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Europa blickt nach Puurs in der Provinz Antwerpen: Auslieferung des Corona-Impfstoffs von Pfizer beginnt

23.12.2020, Belgien, Puurs: Gavino Moretti, Journalist des italienischen Fernsehens RAI, steht vor der Produktionsanlage von Pfizer in Puurs bei Antwerpen. Der Impfstoff von Pfizer-BioNTech gegen Covid-19 wird hier produziert. Foto: Jonas Roosens/BELGA/dpa

Die Auslieferung des Corona-Impfstoffs der Unternehmen Pfizer und BioNTech an die EU-Staaten beginnt. Europa blickt dabei nach Puurs, einer 18.000-Einwohner-Stadt in Belgien.

Die Transporter seien bereit, den Pfizer-Standort im belgischen Puurs (Provinz Antwerpen) zu verlassen, teilte ein Firmensprecher am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. So werde sichergestellt, „dass die nationalen Gesundheitsbehörden in ganz Europa ihre Impfprogramme ab dem 27. Dezember starten können – der Start der Europäischen Impftage der Europäischen Kommission“.

23.12.2020, Belgien, Puurs: Das Firmenlogo hängt an der Produktionsanlage von Pfizer. Der Impfstoff von Pfizer-BioNTech gegen Covid-19 wird hier produziert. Foto: Jonas Roosens/BELGA/dpa

„Die Arbeiten sind nun in vollem Gange, um die ersten Chargen für die Verteilung vorzubereiten“, hieß es von Pfizer. Aus Sicherheitsgründen äußere man sich zu diesem Zeitpunkt jedoch „nicht zu den Details der einzelnen Lieferungen“.

Auch auf Nachfrage wollte der Sprecher nicht sagen, ob die Transporter das Werk in Puurs bereits verlassen haben. BioNTech hatte am Dienstag angekündigt, dass die Auslieferung des Impfstoffs an diesem Mittwoch von Puurs aus beginnen sollte.

26.10.2020, Belgien, Puurs: Das Foto aus dem Oktober 2020 zeigt einen Teil einer „Tiefkühlfarm“, einer fußballfeldgroßen Einrichtung zur Lagerung fertiger COVID-19-Impfstoffe. Foto: -/Pfizer/AP/dpa

Die 18.000-Einwohner-Stadt wird in diesen Tagen von Journalisten und Kamerateams aus ganz Europa besucht. Hier hat Pfizer seine größte Produktionsanlage in Europa, die zweitgrößte auf der ganzen Welt hinter der von Kalamazoo (US-Bundesstaat Michigan).

Koen Van den Heuvel, der Bürgermeister von Puurs, hat Interviewanfragen von New York Times, Daily Mail oder El Pais.

Die „Bild“-Zeitung hatte am Mittwochmorgen berichtet, dass Lkw auf dem Pfizer-Gelände in Puurs rückwärts an die Rampe führen und die Kühlauflieger mit Corona-Impfstoff beladen.

Der Pfizer-Sprecher teilte nun mit, die Anlage in Puurs südlich von Antwerpen werde weiter in Betrieb sein und eine wichtige Rolle „in unserem globalen Produktions- und Lieferbetrieb als Formulierungs-, Abfüll- und Weiterverarbeitungsstandort für Europa und den Rest der Welt (ohne USA) spielen“. Basierend auf aktuellen Prognosen gehe man davon aus, „dass wir im Jahr 2021 weltweit bis zu 1,3 Milliarden Impfstoffdosen COVID-19 produzieren werden“. (dpa/cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

23 Antworten auf “Europa blickt nach Puurs in der Provinz Antwerpen: Auslieferung des Corona-Impfstoffs von Pfizer beginnt”

  1. Herjender

    Die behauptete SARS-CoV-2-Mutation aus England ist eine Mogelpackung❗️
    22 Dezember, 2020 von Corona_Fakten
    Kaum trat eine „neue Version“ des SARS-CoV-2-Virus auf den Plan, geriet ganz Großbrexitannien in hellste Aufruhr und auch die Nachbarländer verloren keine Zeit, schnellstens ihre Grenzen abzudichten. Ein Fest für alle Gazetten. Die schlürften die Info wie Schampus und taten wiedermal das, was sie am besten können: Panik verbreiten, möglichst laut und möglichst weit in die Welt! Selbstredend, dass im Nu auch ein Drosten zur Stelle eilte und seinen Senf dazu abgab, wobei man ehrlicherweise sagen muss: seine Senfe (denn innerhalb von nur drei Tagen wechselte er drei Mal seine Meinung, doch dazu später mehr …).
    Mysteriös an der Sache: die Frage im Raum – hat das wer überprüft?

    So langsam krieg ich Bauchweh, denn es scheint, als wenn sich kein einziger dieser Wissenschaftler mehr die Mühe macht, sich Publikationen reinzuziehen, um zu erfahren, was wirklich drinsteht.
    In diesem Sinne erlebten wir auch den Ursprung dieser imaginären Plandemie. Dem Deutschlandfunk gelang indes, bereits zu Beginn der „Pandemie“ zu durchschauen, was derzeit in unseren Wissenschaftskreisen abzugehen pflegt. Wiedermal möchte ich etwas Licht ins Dunkel bringen. Vielleicht gehören Sie ja auch noch zu den Leuten, die trotz der vielen Falschbehauptungen der letzten Monate immer noch an ihrem Glauben festhalten, dass die Wissenschaft saubere Arbeit abliefert und alles überprüft.
    Deutschlandfunk – „Zwischen Tempo und Verlässlichkeit“
    „Bei Forschungsthemen wie dem Coronavirus gibt es einen grundlegenden Konflikt zwischen der schnellstmöglichen Verbreitung neuester Erkenntnisse und der Richtigkeit der Aussagen.“
    „Der Trend geht zu schnellen, ungeprüften Vorab-Veröffentlichungen.“
    „Klassische Zeitschriften publizierten ohne Begutachtung des Inhalts.“
    „Berichte mussten zurückgezogen werden (im Lancet), da diese ohne Begutachtung freigeschaltet wurden.“
    „Gelegentlich wurde auch Quatsch als scheinbare Wissenschaft publiziert, zu lesen war auf BioRxiv, dass das Coronavirus aus dem All komme.“ 
    Dabei sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass die Hälfte der wichtigsten Publikationen, auf die sich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht, aus ebendieser Quelle BioRxiv stammt.
    Lustigerweise behauptet man weiterhin: „Die überwiegende Mehrheit der Arbeiten ist solide, obwohl keine Kontrollen durchgeführt wurden“.
    Wie können Arbeiten als „solide“ betrachtet werden, wenn sie überhaupt nicht kontrolliert wurden?
    Welchen Begriffen wir hier immer wieder begegnen: „schnell“, „ungeprüft“, „ohne Begutachtung“, „fehlerhaft“, „zurückgezogen“, „ohne Kontrolle“ und so weiter.
    Halten Sie sich folgende Tatsache immer wieder vor Augen: Die meisten Wissenschaftler und Mediziner haben die zwei chinesischen für die Corona-Krise maßgeblichen Publikationen der CCDC bis heute nicht studiert [1] [2]. Die dritte Publikation, welche dazu geführt hat, dass es zu dieser behaupteten „Pandemie“ kommen konnte, war die von Prof. Christian Drosten[3], auch diese wurden lange Zeit von den wenigsten analysiert. Erst nachdem wir und ein paar andere seit Monaten auf die fehlerhaften Details in diesen Studien aufmerksam machten[4], haben einige begonnen, sich damit auseinanderzusetzen und alle kommen zum gleichen Ergebnis: Diese Studie ist mit unfassbar vielen wissenschaftliche Schwächen gespickt.
    [1] A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019
    [2] A new coronavirus associated with human respiratory disease in China
    [3] Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR
    [4] Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten
    Bei den Behauptungen über die Mutationen handelt es sich um reine Interpretationen: Ein Blick in die Studie hätte ausgereicht, um zu erkennen, dass kein neues Virus gefunden wurde!
    Kurz vorweg: Worum handelt es sich überhaupt bei Mutationen und wem nützt deren Behauptung?
    Als die Chinesen im Januar einem Patienten eine Bronchiallavage (BALF) entnommen hatten, wurde diese BALF in einem Alignmentprozess gegen eine Fledermaus-Corona-Virus-Gensequenz ausgerichtet und an einem Computer durch diverse Algorithmen zu einem neuen Erbgutstrang, es entstand ein fiktives Modell, welches in der Realität nie gesehen wurde. Würde man einen PCR-Test entwickeln, der auf alle Gene testet, die dem neuen „Virus“ zugeschrieben werden, würden wir keinen einzigen positiven Fall mehr zeichnen, ausgenommen hiervon sind natürlich die falsch-positiven Artefakte, bedingt durch die PCR-Technik.
    Dabei wird alles aus der BALF sequenziert.
    die uns „bekannten“ menschlichen Sequenzen (Abgleich einer Datenbank) in dem Gemisch von genetischem Material werden herausgerechnet.
    Dann werden die überlappenden Sequenzen aus dem noch vorhandenen Set herausgefiltert.
    Bevor die überlappenden Sequenzen zur weiteren Verwertung aus dem ganzen Set der BALF herausgezogen werden, werden die sequenzierten 150er-Nukleotid-Stücke rechnerisch in 21er Stückchen unterteilt: 1-21, 2-22, 3-24 … 129-150.
    Mit diesen 21-kMers (im Alignement-Programm Megahit; 25er-kMers im Alignment-Programm Trinity), wird nach Überlappungen gesucht, die natürlich vielfach gefunden werden.
    Alles, was überlappt, wird als Contigs bezeichnet. Alles, was nicht überlappt, wird aus dem Alignment herausgefiltert.
    Dann werden diejenigen Sequenzen, die auf das vorgegebene Genom (Fledermaus Corona Virus) passen (mittels BLAST-Programm), für das Alignment verwendet.
    Wie viel Prozent des gesamten Genoms Lücken (= Gaps) aufweist (1 % bis fast alles???), wird nicht angegeben.
    Ein Gap-filling Programm schließt diese offenen Lücken, indem errechnet wird, welche Art Gen (für ein Eiweiß des Virus) an dieser Stelle passen würde.
    Dann wird noch weiter geglättet, um die Regeln der ORFs (Open reading frames = Leseraster) zu erfüllen.
    Logische Konsequenz: Das, was hier in allerhand Schritten künstlich erstellt wurde, alles unter lediglich geglaubten, niemals verifizierten „Annahmen“, hat mit der Realität rein gar NICHTS zu tun!
    Die RNA wird aus der BALF „isoliert“, um sie zu sequenzieren.
    Um die Zellkulturen (z. B. Vero E6) zu „infizieren“, wird ein bisschen von der gesamten BALF, mit all dem absterbenden Eiweiß-Schlunz, Mikroben und Verunreinigungen auf vergiftete und verhungernde Zellkulturen gegeben.
    Das ist der Trick der Virologie, um Ihnen ein neues Virus aufzutischen. Jedem sollte spätestens jetzt klarwerden, dass diese Erzeugung von neuen Erbgutsträngen, die man dann als neues gefährliches und krankmachendes Virus ausgibt, nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben und selbstverständlich jeden Tag neue solcher „Viren“ behauptet werden könnten. Für jedes Symptom könnte man, wenn man es denn wollte, ein neues Virus am Computer errechnen lassen und als ein neues ausgeben, welches die angebliche Ursache für jedwedes Symptom sein soll. Nur existiert dieses errechnete Genom (Erbgutstrang) nicht in der Realität, sondern nur innerhalb von Algorithmen, die aus vielen kurzen Sequenzen etwas Neues erschaffen, wobei die „Lückenbüßer“ frei erfunden werden.

    Um dieses im Detail zu verstehen, bitte ich Sie, unsere folgenden Artikel zu lesen.
    1. Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen
    2. Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer
    Was also wurde seitens der Briten getan, um den Glauben an eine Mutation zu entfachen?
    Unser Verdacht, ohne zuvor das Papier gelesen zu haben:
    Sehr wahrscheinlich vermehrt man nur mittels PCR ein Gen für das Spike-Protein oder ein anderes, dass sie als essentiell für den Infektionsvorgang erachten.
    Man sequenziert dann dieses kurze PCR-Produkt, was man sonst nie tut und stellt hierin eine (tatsächliche?) Veränderung der Gen-Sequenz im Vergleich zum primären Alignment fest. (Wir erinnern uns an das Alignment.)
    Wahrscheinlich verwendet man Proben von Menschen, bei denen die Symptome besonders stark ausgeprägt sind, weshalb man der Zwangslogik folgend davon ausgeht, dass das Virus gefährlicher geworden sein muss.
    Sehr wahrscheinlich hat man kein neues Alignment vorgenommen. Unser Verdacht, dass das Alignment NIE wiederholbar ist, verdichtet sich von Tag zu Tag.
    Nachdem wir die Publikation der Briten durchgeackert haben, fanden wir unseren eben geschilderten Verdacht bestätigt:
    Wenn die Jungs behaupten, dass sie tausende (virale) Genome sequenziert hätten, ist dies gleich aus mehreren leicht überprüfbaren Gründen widerlegt:
    1. Diese Genome wurden nie publiziert.
    2. Nicht einmal ein Alignment wurde hier vorgenommen.
    3. Nur sequenzierte Mini-Stückchen an Gen-Stückchen, die viel größeren Genbereichen zugesprochen werden, wurden sequenziert.
    4. Da diese – der Natur der DNA entsprechend (ständige Veränderung des Aufbaus unabhängig voneinander) – bei jedem Sequenziervorgang andere Ergebnisse liefern, wurden diese natürlich ständig vorkommenden Veränderungen als Mutationen eines Virus ausgegeben. Ein Zirkelschluss.
    5. Dieses Virus ist eindeutig erkennbar nur ein mentales Konstrukt und kann bei Kenntnis von Biologie und Logik auch gar nicht existieren!
    Wenn es der existierende Wille oder Zwang der Viren wäre, sich mittels Mutationen immer besser und schneller zu verbreiten – was den eindeutigen Beobachtungen, Gesetzen und Logik der physikalischen Thermodynamik widersprechen würde, zu denen bis heute keine Ausnahme gefunden wurde – wäre die Menschheit schon lange ausgerottet, außer man spricht den Viren eine Wahrnehmung und deren Verarbeitung zu, mit ihrer Zerstörung aufzuhören, bevor die Menschheit zerstört würde.

    Prof. Christian Drosten wechselte fast täglich seine Meinung über die Behauptung einer neuen Viren-Mutation

    Am 20. Dezember twitterte Christian Drosten, dass es sich um die Linie B.1.1.7 handelt. Diese würde verstärkende und eine abschwächende Mutation (ORF8) beinhalten.
    Wichtig der Hinweis: „Noch nicht im Labor verglichen“, aber Hauptsache, einer der Ersten sein!
    Am 21. Dezember heißt es – Virologe Drosten reagiert zurückhaltend auf Berichte aus Großbritannien:
    „Die Angabe über eine 70-prozentig höhere Ansteckungsrate im Vergleich zur Ursprungsvariante sei ein Schätzwert, sagte Drosten im Deutschlandfunk. Die Datenlage sei noch sehr lückenhaft und wissenschaftlich nicht belastbar. Die britischen Wissenschaftler hätten zudem deutlich gemacht, dass sie mindestens bis Mitte der Woche benötigten, um genaue Aussagen zu treffen.“
    Am 22. Dezember (Tagesspiegel) – Virologe Drosten besorgt über Virus-Mutation: „Das sieht nicht gut aus!“
    Drosten ordnet neue Erkenntnisse ein:
    „Nach einer Veröffentlichung neuer Daten zur sogenannten B.1.1.7-Mutante des Coronavirus SARS-CoV-2, die sich rapide in Großbritannien und nun auch in weiteren Ländern weltweit verbreitet, zeigte sich der Berliner Charité-Chef-Virologe Christian Drosten besorgt: „Das sieht leider nicht gut aus“, kommentierte er die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auf Twitter. Trotzdem zeigt er sich zuversichtlich, dass wir der neuen Variante nicht völlig schutzlos ausgeliefert sind.“
    Erneut am 22. Dezember – Drosten sieht keinen Anlass zur Sorge bei Coronavirus-Variante.
    „Die neue Coronavirus-Variante ist nach Einschätzung des Virologen Christian Drosten bereits in Deutschland. Ein Problem sieht er darin vorerst nicht.“
    Ziehen Sie bitte Ihre eigenen Schlüsse aus diesem Schmierentheater. Die erste und vorrangigste Aufgabe eines Wissenschaftlers sollte sein, die Behauptungen eigenhändig zu überprüfen und zu versuchen, sie durch Kontrollexperimente zu widerlegen. So etwas passiert bis heute nicht.
    Missachtung der klar vorgegebenen Regeln der Wissenschaft, die Bestandteil seines Arbeitsvertrages sind.
    Eine Arbeit darf nicht als wissenschaftlich gewertet werden, wenn man diese maßgeblichen Richtlinien missachtet. Dafür hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft bereits 1998 gesorgt.

    Wenn Virologen gefragt werden, was ein Virus ist und welche Absichten diese tote Nukleinsäure hegt, wird offensichtlich, dass wir es mit Fanatikern zu tun haben, die den Boden der Realität längst verlassen haben.

  2. Franz-Josef Heinen

    Ich habe nie an UFOs und die kleinen grünen Männchen mit den übergroßen Augen und den langen, dünnen Extremitäten geglaubt. Doch wenn ich mir hier gewisse Kommentare mit den „alternativen“ Erkenntnissen ansehen, gelange ich zu der Überzeugung: Es gibt sie wirklich und sie posten alle hier auf OD. Jemand, der eine normale Schulausbildung in Ostbelgien genossen hat, kann doch unmöglich solche wirren Verdächtigungen glauben bzw. verbreiten. Und klar, sie verstecken sich hinter fantasievollen Pseudonymen, da die berühmten grünen Männchen ja auch keine echten Namen haben. Ich wünsche allen besinnliche Weihnachtstage: Bleiben Sie gesund und zu Hause, schalten Sie Ihren gesunden Menschenverstand ein und gehen Sie nicht den Scharlatanen und Hetzern auf den Leim. In diesem Sinne alles Gute

    • karlh1berens

      Von welchen „wirren Verdächtigungen“ schreiben Sie hier konkret.

      Sie nennen doch sonst auch in Ihren Artikeln für’s GE die Namen und Adressen der Lokale wo Ihre „Nahrung“ herhaben.

      Was für eine abstrakte Aussage !

      Und dafür neun Zeilen ?

      Seriös geht anders.

      • Franz-Josef Heinen

        Guten Morgen, Herr Berenz! Schon klar, was Seriosität betrifft, kann ich noch sehr, sehr viel von Ihnen lernen. Bleiben Sie weiterhin so erfrischend in diesen grauen Zeiten. Und vor allem: Bleiben Sie gesund! Eine besinnliche Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen

        • karlh1berenz

          Sehr erhellend.

          Im Gegensatz zu manchen Forenten bin ich nicht nur zur Weihnachtszeit besinnlich.

          Ihnen alles Gute und lassen Sie sich’s schmecken.
          Falls es nicht schmeckt, taugte der Koch nichts oder es ist Corona. Ich wünsche Ihnen Ersteres

          ( ͡° ͜ʖ ͡°)

      • Friedrich Meier

        Leise rieselt der Schnee und K-H hat sich ein paar Lines reingezogen.
        Das Gehirn wir hyperaktiv, ein Restaurantkritiker wird kritisiert. Die Besinnung kommt erst nach Weihnachten, weil die nicht essentiellen Lieferanten nichts liefern bis zum 28. Dezember ( auch die Scheeverkäufer )
        Dann ist der Kopf wieder klar und alle die Tuppessen die Corona-Regeln für wichtig halten, werden wieder durch den Kakau gezogen.

    • Eine erste Erkenntnis aus Ihrem Beitrag ist, allen Unterrichtsministern der letzten 40 Jahre, die Pension bzw. das Gehalt zu streichen. Eine entsprechende Untersuchung der Unterrichtenden in diesem Zeitraum mit analogen Konsequenzen ist ebenfalls erwägenswert.

      Mit diesen Massnahmen kriegt man aber leider nicht die Ursache für die Verirrungen des Oberposters Meyer in den Griff.

      Beruhigen sollte Sie (wie auch mich), dass diese Verirrten 5% der Bevölkerung ausmachen, die wiederum weitere 10% verwirren. OD hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Verirrten einen Spielplatz (Forum) zu geben. Die daraus entstehende Konzentration erweckt den Eindruck es handele sich um 50% der Bevölkerung.
      OD betrachtet dies als Beitrag zur Meinungsfreiheit bzw. zur Volksbildung, da es dem Leser erlaubt sich selbst ein objektives Bild vom Zustand Meyers zu machen.

      Humor, Geduld und Hoffnung sind angesagt.

  3. Ein Tipp

    Herjender, tun Sie sich sowas nicht mehr an! Sie rauben den Leuten ihre Geduld! Kurz und knackig, geht viel besser! Glauben sie mir! Und der Herr Cremer hätte viel besser geschlafen! Der Arme ist ja geradezu aus den Federn geworfen worden mit Ihrem „so lang wie Krieg und Frieden Text“!?
    Ihnen ein gutes, langes Jahr 21!

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