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Die Alten müssen länger arbeiten

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Wie berichtet, hat die designierte Föderalregierung entschieden, dass das Rentenalter bis 2030 auf 67 Jahre erhöht wird.

Siehe dazu auch Artikel „Rentenalter wird erhöht: bis 2025 auf 66 und bis 2030 auf 67“

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19 Antworten auf “Die Alten müssen länger arbeiten”

  1. Réalité

    -Ja!Richtig,Herr Mockel!

    -In Lüttich dat Ding da,dat hat uns so richtig gefehlt,als Alten- und Pflegeheim!Lambi und Co bekamen dat nicht hin,die mauerten nur grosse und andere komische Bauten…..

    -Der Hans,der packt dat noch jut da in Lüttich die paar Jährchen!Da sind sowieso noch einige andere seines Alters in dem Heim……er sagte noch neulich,er würde am liebsten auf St Nikolaustag in Rente….aber erst in einigen Jährchen selbstverständlich!

    • norbert schlembach

      Das wäre wirklich mal interessant zu erfahren.
      Der (sicherlich sehr gut bezahlte) Job in der Euregio wurde doch nur für Ihn nach seinem „Ausscheiden“ als Minister geschaffen?! und da schafft Herr Niessen es noch, sich da zu überwerfen, oder weshalb „ist er dort“ auch nicht mehr?
      Vielleicht eine Erklärung Herr Niessen? würd mich drüber freuen.
      Wie dem Auch sei, da fragt sich ECOLO doch wirklich, weshalb die Wähler aus bleiben?

  2. Réalité

    @Norbert Schlembach
    @Zappel Bosch

    ….ich habe schon immer gesagt…Herr Schlembach und Herr Bosch!

    -Gute Frage,die Sie da stellen!

    -Ob Sie je darauf eine Antwort erhalten!??ich denke nicht,oder erst kurz vor St Nikolaustag!

    -Ich warte auch noch immer auf die meine von vor 14 Tagen an den Herrn Scholzen bzgl. Summe der SP an Funktionsgeldzulage!

    -Transparente Politik nennt man das!

  3. Kettenis1

    hatte in 2013 eine Hilfsanfrage an Claudia Niessen gestellt, es handelte sich dabei um eine Wohnungsbesichtigung, da – nach meiner Meinung – unbewohnbar. Lange Zeit blieb meine Anfrage unbeantwortet bis ich mein Anliegen verschlüsselt im Netz stellte und der politisch interessierte User daraus ersehen konnte, um wen es ging, scheinbar hat das nachgeholfen

  4. Frau Mahlzahn

    Ach, ist wieder mal Niessen shitstorm bashing angesagt. Gründen Sie doch ein Verein, dann bekommen Sie noch Zuschuss der DG. Wie wäre es denn mit Schröder aus Amel. Arrogant und keine Leistungsbilanz als Minister, nur so zur Abwechslung damit es nicht langweilig wird.

    Da zählt auch für Sie Herr Bosch.

    • Das spricht wieder sehr für die Politik. Sobald man kritisch hinterfragt wird das als shitstorm und bashing (tolle neue Wörter) ausgelegt.
      Zum Glück haben wir uns die Freiheit erkämpft, hinterfragen zu dürfen. Klar gefällt das unseren Politikern nicht, aber wir leben ja in einer „Demokratie“. Das sollten übrigens besonders die Grünen verstehen. Schließlich bezahlt die Öffentlichkeit die Politker. Da ist es doch wohl normal zu hinterfragen was mit dem Geld gemacht wird. Jeder Unternehmer macht das so.

    • Réalité

      @ Frau Mahlzahn

      -Hallo Frau Mahlzahn!

      -das Sie in dem Klub heimisch sind,dass beweist mal wieder dieser Kommentar!
      -das Sie Sie sich noch des Herrn Schröder erinnern können….war ja fast vor’m Kriege…!??
      -Nur,und das ist ja sowas von Fakt und Tatsache!
      -Alle anderen,nach Herrn Schröder,die haben auch nicht sehr viel auf zuweisen!
      Kleine Qualität in einem Kleinliedstaat!
      Alle Leistungsbilanzen sind nicht grösser wie die GRÖSSE DIESES STAATES!
      -Eben klein!!

      -Lassen Sie den Herrn Bosch ruhig weiter zählen,das rate ich Ihnen!
      -Der kann es sicher viel besser wie Sie und mancher da in Ihrem Klub!

      -Und Zuschuss vom Kleingliedstaat….wie lange noch!??So langsam aber sicher hört das sowieso auf…..der wird in Zukunft nur mehr in Schuldenrückzahlungen gebraucht werden!Deren haben wir zumindest im Überfluss….

      -Schönen Tag noch Frau Mahlzahn!

      • wahrheit

        HERR BOSCH; wenn ich mich recht entsinne , sind Sie der Mann welcher vor etlichen Jahren mit nur ein paar Vorzugsstimmen auf einer Wahlliste rumgehangen hat ,das ist absolut kein Grund um ueberall den Besserwisser zu spielen.

        • Réalité

          @Wahrheit

          -Purer Neid von Ihnen,Wahrheit!

          Der Herr Bosch,ich kennen in nur aus den viele Leserbriefen,und daher als sehr kompetent und wahrheitstre!
          Er hat das Talent „die Dinger beim Namen“ zu nennen!
          Alleine daran sollten sich die Politiker mal ein Beispiel nehmen,denn das können und wagen sie sich nicht!
          Ein jeder hat mal klein angefangen,und ich bin überzeugt,würde der Herr Bosch jetzt auf einer Liste stehen,er sicher einige Stimmen mehr wir Sie erreichen würde!
          Besserwisser finden Sie viele bei der Politik,sogar uns sicher nicht sehr weit von uns beiden entfernt!Das meinen diese Leute alle von sich!

          -Nur noch ein Beispiel!
          -WAHRHEIT,sieht ganz anders aus,als die Parolen der Zahlen von vor den Wahlen….und heute…..!??
          -An Ihrer Stelle würde ich mich umtaufen lassen…..
          -Schönes W E für Sie!

  5. Frau Mahlzahn

    Ja und ich stehe sogar dazu. Nicht wie Herr Bosch der das CSP Gespenst nicht los wird. Ich ertrage sogar Kritik, ich ertrage nur keine Ungerechtigkeit. Und Saubermann Bosch soll seiner Linie treu bleiben, dass er den Hans nicht leiden kann, Sportreporter Cremer auch nicht, weiß eigentlich jeder. Mir ist kein Skandal bekannt. Dass jemand so verfolgt wird, nur weil irgendjemand die Leistungsbilanz nicht passt ist nicht nachvollziehbar.

    Und Sie Herr Schlembach sind einfach nur ekelhaft. Warum wurde die Stelle denn nicht abgeschafft, als er nicht mehr da war? Das es ein mehrstufiges Einstellungsverfahren war, interessiert Sie doch gar nicht. Sie sind nur sauer weil Sie bankrott gemacht haben, mit erneuerbaren Energien.

    • Ostbelgien Direkt

      Frau Mahlzahn, wie kommen Sie darauf, dass ich Hans Niessen nicht leiden kann? Ich bin sogar eine Zeit lang mit ihm Wochenende für Wochenende Fußballspiele des FC Eupen schauen gegangen. Wir haben uns immer gut verstanden. Die einzige Sache, wo ich nicht mit ihm einverstanden war, was ich ihm auch sofort zu verstehen gegeben habe, war die Erhöhung der Ministergehälter um 27%, der er als Ecolo-Minister zugestimmt hatte (sehr zum Leidwesen übrigens vieler Ecolo-Sympathisanten). Das habe ich immer kritisiert, war auch ein großer Fehler. Ansonsten hatte ich Hans Niessen nicht viel vorzuwerfen. Vielleicht konnte man noch kritisieren, dass er nach seiner Ministertätigkeit einige Mühe hatte, wieder in der Opposition Fuß zu fassen. Aber auch da war ich nicht der Einzige, der diese Meinung vertrat. Gruß Gerard Cremer

  6. Also sollen wir alle schweigen! Das hatten wir doch schon Mal. Oder unter dem richtigen Namen kommentieren, damit man die Möglichkeit hat, die lästigen Querulanten aus dem Verkehr zu ziehen.

  7. Frau Mahlzahn

    @Atheist
    Nein Gar nicht. Aber wenn diese zwei seit dem GE-Forum immer wieder die Platte auflegen. Kritik ist wichtig und auch wenn Sie richtig ist, dann bitte nicht persönlich und etc…

    Es hat sich ja auch keiner mit der Frage beschäftigt, als Herr Schlembach noch nebenberuflich selbständig war und vom Steuerzahler bei der Stadt Eupen sein Gehalt bezog, ob ……..

    • norbert schlembach

      Hab ja anscheinend was verpasst, nicht nur hier im Forum.
      Also meine Fragen von weiter oben, da stehen die Antworten noch offen.
      Und sagen sie mir mal, wo ich bankrottgegangen bin? ich habe lediglich einen Teil meines Betriebes veräußert. Übrigens alles privaterwirtschaftet.
      Ich war bei der Stadt Eupen vier Jahre lang in Vollzeit beschäftigt, ohne irgendeiner weiteren Tätigkeit zu folgen. Ich habe dann Mitte des letzten Jahres dort gekündigt und bin zum 1. Januar 2014 wieder in die Privatwirtschaft gewechselt.
      Jetzt machen sie bitte nicht den Fehler, nach den Gründen meiner eingereichten Kündigung zu Fragen, ich Denke sie kennen die meisten Gründe bereits. Sollten sie die Gründe dennoch wissen möchten, so dann aber auch mit offenem Visier, das ist nämlich Ekelhaft ansonsten.
      Zudem ist eine nebenberufliche Tätigkeit (ich war lange Jahre Fachkundelehrer im ZAWM – sehr gut bezahlt wenn man selbständig ist) nicht verboten, im Gegenteil habe ich recht viel „eingezahlt“ … und werde wohl recht wenig heraus bekommen.
      Weiter werde ich mich hier über mein Privatleben nicht mehr äußern (wie gesagt, außer mit offenem Visier) stelle jedoch weiter (oder sogar vermehrt) meine berechtigten Fragen zu den auch von mir gewählten Volksvertretern.
      Und nun warte ich auf die Beantwortung meiner bescheidenen Fragen.
      PS konnte nicht früher antworten, da ich mit dem Freundschaftsbund der Stadt Eupen in Dresden verweilte – und das, obwohl bereits seit 10 Monaten nicht mehr „an der Stadt“. An meinen ehemaligen Kollegen kann es also nicht gelegen haben…!

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