Zitiert

Gerhard Nowak, Geschäftsführer der Strategieberatung Strategy& aus dem Hause PricewaterhouseCoopers (PWC), zum Thema „Autonomes Fahren“

„In zehn Jahren werden keine Lkw-Fahrer mehr für Langstrecken benötigt.“

4 Antworten auf “Gerhard Nowak, Geschäftsführer der Strategieberatung Strategy& aus dem Hause PricewaterhouseCoopers (PWC), zum Thema „Autonomes Fahren“”

  1. Zaungast

    Ja, ein Ende der riskanten Überholmanöver (Winker an und raus)
    Ein Ende der verstopften Parkplätze wegen Ruhepausen
    Und wenn man eine Panne passiert (Reifen, Ladung, Motor) dann repariert der Truck sich selbst.
    Zur Bewachung der Ladung gegen Piraten oder Schutz gegen blinde Passagiere fährt allerdings noch ein Wachmann mit, bis auch dafür geeignete Schutzmaßnahmen erfunden sind.
    Am Ziel im volldigitalisierten Verteilerzentrum von Amazon entladen dann Roboter den Monstertruck, egal zu welcher Tageszeit. Er fährt dann sofort zurück zum Hafen, wo vollautomatische Kräne ihm den nächsten Container aus dem vollautomatischen Schiff aus China aufladen, und dann fährt er…

    Die dann arbeitslosen Fernfahrer werden umgeschult? Nein, da niemand die mehr braucht, leben sie von ihrem bedingungslosen Grundeinkommen und konsumieren die Güter, die der Truck befördert hat und die vollautomatische Drohnen ihnen ins Haus liefern. Sie können dann ein Schlaraffenleben führen, so wie die ehemalige Kassiererin vom Supermarkt und der frühere Bankangestellte das schon länger tun.

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