Am Eupener Kehrweg staunten am Dienstag die Passanten nicht schlecht, als sie am Stadion der AS einen imposanten Kran erblickten. Was aber hatte es mit diesem „Himmelfahrtskommando“ genau auf sich?
Das Problem ist, dass es zwei verschiedene Versionen gibt. Wie die Stadt Eupen am vergangenen Donnerstag in einer Mitteilung angekündigt hatte, sollte eine Mobilfunkantenne, die auf einem der Flutlichtmasten installiert war, entfernt werden.
Zu diesem Zweck musste das Teilstück zwischen Frankendelle und Eingang zum neuen Parlamentsgebäude während der Arbeiten gesperrt werden. Die Umleitung erfolgte über den Eichenberg und den Schönefelderweg.
Das Grenz-Echo meldete hingegen am Dienstag, ein ausgedienter Flutlichtmast werde abgebaut. „Seit November war er bereits nicht mehr in Betrieb, eine leistungsstärkere Flutlichtanlage hatte ihn abgelöst“, so die Zeitung. Nach dem Aufstieg der AS Eupen in die 1. Division sei die Lichtstärke de Flutlichtanlage von 580 auf 800 Lux erhöht worden. Die für die leistungsstärkere Flutlichtanlage nötigen neuen Masten seien 36 Meter hoch und damit 14 Meter höher als die alten, berichtete das Grenz-Echo.
„Vor-, Quer- und Nachdenker“ werden wahrscheinlich wissen, dass der MP Lambertz dort eine Abhöranlage installieren lässt.
Jetzt ergibt die Beteiligung an der Regio IT auch Sinn.
Der Mast gehörte abgebaut da die Aussicht für die Parlamentsfraktionen aus dem 1. Stockwerk Sanatorium doch zu stark beieinträchtigt war?
Viel interessanter finde ich die vielen Chemtrails über dem eupener Himmel!
“Vor-, Quer- und Nachdenker” werden wahrscheinlich wissen, dass der MP Lambertz da ein Gas versprühen lässt, um uns einzulullen.