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Hitzetag 4: Gesucht wird der heißeste Fleck in der DG

Auf dem "Wäserscheff" auf der Klötzerbahn in Eupen ist es zu heiß. Foto: OD

Hitzetag 4: An diesem Samstag könnten die Temperaturen in Ostbelgien auf 35 bis 38 Grad steigen, in höheren Lagen auf 32 bis 35 Grad. Genau lässt sich dies nicht vorhersagen, zumal es regional und lokal größere Unterschiede geben kann.

Die Frage ist, an welchem Ort in der DG es an diesem Samstag am heißesten sein wird. Der belgische Hitzerekord vom 27. Juni 1947, als in Kleine-Brogel in der Provinz Limburg 40 Grad gemessen wurden, scheint nicht gebrochen zu werden.

Im Laufe des Tages und in der Nacht zum Sonntag sind örtlich kräftige Hitzegewitter möglich. Am Sonntag gibt es neben Sonnenschein tagsüber teils heftige Schauer und Gewitter, örtlich mit Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Die Höchstwerte liegen bei schwülheißen 29 bis 33 Grad.

Oberflächentemperatur von 52 Grad

Auch am Samstagmittag blieben die Sonnenterrassen menschenleer, so wie hier auf dem Marktplatz in Eupen. Foto: OD

Zu heiß: Auch am Samstagmittag blieben die Sonnenterrassen menschenleer, so wie hier auf dem Marktplatz in Eupen. Foto: OD

Mit Sicherheit zu heiß ist für Kinder das „Wäserscheff“ auf der Klötzerbahn. Laut Grenz-Echo erreicht das Klettergerät, an dem sich jeden Tag viele Jungen und Mädchen erfreuen, eine Oberflächentemperatur von knapp 52 Grad. Auf dem blauen Kunststoffboden wurden sogar 56,7 Grad gemessen.

„Die Eltern sollten schon schauen, ob das Metall nicht zu heiß ist, bevor sie ihre Kinder da drauf lassen“, wurde Eupens Bauschöffe Michael Scholl (PFF) zitiert.

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Heiß, heißer, am heißesten: Hitzerekord vom 27. Juni 1947 könnte fallen

6 Antworten auf “Hitzetag 4: Gesucht wird der heißeste Fleck in der DG”

  1. Der Mediengott

    In Malmedy war der Place Albert voll…bzw die Stadt. Auch beim Einkaufen erspähte man viele Menschen vorm Aldi in Malmedy. Vielleicht hätte man wie auf dem Photo zu erkennen, den einen Sonnenschirm öffnen sollen. Oder warum is der so geschlossen? Hachjo…aber vielleicht waren die Eupener in der Eifel in Bütgenbach, danach eins trinken in Malmedy. :P

  2. Schneemänner

    Es wären massenhaft Eupener in Bütgenbach gewesen.
    Sogar die tollen Zubringerstrassen zum See sind gesperrt worden,weil zuviele Euperner Schlitten dahin fuhren.Der Eupener Släng und Schmauw überwiegte.Der Werner musste sogar Eupener Dolmetscher einfahren,da die Bütgenbacher Kellner- und -innen das Eupener Platt total nicht verstanden!Ausser das lange WWWWAAAAHHHH,welches hinter jedem Satz kam!Der Werner hätte sich sowas von beliebt gemacht durch diesen Zustrom das der Emil ernsthaft überlegt ihn bei den nächsten Wahlen dem Charles vor zu ziehen als Schöffe.Der Werner hätte zugeschlagen.Dann kann der Charles ab nächsten Wahlen dann in Eupen abends die Lampen anmachen und brauch nicht mehr über das nebulose Venn.

  3. Gestern war die reinste Katastrophe rund um den Bütgenbacher See. Die Straßen in Berg/Bütgenbach und von Wirtzfeld Richtung Bütgenbach total verstopft. Unsere Nachbarn aus der Bundesrepublik führen sich auf als wäre es ihr See. Wildes scheißen im Gestrüpp, grillen und ihren Müll liegen lassen da sind sie Weltmeister drin. Nicht alle aber viele. Da soll OD mal einen Bericht drüber schreiben.

    • Der Mediengott

      Tja, das is nun mal so. Bütgenbach is eine Touristenhochburg. der Aldi meistens leergeplündert….usw…aber man sollte es schon respektieren, den Ort den man besuchen kommt. Aber das Wildscheissen und das Müllproblem kennen sicher alle Seen im Moment, egal ob in Belgien oder sonst wo…

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