Die Ernennung des Raereners Mathias Cormann zum neuen australischen Finanzminister hat in seiner ostbelgischen Heimat viel Aufsehen erregt.
Wie zuletzt mehrfach berichtet, war der frühere CSP-Politiker Cormann 1996 von Raeren nach Australien ausgewandert. In einem Gespräch mit dem Grenz-Echo sagte der neue Finanzminister: „Meine Eltern freuen sich natürlich sehr für mich – und ich habe auch zahlreiche Emails und Facebook-Nachrichten von alten Schulfreunden und Weggefährten aus Studentenzeiten erhalten. Darüber habe ich mich wirklich gefreut. Auch von einigen Politikern erreichten mich Glückwünsche – so von Mathieu Grosch, Joëlle Milquet, Hans-Dieter Laschet und Antonios Antoniadis.“
Siehe auch Artikel „Raerener Mathias Cormann neuer Finanzminister in Australien“
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sie sollten dringend ein Winterfest in Australien organisieren
Nein, einen Früjahrsempfang in Australien. Das passt sehr gut, denn dann ist bei uns Herbst, zeitlich lässt sich das bestimmt einrichten. Dafür müsste die DG aber eine eigene Air Force One haben, denn unser Dicker wird ja bestimmt nicht mit dem gewöhnlichen Volk fliegen. Ein Flughafen lässt sich dann Problemlos in der Kirchstrasse einrichten, da ist ja eine feste Fahrbahndecke, aber keine Autos mehr. Karl-Heinz International…
wäre sehr wichtig für Ostbelgistan….
Die Arborigines sind eine ebenso unterdrückte Minderheit wie die DGler in Belgien.
Nicht weit von Australien liegt Mikronesien bestehend aus unzähligen Kleingliedstaaten mit denen man interkontinentale Beziehungen knüpfen könnte.
Südtirol und Brandenburg werden langsam langweilig.
Sie auch!
Lieber Herr Cremer,
ist das Bildchen die aktuelle Version 2013 von Laurel und Hardy?
Wenn das so ist, dann stehen Laurel und Hardy für Bauten, die die Bürger 7,38 Millionen Euro für das Stadtschlösschen (eine Steigerung von 32,5 Prozent) und knapp 18 Millionen Euro für die Anstalt kosten.
Und das alles bauen sie natürlich nur für EUCH
Und auch die Reisen, das machen sie nur für EUCH.
Vor lauter Reisen braucht man da für eine Reiseaufstellung fast 2 Jahre.
Jessssssses, und da gratuliert auch noch der Antonios.
Der eine wechselt das belgische Fähnchen gegen das australische, und der Antonios wechselt das Fähnchen der Neuen Mitte gegen das der gerade mal aktuellen politischen Mehrheit.
Willkommen im politischen Zirkus.