Politik

Herbert Grommes stellt sein Team vor: „Frischer Wind und viel Erfahrung für die Gemeinde St. Vith“

Roland Gilson, René Hoffmann, Herbert Grommes, Anne-Marie Hönders-Hermann, Marcel Goffinet und Emmanuel Vliegen (v.l.).

Die Neue Bürgerallianz (NBA), die bei den Wahlen am 14. Oktober 13 von 21 Sitzen im St. Vither Stadtrat erringen konnte, hat die Personen bekannt gegeben, die für die kommende Legislaturperiode Verantwortung im Kollegium und im ÖSHZ der Gemeinde St. Vith übernehmen möchten.

Die Mannschaft um den zukünftigen Bürgermeister Herbert Grommes gehe „mit viel Erfahrung, aber auch mit frischem Wind“ in die anstehende Legislaturperiode, hieß es.

Neben den beiden bisherigen Schöffen Herbert Grommes, 53 Jahre, und René Hoffmann, 54 Jahre, treten vier neue Gesichter in den Vordergrund. Sowohl Emmanuel Vliegen (35 Jahre, Agronom) aus Hinderhausen und Marcel Goffinet (30 Jahre, Landwirt) aus Breitfeld, die auf Anhieb jeweils über 600 Vorzugsstimmen auf sich vereinen konnten, als auch Roland Gilson (42 Jahre, technischer Zeichner, Stadtratsmitglied) aus St. Vith und Anne-Marie Hönders-Hermann (35 Jahre, Apothekenhelferin) aus Emmels werden der neuen Führungsmannschaft der Gemeinde angehören.

Für die Zusammensetzung des zukünftigen Gemeindekollegiums habe man den Wählerwillen als Grundlage genommen, erklärte das künftige Gemeindeoberhaupt von St. Vith.

Im St. Vither Rathaus soll nach dem Willen des designierten Bürgermeisters Herbert Grommes künftig „ein frischer Wind“ wehen. Foto: OD

“Alle vier Neulinge wurden direkt durch die Bevölkerung auf die vorderen Plätze der Vorzugsstimmenliste gewählt. Das haben wir und das gesamte Team als Auftrag für die kommenden sechs Jahre verstanden“, so Grommes.

Bereits jetzt steht fest, dass René Hoffmann die Aufgabe des stellvertretenden Bürgermeisters übernimmt. Über die weitere Verteilung der Zuständigkeiten wird zurzeit noch beraten. Es ist aber damit zu rechnen, dass auch diesbezüglich in den nächsten Tagen, d.h. gut zwei Wochen nach dem großen Wahlerfolg für die Neue Bürgerallianz, Klarheit herrschen wird.

„Personell, beruflich und auch von der geografischen Verteilung her haben wir einen guten Mix erreicht. Wir ehemaligen Schöffen können unsere Erfahrung einbringen und die vier neuen Kräfte sorgen für frischen Wind. So kann und soll es in der Gemeinde Sankt Vith gemeinsam mit der Bevölkerung weiter nach vorne gehen“, zeigte sich Grommes überzeugt.

76 Antworten auf “Herbert Grommes stellt sein Team vor: „Frischer Wind und viel Erfahrung für die Gemeinde St. Vith“”

  1. Ja, ich werde den fünf Herren und der einen Dame eine Chance geben, sich zu beweisen.

    Was und wer mir aber fehlt, ist Karl-Heinz Berens. Ich finde es schade, dass er sich hier nicht mehr äußert. EIne Wahlniederlage ist kein Grund, die Brocken hin zu schmeißen. Nun beginnt die Zeit der APO!

    • Réalité

      Einzig Sie sehen das so, Herr (Ach) Gott! Der Karl hat nicht mehr verdient, ansonste hätte er wohl die Stimmen dafür bekommen. Auch hier ist der Wähler ganz richtig verstanden worden, auch wenn Sie alleine das anders sehen!?

    • karlh1berens

      @AchGott 26/10/2018 20:46

      Dass ich mich hier auf OD nicht mehr äußere, entspricht ganz sicher nicht der Wahrheit. Und von wegen „Brocken hinschmeißen“ : Wer die Geschichte von OD kennt, weiß, das das Gegeteil zutrifft. Die Gründung von OD in der Vorwahlzeit hat meiner Meinung nach vor 6 Jahren mit dazu beigetragen, dass ich mit diesem Traumergebnis erneut in den Gemeinderat einziehen konnte. OD ist (leider) das einzige Medium in Ostbelgien welches eine freie Meinungsäußerung zulässt. Für mich sieht allerdings die Zukunft der politischen und medialen Zukunft Ostbelgiens nicht allzu rosig aus. Das bezeugen die neulichen Veränderungen bei der Wahlprozedur, der Gemeindeaufsicht sowie in Zukunft beim Urbanismus. Ob das dann noch MEIN Ostbelgien bleibt, steht auf einem anderen Blatt. Da müsste eher etwas in Richtung REVOLUTION statt APO gehen.

      ABER :

      Zuallererst möchte ich mich bei dieser Gelegenheit mal bei meinen WÄHLERN und Hardcore-Unterstützern – und dazu zählen ganz sicher Sie, werter @AchGott und noch etliche andere, aber auch die Mitstreiter auf meiner Liste sowie Cindy – für die teils jahrzehntelange Treue BEDANKEN und die sich, selbst durch sechsjähriges DAUERFEUER aus dem GrenzEcho gegen meine Arbeit und meine Person, nicht haben verwirren lassen.

      Dieses DAUERFEUER aus dem GE und auch von einigen anonymen Hetzern hier im Forum scheint sich doch im Wahlresultat niedergeschlagen zu haben – in einer Form, welche ich bis dato nicht für möglich gehalten hätte.

      Was sich auch im Wahlresultat niedergeschlagen hat, ist der Umschwung in der Öffentlichkeit und im Rat bezüglich der Unterstützung dieser (in einem von mir vor Aufsichtsministerin und Staatsrat angegriffenen Eilverfahren) gefeuerten fähigen Schulleiterin. Mir sind Fälle bekannt, wo von anfänglicher schriftlicher Unterstützung auf Entziehung dieser Unterstützung bis hin zur Wahl von Grommes-Hoffmann, eine mir vorher unvorstellbare „Wandlung“ stattgefunden hat. Diese Wandlung sind bestimmten MACHENSCHAFTEN geschuldet die ich am besten nicht zu laut vorbringe – was mir zugegebenermaßen reichlich schwer fällt.

      Aber man kann und muss das Ganze auch noch aus einem anderen Blickwinkel sehen : Die Tatsache, dass Sandra Knauf und auch – viel später – Paul Bongartz aus dieser alten Fraktion ausgetreten, bzw dem Rat den Rücken gekehrt haben, spricht Bände. Von Sandra weiß ich, was sie von diesem Abnickerverein hält. Dass manche hier ihre ihre, Sandra’s, standfeste Weigerung, dieses „Spiel“ weiter mitzuspielen, bis zuletzt nicht V E R S T A N D E N haben, zeigt sich AUCH in diesem Wahlergebnis. Hier von „Dämlichkeit“ zu sprechen, ist zu schwach – das ist B O R N I E R T H E I T.

      Aber noch liegen zwei Ratssitzungen vor mir, auf die ich mich – schwach ausgedrückt – vorbereite.

        • karlh1berens

          @eumel 27/10/2018 12:09

          Klar hat das auch etwas damit zu tun. Ich hatte in 2006 476 Vorzugsstimmen, trotz Konkurrenz. Aber besonders dieser geringe Unterschied (prozentual) zwischen uns (und speziell mir) und Schmitz wirft viele Fragen auf. Auch das Vorzugsstimmenergebnis von Locht lässt entweder auf die Auffassungsgabe und Wankelmütigkeit der Lehrerschaft oder doch eher auf Wahlmanipulation schließen. Auch mein Vorzugsstimmenergebnis (131) ist historisch (seit 1982) VERDÄCHTIG niedrig. Ich persönlich kann an eine solche Veränderung nach 6 Jahren einsamer Oppostionsarbeit nicht glauben, sorry.
          Da haben die in Eupen schlicht „etwas“ überzogen ( ͡° ͜ʖ ͡°)
          Es mussten einfach zuviele Sitze verteilt werden !

          • Ach, Sie glauben nicht an Ihr schlechtes Wahlergebnis ?
            Nicht weinen Herr Berens, denn Sie sind ja nicht der einzige ! Dienstag sitzen noch einige im Rathaussaal .
            Und nein es liegt nicht an den PCs .
            Es liegt einzig und allein daran dass Sie und Ihre Truppe sich diesmal „schlecht verkauft“ haben . Ziehen Sie doch bitte die Konsequenzen und sich zurück !

      • @ KarlHeinz

        Hast du meine Wandlung nicht verfolgt? Meine Distanz habe ich doch immer mehr aufgegeben. MICH hast du überzeugt! Deine Arbeit war und ist wichtig für das Gemeinwesen in St. Vith. Wer legt nun noch die Finger in die Wunde/n?

        Seine Meinung darf man doch wohl noch ändern? Zumal ich dich live erlebt habe.

  2. Réalité

    Hallo oben im „Könegsland“,
    seht mal da wie es gehen sollte! Da könnt ihr noch was von lernen. Das ist Fakt wie man den Wähler respektiert. Schade für Euch, denn so tritt man sein Volk in den Hintern.

  3. da wollte die eupener pdg Mehrheit die CSP aus allen Gemeinden raus haben und dann macht der Herbert eine tolle Mehrheit ganz allein in St Vith.Super wie man die Pläne der Studentenminister in Eupen vereitelt. Das war mal der Anfang, das Erwachen kommt nun in 2019 bei unseren alten Dauer Minister

      • Meine Kollegen nehmen die Frau bestimmt nicht in die Mangel!
        Was schreiben Sie (mal wieder) für ein wirres Zeug? Fragen Sie @ach Gott, Ihren neuen Freund!
        Ach ja, unsere Lehrer sind nicht wankelmütig, Frau L. Hat sogar selbst mit noch weniger Stimmen gerechnet (O-Ton)

        • karlh1berens

          @ Abi 27/10/2018 21:59

          Deine Kollegen haben Krings in die Mangel genommen. Daraufhin hat der die Sache zur Chefsache erklärt.
          Und dann konnte es auf einmal nicht schnell genug gehen mit der Entlassung. Etwas zu schnell, denn dabei sind dann diese Fehler passiert, weshalb Sandra und ich Einspruch bei der Aufsichtsministerin eingelegt haben :

          12)SchreibenAnAufsichtsministerin.pdf :

          https://drive.google.com/open?id=10n3b86es6eJYK9jU2gNE9ztNRfk183Mb

          Die Aufsichtsministerin hat zwar bestätigt, dass teilweise gegen Artikel L1122-13 § 2, Absatz 1 des Kodex der lokalen Demokratie und der Dezentralisierung verstoßen wurde, erachtete aber eine Annullierung des Stadtratsbeschlusses vom 28. Juni 2016 als unverhältnismäßige Antwort :

          16)AnwortVonAufsichtsministerin.pdf :

          https://drive.google.com/open?id=1SvbrXk-3d1kTz_-BPNRU2OxZOH0JjTKs

          Darauf hin habe ich dann Klage beim Staatsrat eingereicht.

          • karlh1berens

            Am 28.11.2018 hat die Stadt endlich die „richtige“ Stellungnahme an den Staatsrat geschickt. Die mussten sie sich aber im Ministerium „ausborgen“ – in ihrem eigenen Archiv sind sie nicht fündig geworden ! Quel bordel !

            • karlh1berens

              Erinnert sich noch jemand an dieses Tippexgeschmiere ? :

              https://drive.google.com/open?id=1c0iJQ93-ng8t_now4zIZERqlqJGvwaTZ

              Und nun guckt Euch mal diesen lustigen Erklärungsversuch des Anwalts 11 Tage nach meiner Anzeige wegen Fälschung und Gebrauch von Fälschung an !

              https://drive.google.com/open?id=1hXnMiawEg-cHVGGZuSsaRcNaycx19fsM

              Anscheinend arbeitet man in der Stadtverwaltung noch mit Schreibmaschinen. Dabei habe ich denen gefühlt jedes zweite Jahr eine neue IT-Infrastruktur bewilligt.
              Wahrscheinlich sind dort auch die Monitore mit Tippex beschmiert

              ( ͡° ͜ʖ ͡°)

              PS : Vielen Dank für die prompte Überweisung der Anwesenheitsgelder und von ganzem Herzen, besinnliche Feiertage noch !

                • karlh1berens

                  Es sind die Eltern, die ihren Arbeitsplatz im Direktionszimmer der Schule(n) wähnen, die das Problem sind. Dass Du nicht in der Lage bist Deine zu Brut zu erziehen, soll alle Anderen jucken ? Kannst Du probieren ! Aber nur wenn’s mich nicht kratzt !

                  • Oft gibt es aber trifftige Gruende für die Eltern!
                    Das war hier der Fall!
                    Und deshalb gehört die nicht mehr in eine Schulklasse und schon gar nicht in ein Direktionszimmer!
                    Mit oder ohne Staatsrat!
                    Aber solche Informationen ignorieren Sie glatt, Herr B.!
                    Sie haben sie sich aus Prestigegruenden auf die Fahne und auf Ihre Wahlliste geschrieben.

          • karlh1berens

            Übrigens, die Begründung der Ministerin, dass der Grund für die verspätete Anhörung auch und „vor allem“ der Schulleiterin zuzusprechen sei, ist definitiv falsch. Die Schulleiterin wurde am gleichen Tag (Freitag,17. Juni) zur Anhörung eingeladen – per Gerichtsvollzieher um 20:10 Uhr, wobei er die Schulleiterin nicht persönlich antraf – an dem auch die Einladung zur Stadtratssitzung verschickt wurde.
            Und ich weiß bis heute nicht, was in dieser „Anhörung“ – in der Einladung standen 5 Punkte auf dem „Programm“ – gesagt wurde. Die Schulleiterin, ihr Anwalt, und ein Vertreter der Gewerkschaft werden aus einem 1,5 stündigen Gespräch in einer Beilage zum Beschlussentwurf, welcher erst am Abend der Sitzung vorlag, mit nur EINEM kurzen Satz zitiert.
            Mein Anwalt, Denis BARTH – welcher hervorragende Arbeit geleistet hat – hat in seinem letzten Schriftsatz vor dem Staatsrat – vollkommen zu Recht – argumentiert, dass der Gemeinderat in Unkenntnis der Sachlage entschieden hat. Das sieht der Auditor in seinem Bericht seltsamerweise anders.
            Aber Hauptsache, das Urteil stand fest ! Wen interessieren da noch Fakten ?

            Frohe Weihnachten und gute Besserung.

  4. standpunkt

    @karlh1berens
    Hast du schon davon gehört?

    Laut Wikipedia:

    „Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen.

    Man kann drei Arten der Selbstüberschätzung unterscheiden bzw. beobachten:
    Einschätzung der aktuellen Leistung
    Einschätzung der Leistung relativ zur Leistung anderer Menschen
    Einschätzung des eigenen Wissens (Exaktheit, Aktualität usw.)“

    Nur mal so zur Information!!!

    • Arnold Heck

      Man sollte nicht so streng sein, mit dem Herr Berensen. Schließlich hat er bei den letzten Wahlen eine herbe Niederlage einstecken müssen. Noch vor zwei Wochen glaubte er sich sicher an den Hebeln der Macht; nun rücken die Fleischtöpfe langsam in unerreichbare Ferne. Bald ist er wieder einer von uns; ein Maulheld wie die meisten hier auf OD, mich selber ausgenommen.

  5. Amaryllis

    Ich finde, wir sollten die „Akte“ K-H Berens abschließen und Ihn in Ruhe lassen. Auch die anderen Kandidaten, bei denen nichts anderes glänzte als das teuerste Glanzpapier das man finden konnte und auf dem die haltlosen Thesen, Vorstellungen und leere Versprechnunge gedruckt wurden (ein BlaBla ohnegleichen), sollten im Untergrund verschwinden.
    Schauen wir nach vorne und unterstützen wir Herbert Grommes und seine Mannschaft! Sie haben Erfahrung und den Mut sich einzusetzen.

      • karlh1berens

        Also, ich würde bei fortschreitender Demenz das Posten einstellen. Aber da scheint es ja einen „Point of no return“ zu geben. Hoffentlich habe ich den noch nicht überschritten ( ͡° ͜ʖ ͡°)

              • karlh1berens

                Urteil beim Staatsrat ist am 20. Dezember. Klage wegen Landdiebstahl auf der Oktobersitzung liegt bei der Aufsichtsminsterin. Die Stadt ist schon kontaktiert worden. Eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Fälschung und Gebrauch von Fälschung mit Bestellung als Zivilpartei wurde am 16.11. bei der Untersuchungsrichterin in Eupen eingereicht. Im Dezember steht noch eine Sitzung des Triangel-VR an.
                Und – ganz wichtig – Anfang Januar ist Zahltag. Und in 2020 ist noch die Rückzahlung des Steuervorabzugs fällig.

                • Schulträgerschaft

                  Morgen ist der große Tag, Herr Berens – freuen Sie sich schon ? Haben Sie auch einen Plan B ? Was glauben Sie: hat die neue Schulschöffin auch einen Plan B ? Und die ehemalige Schulleiterin ?
                  Oder fühlen Sie sich nicht mehr zuständig ?

                    • karlh1berens

                      Heute war erst die Verhandlung. Wenn der Richter genau so Tomaten auf den Augen hat wie der Auditor, sieht’s in den St.Vither Gemeindeschulen in Zukunft nicht gut aus mit dem Nachwuchs für Schulleiterstellen.

                    • Hallo Herr Berens
                      die Schulleiterstelle wird neu ausgeschrieben laut neuem Stadtrat Mittwoch -dazu war der alter Rat scheinbar nicht fähig ? Und jetzt bekommt die alte Schulschöffin auch noch einen Ehrentitel und ihr „Stuhl ist kaum erkaltet“……

                    • karlh1berens

                      @Tomate 21/12/2018 07:56

                      Die Schulleiterstelle ist mehrmals vom alten Rat ausgeschrieben worden. Fragen Sie mal den Ostbelgier des Jahres in spe. Da wird sich keiner melden, erst recht niemand von den Umfallergestalten und aus der Zickenfraktion in den Lehrerkollegien ! Wetten ?

                    • Infos an das Langhaarkotelett aus Galhausen:
                      Die Schulleiterstelle wurde im letzten Schuljahr nicht ausgeschrieben! Und in meinem Lehrerzimmer gibt es keine Zickenfraktion! Welche Umfaller-Gestalten meinen Sie? Und in unseren Gemeindeschulen sieht die Zukunft gut aus, im Gegensatz zu Ihrer eigenen. Sie fangen an, den Lesern, nicht nur mir, auf den….zu gehen. Besser, Sie schlossern weiter in Galhausen!

                    • Beren s schreibt am 30.11. das Urteil wäre am 20.12.: gelogen!
                      Beren s schreibt am 20.12. der Auditor habe Tomaten auf den Augen: gelogen!
                      Beren s schreibt am 21.12. von Zickenfraktion in den Lehrerko?legien: gelogen!
                      Beren s schreibt am 21.12. der Gemeinderat waere in Unkenntz der Sachlage gewesen: gelogen!
                      …..

                    • Ehemaliger FBLler

                      @ Tomate , ganz richtig wie sie schreiben , das die Schulschöffin einen Ehrentitel erhält . IHR STUHL IST KAUM ERKÄLTET , dieses Missgunstwort kommt von den beiden unzertrennlichen Oppositionisten , welche in der Legislaturperiode 2006-2012 nur Kindergartenparolen auftischten , aus Ärger das es nicht zum Bürgermeister gereicht hatte . Auch dieses Mal reicht es nur bis in die Opposition , was auch nur begrüssungswert ist . Ein etwas intelligenterer wäre nicht nochmal angetreten , da man doch schon vorher wissen musste , das man keine Kastanien aus dem Feuer holen konnte .

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