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Aus der Traum: Italien Endstation für die Roten Teufel

02.07.2021, Bayern, München: Italiens Ciro Immobile (l-r) schießt neben den Belgiern Jan Vertonghen und Toby Alderweireld auf das Tor. Foto: Federico Gambarini/dpa

Die belgische Fußball-Nationalelf ist aus der EM ausgeschieden. Die Roten Teufel unterlagen im Viertelfinale in München Mitfavorit Italien 1:2.

Die Squadra Azzurra ist im Stile eines Champions in das EM-Halbfinale gegen Spanien eingezogen. Im Fünf-Sterne-Viertelfinale gegen Belgien um den rechtzeitig genesenen Kevin De Bruyne gewannen die Italiener am Freitagabend in München nach dem großen Zittern im Achtelfinale diesmal überzeugend mit 2:1 (2:1).

Nach Treffern von Nicolò Barella (31. Minute) und Lorenzo Insigne (44.) schlugen die Roten Teufel vor 12.984 Zuschauern durch Sturmriesen Romelu Lukaku (45.+2) per Foulelfmeter zurück. Doch die cleveren Italiener ließen ihre Tifosi in Monaco di Baviera zu später Stunde mit dem 32. Spiel ohne Niederlage nacheinander das nächste Fußball-Fest feiern.

02.07.2021, Bayern, München: Belgiens Romelu Lukaku (l) erzielt das erste Tor seiner Mannschaft vom Elfmeterpunkt. Foto: Stuart Franklin/Pool Getty/dpa

Am Dienstag kommt es in London zum brisanten Kräftemessen zweier Fußball-Großmächte, die sich auch bei den vergangenen drei Europameisterschaften gegenüberstanden. Die als „goldene Generation“ gerühmte belgische Garde, die den Ausfall von Real-Madrid-Star Eden Hazard wegen einer Muskelverletzung wegstecken musste, wird sich auch bei dieser EM nicht mit einem Titel schmücken können.

Fünf Tage nach dem 1:0-Sieg der Belgier im Achtelfinale gegen den entthronten Titelverteidiger Portugal stand Kevin De Bruyne wieder in der Startelf, konnte dem Spiel aber lediglich phasenweise den erhofften Stempel aufdrücken. Der Manchester-City-Star hatte in dem Spiel eine Verletzung am Sprunggelenk erlitten.

02.07.2021, Bayern, München: Belgiens Jeremy Doku (l) und Italiens Giovanni Di Lorenzo kämpfen um den Ball. Foto: Federico Gambarini/dpa

Bei Italien, das zum Auftakt der K.o.-Spiele Österreich mit 2:1 nach Verlängerung bezwungen hatte, kehrte Kapitän Giorgio Chiellini nach überstandener Muskelverletzung zurück.

Vor dem munteren Auftakt im Heimstadion des FC Bayern München setzten die Spieler beider Teams ein Zeichen gegen Rassismus, indem sie niederknieten. Zudem war die Bandenwerbung einiger Sponsoren wieder mit Regenbogenfarben unterlegt.

Belgien startete mit mehr Angriffselan als Italien. Immer wieder suchten die Mannen um De Bruyne ihren Star-Angreifer Lukaku. Den ersten Torjubel aber gab es bei den Tifosi nach einem Freistoß und einen Treffer von Leonardo Bonucci. Die Freude aber hielt nur kurz, denn der Abwehroldie stand beim Treffer im Abseits, weshalb der Treffer nach Eingreifen des Videoschiedsrichters nicht anerkannt wurde.

Der Weltranglisten-Erste Belgien ließ sich davon auch nicht ausbremsen. Insbesondere De Bruyne strotzte vor Tatendrang. Einem Schuss in der 17. Minute ließ der Ex-Wolfsburger in der 22. Minute einen weiteren folgen, den Italiens Schlussmann Gianluigi Donnarumma ebenso entschärfte wie kurz darauf den Ball von Lukaku.

02.07.2021, Bayern, München: Belgiens Kevin De Bruyne reagiert nach der Niederlage. Foto: Matthias Schrader/Pool AP/dpa

Wie die Belgier spielten auch die Italiener nach vorne, jedoch geduldiger. In einer Drangphase Mitte der ersten Hälfte belohnten sich die Azzurri mit der Führung. Nicolo Barella bestrafte in der 31. Minute einen Ballverlust Jan Vertonghen mit dem 1:0, indem er sich gegen drei Gegenspieler durchsetzte und mit einem wuchtigen Schuss Thibaut Courtois keine Chance ließ. Auf die Belgier wirkte dies vorübergehend wie ein Wirkungstreffer. Mitten in die kollektive Benommenheit stürmte Lorenzo Isigne (44.) von der linken Seite Richtung Strafraum und schlenzte den Ball sehenswert zum 2:0 ins Tor.

Dann aber zeigte Belgien eine starke Reaktion. Jéremy Doku, mit 19 Jahren und 36 Tagen jüngster Startelf-Spieler der Roten Teufel in einem K.o.-Spiel bei EM oder WM, flitzte wieselflink in den italienischen Strafraum und wurde gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Lukaku (45.+2) souverän. Es war der vierte Turniertreffer des Stürmers.

Nach Wiederanpfiff mühten sich die Roten Teufel um den Ausgleich, fanden aber keine Mittel gegen die gute Staffelung der Defensive und das frühe Stören des Spielaufbaus durch die Italiener. Als dann nach einer feinen Kombination über Doku und De Bruyne der Ball zu Lukaku kam und der abzog, rettete Verteidiger Leonardo Spinazzola (61.) dem Team von Roberto Mancini die Führung und wurde dafür von seinen Mitspielern gefeiert. Später musste der 28-Jährige verletzt raus. Dennoch standen die Italiener weiter defensiv sicher und gaben ihren Vorteil nicht mehr aus der Hand. (dpa)

65 Antworten auf “Aus der Traum: Italien Endstation für die Roten Teufel”

  1. Verdienter Sieg der Italiener. Belgien spielte ohne Plan und Schwung gegen sehr starke Italiener, die uns gar nicht zur Entfaltung kommen ließen. In den letzten 20 Minuten haben wir dann mal etwas Druck gemacht. Doch zu wenig, um die Italiener in Verlegenheit zu bringen.

  2. Rundes Leder

    Der alte weisse Mann sollte fair und objektiver sein! Oder noch besser, noch was früher schlafen gehen, als verdrehte Sätze von sich zu geben. Der Elfmeter war total OK! Und wenn die Teufel die 3-4 fast Totsicheren Chancen mit etwas mehr Glück drin schossen, dann weiss man nicht wer gewonnen hätte!? Der Thibaut hatte ja fast keine Bälle zu halten, im Gegenteil zum Donnaruma. Wir verloren das Spiel durch ein unproduktives Mittelfeld, bzw eine wacklige und viel zu alte Verteidigung. Grosse Ausfälle waren besonders Meunier und Tielemans. Komische Einwechslungen waren ein ausser Form spielender Mertens und Chadly. Das Leder ist rund, das Leben geht weiter, es war nur ein Fussballspiel!

  3. Standpunkt

    Ein tolles Spiel….ich bin stolz auf die roten Teufel….der Elfmeter war gerecht, er konnte die Arme ja unten lassen, so hat er ihn mit dem Arm getroffen und nicht mit dem Körper.$

    Doku hat ein sehr gutes Spiel gemacht…hätten wir unsere Chancen besser verwertet, tja dann…aber Kompliment am italienischen Torhüter.

  4. Wer geglaubt hat, dass diese Mannschaft um den Titel spielen würde, der hat wenig bis keine Ahnung von Fussball! 2018 war der Höhepunkt der goldenen Generation. Seit dem, kam die Mannschaft deutlich in die Jahre und es gab Verletzungen wichtiger Spieler.

    • Pensionierter Bauer

      Genau so ist es.
      Auch vergangenes Jahr wären die Roten Teufel noch einen ganzen Schuß gefährlicher gewesen. Was aber heute ein Lichtblick war, dass war der 19 jährige Doku.
      Trotz der Niederlage, die Jungs haben sich teuer verkauft und ich schätze, dass sie wiedereinmal am kommenden Turniersieger gescheitert sind.

    • Und ich wette zur WM läuft bis auf 2-3 Spielern die gleiche Mannschaft auf! Dier gleiche Fehler wie die Deutschen seit der WM gemacht hat! Da wird Flick aber jetzt konsequent sein und das Ergebnis wird Deutschland unter die 4 besten bringen!

  5. Corona2019

    Fussball ist eben nicht alles .
    Konzentrieren wir uns jetzt wieder auf die wesentlichen Dinge im Leben ,
    Zum Beispiel auf das Bild im nächsten Beitrag.
    Im Vergleich ist Ein Fussball doch langweilig .

  6. Peter Müller

    Schlecht geschlafen. Es ist das passiert was ich befürchtetet habe. Immer wenn es darauf ankommt sind wir nicht da. Wir haben uns blenden lassen von der W.M 2018. Das war der Höhepunkt der Mannschaft. Kein Spieler hat sich seidem verbessert, ausser Kevin und Thibaut und Romelu hat keiner sein Niveau gehalten, oder verbessert. Ob es jetzt durch Verletzungen war oder einfach nur so . Kevin ist auch nicht der Spieler, der , wenn es darauf ankommt den Unterschied ausmacht.. Ich glaube ihm wird ein ganz grosser Titel versagt bleiben, um sich mit anderen Weltstars auf einer Stufe stellen zu Können. Jetzt werden einige Spieler abdanken oder aussortiert. Sie haben uns eine unvergesse W.M beschert und wir können uns nur für die schöne Zeit bedanken. Es werden neue Talente kommen, die uns Freude machen werden. Die W.M steht vor der Tür, freuen wir uns drauf.

  7. Preussens Gloria

    Und was haben wir vor ein paar Tagen über Deutschland gelacht. Klar der Vergleich hingt, unser Team war deutlich besser aber im Endeffekt haben sich unsere Goldjungs nicht durchgesetzt, mal wieder! Den stuss vom ewigen Geheimfavoriten bin ich leid. Auch wenn wir um längen besser waren als die Deutschen, gibts da einen riesen Unterschied. Hansi Flick wird den Laden neu organisieren und die Deutschen kommen stärker zurück als sie je waren und das auch wie immer. Das macht den Unterschied . Die einen reden die anderen handeln. Gute Nacht Belgique. Ich bin enttäuscht.

  8. Die Wahrheit

    Hallo Leute,
    denkt mal dran, dass Fußball ein Spiel ist.
    Es gibt ein Gewinner und ein Verlierer.
    Ferner gibt es Schlimmeres als ein Fußballspiel zu verlieren.
    Es ist zwar sehr traurig, aber so ist das Leben.

  9. Dreckiger Sieg?

    Dreckige Siege reichen eben nicht, um Europameister zu werden.
    Italien war unserer Mannschaft in fast allen Belangen überlegen. Vor allem, was die Spielanlage betrifft.
    Was bei Belgien wie Zufall aussieht ist bei Italien Resultat von Spielkultur, Taktik und individueller Klasse in allen Mannschaftsteilen.
    Die Goldene Generation war letztlich nur eine verlorene Generation.
    Es bleibt der fade Beigeschmack, dass – nicht bei dieser EM aber vorher – mehr drin war.
    Vertongen, Vermaelen, Hasard und Co. sind Geschichte.
    Doku die Zukunft. Ob sie auch so Golden wird, bleibt abzuwarten…

    • Bernard ramscheid

      Italien war Belgien in allen Belangen überlegen, vor allem in der „Schauspielkunst“. Die Kerle liegen auf dem Boden und krümmen und wenden sich in alle Richtungen, stehen danach wie durch ein Wunder in aller Schnelle wieder auf. Das ist „Kunst“!

  10. Fußballkritiker

    Diese Niederlage habe ich vorausgesagt, denn ich hatte vor einigen Tagen dem euphorischen Kommentar von Gerard Cremer klar widersprochen. Gestern haben wir wahrscheinlich den zukünftigen Europameister gesehen: Italien !!!

    • Ostbelgien Direkt

      @Fußballkritiker: Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Belgien Italien besiegen würde. Ich habe lediglich geschrieben, dass so ein „dreckiger Sieg“ wie der gegen Portugal dazu führen KANN, dass die Roten Teufel Europameister werden. Im Übrigen hat OD noch vor dem Start der EM geschrieben, dass Belgien keineswegs als Favorit in dieses Turnier gegangen ist und damit dem widersprochen, was unaufhörlich von der belgischen Sportpresse behauptet wurde: „5 Gründe, weshalb Belgien nicht EM-Favorit ist“. https://ostbelgiendirekt.be/weshalb-belgien-nicht-em-favorit-ist-285277

      • Wie OD lag ich mit meiner Analyse goldrichtig. Ich schrieb: Optimale Leistung kann Belgien nur mit topfitten und glänzend aufgelegten Courtois, de Bruyne, Hazard und Lukaku bringen. Außerdem müssen Jungstars wie Tielemans und Doku über sich hinauswachsen und die Altstars ihre ganze Erfahrung abliefern.
        Und gerade das ist nicht eingetreten. Belgien spielte nur gut, wenn die Leistungsträger an Bord waren. Ohne sie spielten wir ängstlich und ohne jeden Plan. Tielemans und Dendonker konnten diese Lücken nicht schließen. Und erfahrene Spieler wie Mertens, Carasco, Vermaelen, Meunier und noch einige andere spielten weit unter ihren Möglichkeiten. Das ging mit Glück bis gestern gut, doch Italien deckte von Anfang an alle Schwächen unserer Mannschaft auf und spielte uns bis zur 75. Minute an die Wand.

  11. Fred vom Jupiter

    Gutes Turnier gespielt, wünsche den Jungs einen schönen Urlaub. Es ist keine Schande gegen „diese“Italiener auszuscheiden. Wäre einem Finalspiel w8rdig gewesen. Die Tabellenaufteilung hat es anders gewollt. Schade, dass wir gegen Portugal und auch gestern unsere Stärke nicht auspielen wollten oder konnten. Gezielte Konter mit präzisen Pässen und gekonnten Toren. Wünsche den Italienern den Titel. Sie hätten es verdient.
    Was die deutsche Träumer-Nachtretfraktion hier betrifft. Nach der WM hiess es bei der EM ist Deutschland unbesiegbar. Jetzt ist es die nächste WM. Von mir aus. Aber schafft erst mal die Quali. Die ist alles andere als sicher für euch. Bei der WM ,werden diese Italiener auch wieder sein. Spanien ist bis dahin auf Topfniveau. Argentinien und Brasilien zeigen zur Zeit auch keine Schwächen. Belgien ist 2022 immer noch auf dem Niveau auf dem immernoch alles möglich ist. Also, haltet Mal den Ball flach. Noch gibt’s nichts,aber auch gar nichts zum angeben.

  12. Peer van Daalen

    @Der kleine Belgier: „Es war alles drin, Spannung bis zum Schluss. Selbst der/die Reporter waren von diesem Spiel begeistert.“

    Genau, Béla Réthy kommentierte live aus München und Sandro Wagner war sein Co-Kommentator. Beide hatten ihren Spaß und es war eine Freude, ihnen zu zuhören.

    Ganz anders dieses debile Geseier von Oliver Schmidt beim Spiel Schweiz gegen Spanien. Widerwärtig!

    Schade finde ich, daß meine Traum-Konstellation fürs Endspiel sich nun zerschlagen hat.

    Logisch, ich bin immer für Belgien (und Deutschland) aber man stelle sich mal vor, was für ein sensationelles Spiel es gewesen wäre, wenn die beiden einzigen europäischen Bergvölker sich zum Endspiel auf dem Feld der Ehre um den Titel gekraxelt hätten … :- )))).

    Wäre eeeeendlich mal was anderes gewesen, als diese ewig gleichen Großmaul-Nationen, die mir zum Halse raus hängen.

    • Ossenknecht

      „wenn die beiden einzigen europäischen Bergvölker sich zum Endspiel auf dem Feld der Ehre um den Titel gekraxelt hätten“

      I love it.
      Obwohl: Die Italiener sind ja auch ein Bergvolk, mit dem kompletten Südkamm der Alpen und den hochgebirgigen Apenninen, die sich den ganzen Stiefel hinunterziehen. (Die Po-Ebene entspricht dem niedrigen Ostösterreich, das einen großen Teil der Republik ausmacht.)

      Von den „Großmaul-Nationen“ fand ich diesmal Frankreich am unerträglichsten.

  13. Ossenknecht

    Gut, dass das Match einigermaßen spät war, sonst hätte mir das den kompletten Abend ruiniert. Inzwischen habe ich mich ein wenig erholt.

    Zwei starke Teams haben sich ein flottes Spiel geliefert. Die Roten Teufel haben ihren Ruf als großartige Truppe, die niemand den Titel streitig macht, verteidigt und müssen sich jetzt auf die Suche nach weiteren Dokus machen. Die Azzurri hatte ich von alters her in Erinnerung als Mannschaft, die hauptsächlich hinten dicht macht, aber die haben sich prächtig entwickelt. Spanien sehe ich im Halbfinale als krassen Außenseiter.

    Heute versucht der parteiische Unparteiische Brych, die Schmach seines Fußballverbands zu rächen. Die letzten Spiele gehen als Superspreader-Events in die Medizingeschichte ein. So verteidigt die UEFA ihren Leumund eines unsportlichen Geldsaugers, der über Leichen geht. In diesem Sinne sieht man sich nächstes Jahr bei der FIFA in der Wüste wieder und knackt den WM-Temperaturrekord.

    Ich habe fertig.

  14. Preussens Gloria

    Toll fand ich auch wie sich unsere örtlichen Politiker mit Ihrem „Patriotismus“ überschlagen haben. Die haben sich vorher schnell noch alle ein neues Trikot gekauft und gepostet . Was für tolle Belgien Fans die doch sind. Zumindest ist das schon glaubwürdig da die ja alle aus Brüssel bezahlt werden „wessen Brot ich esse..,,,“ Ist halt blöd wenn der Schuss nach hinten losgeht.

  15. Fussball ist ein Manschaftssport

    Die Italiener hatten eine Manschaft und die Belgier eben nicht. Das war der Unterschied. Belgien erinnerte mich sehr stark an Deutschland. Sie hatten Möglichkeiten vergaben diese aber Leichtfertig.

  16. Peter Müller

    De Bruyne: „Ich möchte dem medizinischen Personal danken. Es war ein Wunder, dass ich heute gespielt habe, weil mein Knöchel definitiv beschädigt war. Ein Riss in meinen Bändern.

  17. Ermitler

    Seht euch nur die anderen Mannschaften an,da Arbeitet auch der Mittelstümer nach hinten mit.
    Ausser bei Ecken sieht man diesen Lukaku nicht mit verteidigen,Belgien spielt immer mit 10 Mann.
    Siehe Dänemark warum musste Belgien erste in ihre Gruppe werden ,denn sie wussten welchen Gegner Sie kriegen würden und welche nicht ,nicht sehr schlau.

    • Peter Müller

      Zu der Zeit wussten die noch nix. Wir hatten doch mehr Angst vor Frankreich und Deutschland. Wer sprach von Italien. Ausserdem hat Italien ausser gegen uns auch noch keine Bäume ausgerissen. Keine schwere Gruppe und mit Mühe gegen Österreich durchgesetzt. Jetzt nur Italien zum Meister zu machen nur weil sie gegen uns gewonnen haben ist falsch. Es ist noch alles offen.

  18. Einer unserer schlauen Politiker hat doch am Anfang behauptet wir können doppelter Europameister werden, beim Impfen und im Fussball,, beim Fussball hat es schonmal nicht geklappt, bleibt zu hoffen das es mit den Impfungen auch in die Hose geht.

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