr hungrig, aber kinderlieb, wie ich nun mal bin) durch den Wald.
    Auf einer Lichtung sah ich ein kleines, süßes Mädchen und hielt ein harmloses Schwätzchen
    mit ihm ab. Ich hatte es gefragt, wohin es ginge, was es in seinem Korb hätte und wo seine
    arme kranke Oma lebte. Ihr müsst zugeben, dass ich, wenn ich böse wäre, schon nah genug
    war, um es zu fressen. Aber nein, ich tat es nicht. Tatsache ist, dass mich Rotkäppchens Korb
    interessierte mit all den leckeren Sachen, das will ich unumwunden zugeben. Ich war
    schließlich sehr, sehr hungrig. Aber mit meinen stumpfen, alten Zähnen hätte ich nicht einmal
    ein altes, gut abgehangenes Brathähnchen tot beißen können, geschweige denn ein frisches
    junges Mädchen. Ich wollte ja nur den Korb. Da war doch bestimmt auch leckere Schokolade
    drin. Weil ich aber Skrupel hatte, das kleine Mädchen zu erschrecken (da seht Ihr, wie ich
    wirklich bin), kam ich auf folgenden Plan:
    Ich wollte zunächst erst einmal bei seiner Oma vorbeischauen und ihr einen ganz kleinen
    Schreck einjagen, damit sie für ein paar Minuten weg liefe. Danach könnte ich ja so tun, als
    ob ich Oma sei und Rotkäppchen den Korb abgaunern. Es wäre bestimmt wieder nach Hause
    gegangen, überzeugt eine gute Tat getan zu haben, was ja auch gar nicht so falsch gewesen
    wäre. Und Oma wäre zurück gekommen, froh, dem Wolf entronnen zu sein. Und ich, ich
    hätte den Korb gehabt! (Freu!)
    Bloß – die Dinge entwickelten sich überraschenderweise völlig anders als geplant. Ich rannte
    zu Omas Haus, stieß die Haustür auf, und – Oma war gar nicht da!
    Schnell schmiss ich mich in Omas Bett. (Uff, gerade noch geschafft, denn da kam auch schon
    Rotkäppchen herein.)
    Es fragte: “Wie geht es dir, Oma?”
    “Ach, mir geht es gar nicht gut, mein Kind”, sagte ich. “Ich möchte nur im Bett liegen
    bleiben, denn ich habe eine fürchterliche und ansteckende Krankheit. Komm‘ mir bitte bloß
    nicht zu nahe. Stell den Korb einfach hin, Liebes, und lauf‘ gleich wieder nach Hause.”
    War ich nicht brillant?! Das hätte doch eigentlich klappen müssen! Ich hätte mir am liebsten
    selbst Beifall geklatscht.
    “Ja, Oma”, sagte Rotkäppchen und stellte den Korb hin. Aber genau in dem Moment erschien
    die Oma in der Tür, denn sie war nur mal kurz auf dem Klo gewesen. (So ein Scheiß!)
    “Hallo, Rotkäppchen”, sagte Oma. – “Hallo, Oma”, sagte Rotkäppchen.
    “Mist”, dachte ich. Und sagte: “Hier handelt es sich doch ganz bestimmt um ein
    Missverständnis! – Ich, hm, äh, ich bin’s doch nur, äh… der, nein, die…”
    Aber, da hatte Oma bereits ihren 45er hervorgezogen (Omas haben ja sowas bekanntlich
    immer griffbereit) und rief: “Wer du auch bist, Hände hoch!” – Und noch bevor ich überhaupt
    reagieren konnte (so ist das halt bei putativer Notwehr), ging es schon: PENG! PENG!
    PENG!
    “Das ist doch der große, böse Wolf!”, das waren die letzten Worte, die ich Rotkäppchen
    gerade noch sagen hörte, und dann wurde es dunkel um mich…
    Was für eine Ungerechtigkeit!
    Auf meinem Weg nach Wallheula überlegte ich mir, ob die Oma denn wohl überhaupt einen
    Waffenschein besitze. Wenn nicht, dann würde sie jetzt aber ein mächtiges Problem
    bekommen und sich eine gute Geschichte ausdenken müssen. (Womöglich noch mit irgend
    einer anderen schießwütigen Figur, einem Jäger vielleicht, wer weiß?!)
    Ob und wie sie diese Geschichte dann letztlich erzählt haben, werdet Ihr ja wohl besser
    wissen, als ich.
    Jedenfalls werden dann wohl bestimmt auch noch die Reporter gekommen sein, und
    Rotkäppchen und Oma wurden auch bestimmt ganz berühmt. Und vielleicht – das wäre
    allerdings der Gipfel – haben sie auch noch mit einem Exklusivvertrag mit der Yellow Press
    einen schnellen Euro gemacht. Z.B. mit einem Blatt, das in seinem Namen schon zum
    Ausdruck bringt, dass es auf Texte und deren Inhalt weniger Wert legt.
    Mein Image aber wurde von der grässlichen Großmutter ganz brutal zerstört, was ich ihr fast
    noch übler nehme als die Revolverschüsse.
    Aber immerhin starb ich ja in der Hoffnung, dass niemand auf der ganzen Welt so dämlich
    sein könne, irgendeine erfundene Geschichte vom “bösen Wolf” zu glauben.
    Aber, auch Wölfe können sich irren

  9. Die Wahrheit

    Wolf macht dich ins Treeschland; Knall, bumm, bumm und die Sache ist erledigt.
    Dann werden noch einige Hausdurchsuchungen gemacht, ob der Wolf im Kühlschrank liegt??? Nichts ist unmöglich, Eastbelgium!!!!
    Es ist doch krankhaft, dass unsere Politker sich mehr Gedanken über Wölfe machen, als über kranke Menschen. Wie der Wolf von einigen angeblichen Experten hochgepriesen wird, so wird dieses Tier auch noch mal abgeknallt. Die Menschen waren früher auch nicht dümmer als wir.
    Prost, Prost

      • die Wahrheit

        Ich kenne viele Treeschen und die schlagen sich schon gut durchs Leben. Da herrschen eben andere Gesetze. Ist doch egal, hauptsache man lässt diese Volksgruppe in Frieden leben. Man geht nicht über all stinkern, wie manche Zeitgenossen es so gerne treiben. Besonders die, die selbst genug am Stecken haben und meinen, ohne sie ginge die Welt zugrunde.

    • die Wahrheit

      Was ist eine harte Strafe??? Es kann nicht viel sein. Für Fahrerflucht mit Todesfolge erhielt eine Person vor einigen Jahren ja auch nicht viel. oder????????? So ein Urteil vergisst man nicht. Skandal hoch zwei.
      Oder ist der Wolf mehr wert, als ein Mensch.

  10. Ekel Alfred

    @ Pierre, sind Sie denn schon mal vom Wolf angegriffen oder gar gebissen worden?…..in dem Fall erwarten Sie dann sicherlich hohe Strafen….von den politischen Instanzen, die nichts zu Ihrer Sicherheit unternommen haben…..so ist es doch….grosse Lippe riskieren, wenn man selbst nicht betroffen ist….

  11. Dummerchens Aufklaehrer

    Alles gelesen, da stellt sich mir die Frage, ob hier ein/e einzige/er Schreiberin/er weiß worüber er hier überhaupt schreibt.

    Ich bin erstaunt zu lesen was „Menschlein“ hier vorträgt je nachdem des Für’s oder des Gegen’s !

    „Menschlein“, ihr scheint alle einfach nur überheblich und Realitätsfremd zu sein, ich würde euch gerne einmal lesen wollen wenn denn solch ein „Tierchen“ sich mal nicht so gibt wie es hier alleine nur schon die Befürworter niedergeschrieben haben.

    Solch ein Tierchen hält sich nicht an Klischees, Statistiken oder Expertenmeinungen, auch lässt sich selbiges nicht in einer Gut/Schlecht Schublade unterbringen.

    Solch ein Tierchen ist und bleibt ein gefährliches Raubtier das sich ausschließlich den Naturgesetzen und der präsentierenden Lage anpasst.

    Solch ein Tierchen mag als Scheu gelten, mag auch genug Beutetiere in der Natur finden, es ist jedoch arrogant, überheblich und dumm dem Glauben zu verfallen, dass demzufolge, Selbiges nu keine Gefahr mehr sei.

    Als Lebenslanger Hundebesitzer, seit viele Jahre Hundetrainer und mit selbige Beruflich im Sicherheitsdienst gearbeitet zu haben, komme ich nur zu einem Schluss, auch Hunde bleiben gefährlich.

    Ohne hier in unendliche Philosophien oder einer nie endende Diskussion zu verfallen, „Wir alle“, „dafür oder dagegen“, haben irgendwo Recht sowie Unrecht bei unseren h.o. beschriebenen „Vermutungen“.

    Vermutungen da wir alle nicht sagen können wie so ein Hundchen „geschweige denn ein Wolf“ sich im Moment einer Begegnung mit dem Menschen und unter beiderparteilichem Stress verhält.

    Man möchte doch bitte nicht die diversen immer wiederkehrende Angriffe auf Menschen außer-acht lassen, die im allerschlimmsten Fall tödlich enden, ich rede hier von unseren domestizierten Haushunden.

    In diesem Sinne, es gibt keine Garantien dass eine Wolfs & Mensch Begegnung gut oder schlecht ausgeht, da ändern auch die Philosophien der Tierliebenden Befürworter oder Experten nichts dran, da können Letztere noch so viele Studien vorweisen wie sie wollen, letztendlich bleiben diese Studien doch nur vereinzelte Experimente.

    Eine letzte Veranschauliche erfundene Situation, über die wir alle mal nachdenken sollten.

    Ein einzelnes Wolfsweibchen/männchen dürfte in ihrem/seinem Revier einiges als Beute finden um dort leben zu können, Selbiges/er dürfte es kaum nötig haben sich in Menschlicher Nähe zu begeben noch sich an Menschliche Haustiere zu vergreifen. „dennoch“ gibt es wie wir alle wissen, Übergriffe und Begegnungen zu genüge „meist nimmt der Wolf Reißaus“

    Selbige paaren und vermehren sich, Revier und Lebensraum minimieren sich dementsprechend, so auch die Beute, die Übergriffe auf die Haustiere dürften sich also prozentual anhäufen, ebenso die Sichtungen und Begegnungen mit dem Wolfsrudel.

    Auf der Suche nach Nahrung, begibt sich das Rudel früher oder später bis in die Dörfer oder in die Stadtrandgebiete, wobei von Anfang an dass Rudel in Kontakt mit dem Menschen kommt.

    Die Anfängliche Angst oder Scheu des Rudels ändert sich spätestens in dem Moment wo „Unwissen, Unvernunft sowie falsch verstandene Tierliebe“ dass Rudel nährt, so auch wenn das Rudel die Nahrung in Container findet.

    Einmal so an die Nahrungsbeschaffung gewöhnt, wagt sich das Rudel immer mehr in die von Menschen geschaffene Welt, es verliert zunehmend die Scheu, gewöhnt sich vielleicht auch noch an den einen oder anderen vereinzelten „dumme Menschen der seinem falschen Stolz folgend“ füttern.

    Somit, was einst mit einem unsichtbaren Raubtier in den Wäldern begann, bewegt sich endend, bei Nacht und auch zu Tage unter uns, den weiteren Verlauf dürfen alle sich dann selber ausmahlen, ich für meinen Teil, gelernt am und mit Scharfe Wachhunde „Malinois“, mir läuft es bei dem Gedanken kalt den Rücken herunter.

    Eines jedoch wird ein Wolfsrudel kaum ablegen, d.h. Vorsicht, Misstrauen, Hierarchie, Jagdtrieb, Grundbestände die sein Überleben Garantieren.

    Ich für meinen Teil wünschte uns allen, dass ein solches Szenario nie eintreten möge, doch jetzt steht schon fest dass, „die Menschliche Dummheit“ siegt, und somit steht dem unter Schutz gestellten Wolf in seiner Laufbahn unter dem Menschen nichts mehr im Wege, mir grauts bei dem Gedanken um unsere Schwächsten, Kinder und krank oder durch das Alter behinderte Menschen, wenn aufgeschreckt, schutzsuchend vor einem Rudel davon laufen „Jagdtrieb des Rudels garantiert“, wobei ev. Elternteile dabei sind und nichts unternehmen können und erst gar nicht dürfen.

    Spätestens bei den ersten Vorfällen dürfte der Mensch dann unwiederbringlich auf die Nahrungsliste der Wölfe herabgestuft sein.

    Vielen lieben Dank an euch, ihr „nichtsahnenden und dummen Wolfs Verteidiger „, wir werden dann „leider“ zur Stelle sein und euch an eure Verantwortung erinnern wenn die ersten schlecht ausgegangenen Begegnungen „Wolf – Mensch mit gravierenden Folgen“ publik werden.

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