Politik

Mobilitätsminister Gilkinet glaubt nicht, dass in Belgien Restaurants noch in diesem Jahr wieder öffnen werden

Die Terrasse einer geschlossenen Gaststätte. Foto: Shutterstock

In der Sendung „C’est pas tous les jours dimanche“ (Es ist nicht jeden Sonntag) auf RTL-TVI hat der föderale Minister Georges Gilkinet (Ecolo), Vizepremier und zuständig für Mobilität, aus seinem Pessimismus keinen Hehl gemacht, was eine Wiedereröffnung der Restaurants noch in diesem Kalenderjahr betrifft.

Gilkinet (Ecolo) sagte: „Ich persönlich sehe nicht, dass im Jahr 2020 wieder Restaurants eröffnet werden, und ich bedauere dies.“ Er glaube sogar, dass „wir warten müssen, bis wir das Virus losgeworden sind oder zumindest bis die Infektionszahlen deutlich zurückgegangen sind“.

„Die höchsten Infektionsraten gibt es in diesen geschlossenen Räumen, wo man sich zwar auf Distanz befindet, aber ohne Maske, weil man essen muss“, sagte der Ecolo-Politiker.

Die Restaurants sind seit dem 19. Oktober geschlossen, nur ein Abholservice ist bis 22 Uhr erlaubt (so wie hier beim Restaurant „Maison“ an der Aachener Straße in Kettenis). Foto: Gerd Comouth

Fabian Hermans, Verwalter des Horeca-Verbandes in Brüssel, war ebenfalls bei RTL-TVI zu Gast und reagierte schnell auf die Äußerungen des Mobilitätsministers: „Für uns ist es einfach, die Wiedereröffnung muss mit einer langfristigen Perspektive erfolgen. Wenn wir am 24. Dezember wieder öffnen, um am 15. Januar wieder zu schließen, macht es keinen Sinn.“

Hermans verwies auf die Kosten: „Es kostet viel Geld, die Maschine neu zu starten und danach alles zu verlieren. Deshalb brauchen wir heute Perspektiven, und wir sagen der Regierung den ganzen Tag lang: Wenn wir wieder öffnen, dann langfristig und nicht für zwei oder drei Monate.“

Während man in Ostbelgien überwiegend Heiligabend in den eigenen vier Wänden zusammen mit der Familie feiert, ist es in der Wallonie Tradition, den „Réveillon de Noël“ in einem Restaurant zu verbringen.

Seit dem 19. Oktober sind in Belgien Cafés und Restaurants geschlossen. Nur ein Abholservice ist bis 22 Uhr erlaubt. (cre)

71 Antworten auf “Mobilitätsminister Gilkinet glaubt nicht, dass in Belgien Restaurants noch in diesem Jahr wieder öffnen werden”

  1. Johann Klos

    Wenigsten mal einer der sich traut die Wahrheit zu sagen. Jeder der sich intensiv mit dem Thema beschäftigt muss mindestens einplanen das es bis April kommendes Jahres so weitergehen könnte.

  2. Oh Je
    Wir haben in Eupen nur noch 4 / 5 Kneipen
    Die sind denn auch am As……….
    Da bleibt nix mehr
    Bin ich froh das Ich die Schöne Zeit Erlebt haben
    Die Zeit mit 80 / 90 Kneipen wo Mann sich traf , und ein oder mehrere Bierchen getrunken
    hat ; Gelacht und schönen Eupener Karneval gefeiert hat
    Alles vorbei

    • @ HEINZ(15/11/2020 17:53)
      Eine Kneipe(im Stadtzentrum) wird wohl IMMER auf bleiben…
      Die hat nämlich in diese Corona Zeiten auch nicht immer geschlossen…
      Genau wie in der 1ste Fase des Lockdowns…
      Aber manch einer darf was andere nicht dürfen..
      Nach dem Moto…: Je suis le copain de…et je peu me permettre plus q´un autre…Punkt

  3. Raerener

    @Heinz,
    das muss aber vor 100 Jahren gewesen sein mit den 80/90 Kneipen 😉 aber leckere Bierchen, gefeiert und gelacht war einfach geil. Und Karneval kommt auch wieder, wäre ja nicht das erste Mal das wir aussetzen müssen.
    Prost 🍺🍺

  4. J. Fensterkreuz

    Da freut er sich, der grün lackierte Sozi mit Logen-Mitgliedskarte. Unternehmertum ist ihm halt zuwider. Er wird noch mehr Grund zur Freude haben, denn die wenigsten werden überhaupt nochmal öffnen. Im Gleichschritt ins sozialistisch-freimaurerische Paradies. Und wer’s nicht glaubt, der sollte sich mal mit der Frage befassen, wo die Regenbogenkoalitionen tatsächlich ausgeklügelt werden.

    • Habe meine Probleme mit Ihrem WischiWaschi, Kneipen starben bereits vor Covid19, Mangel an Kunden,
      Meine Generation, hatte in dieser Zeit 1965-1977 keine Alternative, Karnaval ein High-light. Wir konnten nicht mal eben zu einem Preis von 50€ zum Ballermann fliegen, ein Bier kostete 12 (30 cent)Franken, Arbeitslosigkeit unbekannt, repressive Polizei gab es (fast) nicht. Habe beim „Werner“ hinter der Theke gestanden, das war harte Arbeit. Hier in Nîmes zahle ich für ein „Fläschen Heineken 2,80 €, ich kenne den momentanen Bier Preis nicht, sagen wir 1,8€, X 6, die Einkommen nicht X 6 hinzu kommt das die Mieten, Kredite (die gab es für Arbeiter nicht so einfach) Wasser, Strom, Müllsteuer sich ebenfalls überproportional entwickelt haben, da bleibt nicht viel für ein Bierchen übrig; was bleibt den Wirten als Alternative, schliessen oder den Preis an die Kosten koppeln.Das ist nicht Grün, Rot, Blau oder das ist real existierender Kapitalismus, wieso schreibt keiner über das Fritten Buden sterben und die Preis Entwicklung in diesem Metier! Wenn Sie Recht hätten würden die Preise politisch festgelegt, so a la DDR. Ich habe den Eindruck, aus Tausend Kilometer entfernung, das in Ost Belgien auf ein sehr hohes Niveau gejammert wird, aber so sind wir halt, das Kneippen sterben ist ein Europa weites Problem. Hier sind alle Kneipen, Restaurants, Hotel’s geschlossen, ich muss dokumentieren wenn ich zum Bäcker fahre und Wissen Sie was das ist Richtig und wichtig. Meine Freiheit hört da auf wo Ihren anfängt, ich schütze mit der Maske andere und andere stcken mich an, weil Sie meinen über die Anordnung oder schlimmer über die Gesetze stehen, wobei Trump Iher leuchtendes Beispiel ist

      • Walter Keutgen

        martin, gut dass, Sie schreiben, wo Sie wohnen. Kneipensterben: stimmt. Oft wurden Kneipen in Restaurants umgewandelt, denn vom Umsatz an Getränken kann man nicht leben. In Frankreich wird Bier, das ausländische Getränk – dabei gibt es ausgezeichnete französische Biere –, übermäßig besteuert. Aber auch die Konkurrenz des Fernsehens. Bei Frittenbuden kommt auch die nötige Lizenz der Gemeinde: Anwohner beschweren sich nämlich über den Gestank.

        Da Sie nicht hier sind, sollten Sie sich mit dem Kommentar über Maskenverweigerer zurückhalten. Ich sehe seltenst einen. Die hier dagegen anschreiben tragen sie oder gehen nicht vor die Tür.

        Gilkinet: Tatsache ist, dass zu gleich welchem Thema immer zu viele Stellungnahmen abgegeben werden. Das ist von der Presse geförderte „politique-spectacle“. Siehe dazu Kommentar von „Kritisch denken!“. In der jetzigen Lage ist das einfach unwürdig. Sie ist schlimm, also soll man den Erstminister, die Gesundheits- und Wirtschaftsminister machen lassen und andere sollen schweigen.

    • Friedrich Meier

      Dann müssen aber die 15 Gäste mit dem Bus anreisen, denn an dem Haus, wo 10 Autos stehen, werden von Uniformierten genau beobachtet. Irgendwann, müssen die Leutchen dann doch aus dem Haus kommen. Dann freuen sich die Beamten, denn 15 X ein Knöllchen, das dann von Frau Tilgenkamp riguros eingkassiert wird mach so eine Party schon recht teuer.

    • All die 15 Leute, die sich irgendwo ohne Abstand und Maske fröhlich privat treffen, sind selbst für ihr Handeln verantwortlich. Wenn solche Treffen um sich greifen, sollten die Beteiligten sich bitte nicht wundern und schimpfen, wenn die Zahlen nicht sinken und die Einschränkungen immer länger dauern.
      Die Gastronomen, die ernsthaft auf die Umsetzung der Schutzmaßnahmen geachtet haben, sind zu bedauern und möglichst zu entschädigen, die Ignoranten dagegen haben es nicht besser verdient.

    • Ingrid Manz

      Stimmt, es nützt eh nichts, wenn wir hier zu haben, da im Moment die Kneipen und Restaurants in Luxemburg von Belgiern(ganz besonders Ostbelgiern) überlaufen werden. Da werden wir das Virus nie in den Griff bekommen nur die Geschäfte und Restaurants und Kaffees schaden.

  5. Zuhörer

    Mit den Ministern ist es wie in der Küche. Viele Köche verderben den Brei. Viele Minister, viele Fantasien . Wie sollen Restaurants denn weiter existieren? Wie sollen Zulieferer weiter existieren? Ich bin für einen richtigen Lockdown der Ministerien. Dann kommt auch nicht mehr soviel Quatsch an die Öffentlichkeit.

  6. Krisenmanagement

    Das Krisenmanagement dieser Belgischen Katastrophenregierung ist einfach unglaublich. Hoffnung verbreiten wäre auch nicht schlecht. Aber was will man von einem grünen Minister erwarten? Weltuntergangsszenarien sind quasi eine Parteimaxime. Solche Nachrichten sind unverantwortlich. Ich halte es sogar für einen Fehler die Restaurants mit genügend Fläche zu schliessen. Es wird immer enger in den essentiellen Geschäften. Also das sind keine gute Ideen. Was haben die Belgischen Behörden gemacht? Kontrollen, wie die Restaurants auf waren Fehlanzeige. In Luxemburg geht es doch auch. Museen sind auf. Restaurants und Kaffees sind offen. Warum nicht bei uns? Die Menschen brauchen Hoffnung und Zuversicht. Der Virus verbreitet sich sowieso! Nur manche Menschen, die sich eigentlich schützen müssten, halten sich an nichts. Wenn ich durch ein überfülltes Lebensmittelgeschäft laufen ohne korrekten Mund- und Nasenschutz, dann klappt es mit dem Schutz vor Viren nicht weit her. Solange das nicht wirklich klappt mit Abstand und Masken, dann schlagen alle Massnahmen. Viele Behauptungen der Wissenschaftler erwiesen sich als falsch. Kinder wären keine Überträger. Wir wissen nichts über Langzeitfolgen bei Kinder und Jugendlichen mit einer Infektion. Es wird viel behauptet! Was sollen wir noch glauben?????

    • Sie können glauben, dass Kontakteinschränkungen und das Einhalten von AHA-Regeln grundsächlich zur Eindämmung der Pandemie beitragen. Würden dies alle tun, bräuchten wir keine Zwangsmaßnahmen.
      Aber dazu ist der Mensch leider zu dumm.

      • Walter Keutgen

        martin, es sind aber Grüne in der Regierung wie in Belgien, Wallonien und der Französischen Gemeinschaft Belgiens. Auch den Teil zur Verbreitung von Pessimismus und Hoffnung im Kommentar von „Krisenmanagement“ lesen.

    • Walter Keutgen

      Krisenmanagement, „Kontrollen Fehlanzeige“? Ich habe keine erlebt, aber draußen patrouillierte die Polizei fleißig und die Wirte schauten immer ängstlich nach draußen, denn die Regeln waren schon abstrus.

    • @Realist: In dem Fall ist Glauben Wissen. Denn ohne Kontakte kann sich das Virus nicht verbreiten. Es sei denn, ein Infizierter hat die Türklinke kontaminiert und Sie fassen diese an und fummeln sich danach an der Nase herum. Dann gelangt das Virus eben so in den Rachen und kann dort unter Umständen großen Schaden anrichten.

  7. Die Schulen sind ab heute wieder geöffnet und so fängt der Zirkus wieder an. Die Zahlen werden praktischerweise in 14 Tagen wieder in die Höhe schnellen, sodass den Regierenden nichts anderes übrig bleibt, als zu verkünden, dass die Maßnahmen „leider“ weiter verschärft werden müssen.
    Das Wissen über dieses neuartige Virus hält sich noch arg in Grenzen. Mal sind die Kinder eindeutig wenig oder gar nicht betroffen, jetzt aber doch. Das Virus hält sich nicht auf Oberfächen, dann wiederum doch, bis zu 24 Stunden. Maskentragen nutzt nichts, dann aber MÜSSEN sie unbedingt getragen werden, denn nur so kann…Umso verwunderlicher, dass es bald bereits einen wirksamen Impfstoff geben soll.

    • @Klar: Die Schulen zu schließen, darf erst das letzte Mittel sein. Diese Maßnahme hat nämlich weitreichende Folgen für berufstätige Eltern und auch für die Kinder selbst. Die wirksamste Methode, um die Verbreitung des Virus zu bremsen, sind die AHA-Regeln.

    • Willkür heisst das Zauberwort!!!
      Jeder bastelt sich seine Pandemieso wie er es gerade braucht!!
      Immer hin,aber warum erst Jetzt will z b Deutschland die Risikogruppen mit FFP2 ausstatten
      Wenn es etwas gibt was schon seit Monaten jeder weiß,dann,das diese Stofffetzen“ fast‘ keinen Schutz bieten!!
      Also hat man bewusst Zehntausende unnötige Tote hingenommen,bzw gewollt!!!
      Nichts ist so wie es scheint!!

  8. Paul Siemons

    https://www.sudinfo.be/id281514/article/2020-11-17/triste-nouvelle-liege-alysson-la-jeune-barbiere-de-24-ans-qui-venait-douvrir-son     

    Von diesen Tragödien wird es in der kommenden Zeit so viele geben – dagegen werden die Zahlen der angeblich an Corona verstorbenen Menschen kaum erwähnenswert sein. Es ist eine unfassbare Schande, was mit Unterstützung von gläubigen Schafen passiert, die sich einreden lassen, die Pest ginge um. Ja, Corona ist tödlich. Aber nicht in der Weise, wie es euch eingeredet wird.

  9. alter weißer mann

    Vor drei Monaten, im August, machte Alysson Jadin, eine junge 24-jährige Friseurin, in Lüttich ihren großen Traum wahr. In einer der dort so typischen, mit kleinen, gemischten Einzelhandelsläden alles bietenden Einkaufsstraßen eröffnete sie ihren Salon. Anrecht auf finanzielle Hilfe nach dem Lockdown hatte sie nicht, da das Geschäft erst so kurze Zeit bestand. Am gestrigen 16. November hat Alysson sich das Leben genommen.

    https://www.achgut.com/artikel/ein_weiteres_corona_opfer

    • Zuhörer

      @. Alter weißer mann. Das sind so traurige Fälle, die ich immer hier erwähnt hatte. Es gibt hier noch immer Leute die es abstreiten, das es solche Schicksale gibt. Ich hatte von Anfang an immer gesagt, das mehr Menschen an den Massnahmen sterben werden, als an der Covid Erkrankung. Dies war bestimmt kein Einzelfall. Und es wird noch Jahre so weitergehen. Werden diese gesunden Menschen denn jetzt auch als Coronaopfer mitgezählt? Ich bin schockiert. Solch ein junges Leben zerstört. Viele Menschen nehmen sich ihr Leben weil sie Angst vor einer Infektion haben. Es wird ja immer so Panik gemacht. Erstickungstot und so. Findet ihr Lockdown Befürworter daß richtig? Gestern war eine Englische Psychologin im Fernsehen. Sie sagte, Lockdownbefürworter hätten selbst nur Angst.

    • Paul Siemons

      Das geht den Lockdown Fans komplett am Gesäß vorbei. Hier schreien ja sogar welche nach Maßnahmen wie in Rotchina. Dieser unglaublich traurige Fall ist deshalb so besonders berührend, weil die junge Frau erst vor kurzem interviewt wurde, man sehe sich das an! Es ist zugleich „nur“ ein Fall unter unzähligen, die schon geschehen sind und die erst noch geschehen werden. DAS wird die eigentliche Pandemie werden!

      Auf der selben Webseite wie der Artikel über das Schicksal von Alysson findet man heute einen kompetenten Text über die angeblichen Impfstoffe. Sehr informativ, verfasst von einem Mediziner. Vor allem der letzte Satz.

      • @Paul Siemons: Jeder Selbstmord ist tragisch. Heute berichtet die Dernière heure seitengroß über dieses traurige Schicksal. Sie hätte monatlich 3000 Euro auftreiben müssen, um ihre Kredite zu bedienen. Ihr Umfeld, besonders der Vater, bot seine Unterstützung an, die sie aber ablehnte. Es ist also nicht so, dass man ihr nicht helfen wollte.

        • Paul Siemons

          @Logisch: Wir waren alle nicht da und wissen nicht, wer wem was angeboten hat. Es war nicht Sache des Vaters zu helfen, der hat ihr schließlich nicht den Laden zugemacht.

          Wenn sich jemand das Leben nimmt, kommt immer jemand hinterher und sagt, das wäre doch zu vermeiden gewesen. Immer. Wenn dem so wäre, wäre quasi jeder Suizid zu vermeiden. Man muss aber versuchen, sich in die Ausnahmesituation des Menschen versetzen. Nur die Wenigsten schaffen es, bei aller Sch… in der man steckt, einen klaren Kopf zu bewahren und nach Lösungen zu suchen. Suizid ist eine hochemotionale Handlung, in der Rationalität völlig ausgeschaltet ist. Jeder Versuch, auch nur im Ansatz eine Mitschuld des Opfers zu konstruieren, ist schäbig.

          Übrigens befinden sich laut einer Umfrage in Belgien inzwischen 70 % aller Selbstständigen in einer ähnlichen Situation (vor der Krise 10 %). Was glauben Sie, was da noch kommen wird!

        • Zuhörer

          @. Logisch. Sie sollten sich schämen für ihre unwissende Äußerung. Ihr Mitläufer habt für alles eine Erklärung. Auch wenn sie meistens falsch ist. Ich würde gerne sehen, wenn so etwas in ihre Familie geschehen würde. Dann würden sie doch vielleicht mal überlegen.was sie äußern. Belgien ist in normalen Zeiten bekannt wegen Suizid. Wartet mal die nächsten Monate und Jahre ab, was da noch auf uns zukommt.

  10. Guido Scholzen

    Ich würde mal gerne die Meinung eines belgischen Mobilitätsminister über folgende Vorgehensweise in D’land hören.
    ———————————–
    „Infektionsschutz bei der Bahn: Zwei Sitzplätze für Bundesbedienstete“
    Mitarbeiter des Bundes dürfen bei dienstlichen Fahrten mit der Bahn zwei Sitzplätze für sich buchen – es zahlt der Staat. Für die umstrittene Maßnahme wurde sogar ein Gesetz geändert.

    https://www.tagesschau.de/inland/corona-bundesbedienstete-101.html
    ———————————-
    Unsere Kinder drängeln sich mit Maske im überfüllten Schulbus und so manche leistungsbefreite Staatsdiener machen es sich bequemer als je zuvor!!!
    Wer bei solchen ‚Corona-Schutz-Maßnahmen‘ keine Kritik zulässt, der sollte als obrigkeitstreues Staatsschaf doch gefälligst zu Fuß gehen!

  11. https://www.msn.com/fr-be/actualite/national/bpost-ce-quil-faut-savoir-concernant-la-livraison-de-vos-colis/ar-BB1bdjUr
    ….
    « En fonction du code postal de votre domicile, vous recevrez un courrier électronique vous demandant d’aller chercher de préférence votre paquet vous-mêmes dans l’un de ces magasins ou dans l’un de nos 2.300 Points poste », explique Veerle Van Mierlo.
    ….
    Also, das Elektrofachgeschäft in Eupen darf nicht öffnen, aber das online gekaufte Produkt – welches in Eupen nicht verkauft werden darf – kann ich in einem „point poste“ abholen.

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