„In zehn Jahren werden keine Lkw-Fahrer mehr für Langstrecken benötigt.“
Weil er ein liberales Abtreibungsgesetz ablehnte, empfiehlt der Papst Belgiens König Baudouin als Vorbild. In diesem Zusammenhang sorgte Franziskus allerdings anlässlich seines Besuchs in Belgien im September für Kritik.
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HINWEIS – Es wurde in der Rubrik „Zitiert“ ein neues Zitat freigeschaltet. https://ostbelgiendirekt.be/gerhard-nowak-ueberzeugt-geschaeftsfuehrer-der-strategieberatung-strategy-aus-dem-hause-pricewaterhousecoopers-pwc-zum-thema-autonomes-fahren-110898
Ohh ein Ende der Elefantenrennen.
Ein Ende des dichten auffahren bei eingeschalteten Tempomat.
Ein Ende der Ablenkung durch den Fernseher.
Ja, ein Ende der riskanten Überholmanöver (Winker an und raus)
Ein Ende der verstopften Parkplätze wegen Ruhepausen
Und wenn man eine Panne passiert (Reifen, Ladung, Motor) dann repariert der Truck sich selbst.
Zur Bewachung der Ladung gegen Piraten oder Schutz gegen blinde Passagiere fährt allerdings noch ein Wachmann mit, bis auch dafür geeignete Schutzmaßnahmen erfunden sind.
Am Ziel im volldigitalisierten Verteilerzentrum von Amazon entladen dann Roboter den Monstertruck, egal zu welcher Tageszeit. Er fährt dann sofort zurück zum Hafen, wo vollautomatische Kräne ihm den nächsten Container aus dem vollautomatischen Schiff aus China aufladen, und dann fährt er…
Die dann arbeitslosen Fernfahrer werden umgeschult? Nein, da niemand die mehr braucht, leben sie von ihrem bedingungslosen Grundeinkommen und konsumieren die Güter, die der Truck befördert hat und die vollautomatische Drohnen ihnen ins Haus liefern. Sie können dann ein Schlaraffenleben führen, so wie die ehemalige Kassiererin vom Supermarkt und der frühere Bankangestellte das schon länger tun.
Zufall oder nicht, auf ZON kann man einen interessanten Artikel zu dem Thema lesen:
http://www.zeit.de/kultur/2016-09/kuenstliche-intelligenz-jobs-algorithmen-zukunft-sozialstaat-utopie/komplettansicht
Hinein in Aldous Huxleys „Brave new world“ von 1932 (!) oder „1984“ von George Orwell.