Die Ministerin für Bildung, Forschung und Erziehung, Lydia Klinkenberg (ProDG), hat im Frühjahr 2021 die Schulen in der DG, die über kein integriertes Lüftungs-System verfügen, das über CO2-Sensoren gesteuert wird, mit insgesamt 1.000 CO2-Messgeräten ausstatten lassen. Im September 2021 wurden das ZAWM St. Vith und die Musikakademie beliefert. Nun hat die Regierung weitere 360 CO2-Messgeräte geordert.
Der Konzertierungs-Ausschuss hatte im November 2021 die Bildungsminister dazu aufgefordert, alle Räume in den Schulen, in denen sich eine größere Anzahl an Personen gleichzeitig befinden, mit CO2-Messgeräten auszustatten, um die Luftqualität zu verbessern. Dies war in der DG bereits im Frühjahr 2021 geschehen.
Im Auftrag der Bildungsministerin wurde erneut der Bedarf in den Bildungseinrichtungen abgefragt und eine weitere Bestellung von 360 Geräten getätigt.
Mit diesen Geräten werden ebenfalls alle Sporthallen, Versammlungsräume und die Klassenräume, Lehrerzimmer und Studiersäle der PPP-Schulen ausgestattet, obschon sie über eine Lüftungsanlage verfügen, erklärt die Ministerin den erneuten Bedarf.
Die CO2-Messgeräte können an eine Steckdose oder einen USB-Anschluss angeschlossen werden und messen anschließend den CO2-Gehalt, die Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur. Das Ampel-Warnsystem des Messgeräts schaltet auf Rot, wenn die CO2-Konzentration im Raum zu hoch ist.
Zusätzlich sendet es ein auditives Signal aus, das den Lehrpersonen und Schülern signalisiert, dass gelüftet werden sollte. Unabhängig vom Lüftungssystem und von der Ausstattung mit CO2-Messgeräten bleibt das manuelle Stoß- oder Querlüften zwischen den Unterrichtsstunden unabkömmlich.
Auch der Konzertierungs-Ausschuss und die Expertengruppe GEMS betonten in den vergangenen Wochen immer wieder die Bedeutung des Lüftens in Innenräumen.
Ministerin Klinkenberg sieht in dem Ankauf der Geräte eine nachhaltige Investition: „Der Einsatz von CO2-Messgeräten in den Innenräumen ist eine wichtige Maßnahme zur Reduzierung des Ansteckungsrisikos mit dem Coronavirus. Ich sehe das Ganze aber auch als eine langfristige Investition in die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler und des Lehrpersonals. Ich bin davon überzeugt, dass die Geräte auch über die Covid-19-Pandemie hinaus ein wertvoller Begleiter im Schulalltag sein werden. Eine zu hohe CO2-Belastung im Klassenraum führt bekanntlich zu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder gar Kopfschmerzen. Durch die CO2-Messgeräte, die an das regelmäßige Stoß- oder Querlüften erinnern, wird die Qualität der Raumluft deutlich verbessert und gesundheitlichen Beschwerden vorgebeugt.“
Albert Einstein:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.”
Postet ein frustrierter Wahlverlierer, würde Napoleon sagen.
Ich hab so ein Messgerät einmal benutzt, weil es gerade da herum stand und es ja so wichtig ist das Ding zu benutzen. Nach kaum 4 Stunden war der Akku leer … war auch nicht ganz geladen als ich es eingeschaltet hab. Hoffentlich ist einer ind er Schule da, der die Dinger alle paar Stunden an’s Ladegerät hängt … Hat jemand andere. Erfahrungen mit diesen „Wunderwerken der Technik“? Lässt man, in der Schule, die Gerät ständig an? Wenn nicht, bringen die dann?
Die Geräte bleiben ständig an, da sie über ein Netzteil laufen wenn es sich um ein Modell wie auf dem Bild oben handelt.
Habe neulich in so einem Auto gesessen, konnte nicht lange damit fahren, hatte aber am Anfang aber auch nicht getankt… Hahaha.
Schon wieder so ein Corona-Quatsch der Politik, und die Allgemeinheit muss das bezahlen.
Wenn man merkt, dass gelüftet werden muss, dann wird die Fenster eben aufgemacht.
Wo ist das Problem?
„…CO2-Messgeräte…“, es könnte ja schlecht fürs Klassenklima sein.
Irgendwie ist es kein Corona-Quatsch, sondern schon Klima-Quatsch.
Die Untertanen sollen sich dran gewöhnen, dass Papa Staat gut auf sie aufpasst, nicht wahr?
Mutter Natur ist mir da wohl lieber.
Du schreibst von Mutter Natur.! Lachhaft! Du weißt doch gar nicht wie die riecht! Übrigens ist PC-Feinstaub schädlich.
…bist ja ein ganz armes Würstchen, das noch kein CO2-Messgerät hat!?
Dann hol‘ dir aber schnell eines!!!
Oder setz‘ die Maske mal ab und dann TIEFFFFF durchatmen…😤😤
oder war das wieder Desinformation?
Andler liegt ja schon recht tief aber um die tiefe ihres Niveau zu erreichen hilft nur noch Bergbau, wenn’s reicht
Klingenberg: „Eine zu hohe CO2-Belastung im Klassenraum führt bekanntlich zu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder gar Kopfschmerzen.“
Ach ja, und was ist mit der extrem hohen CO2-Belastung zwischen Gesicht und (FFP2-)Maske? Führt diese nicht zu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder gar Kopfschmerzen und gesundheitlichen Beschwerden?
Das billigste Messgerät kostet bei Amazon 79 Euro
x 1360
Ergibt 107.440 Euro für nix!
Ein zusätzlicher Lehrer hingegen wäre zumindest für eine Klasse ein Gewinn gewesen.
@Schmitz:
Der beste Kommentar der Woche!
Ich bin,in den 1960 Jahren eingeschult worden.Damals,war regelmäßiges lüften an der Tagesordnung.Ganz ohne CO2 Messgerät.
Hat blendet funktioniert.
Mir,stellt sich da die Frage:Waren die Lehrpersonen damals intelligenter?oder sind unsere heutigen Minister….
Könnte aber auch sein,das unsere Minister(innen)ab und zu unter einem Aufmerksamkeitsdefizit leiden.
Es dürfte für die Lehrpersonen damals ein leichtes gewesensein, intelligenter als die heutigen Minister…..
Klappern gehört zum Handwerk. :-)
Mit Maske beträgt die CO2 Konzentration ca. 4000 ppm! Lüften muss man ab 1000 ppm. Die Kinder werden gezwungen ständig hohe CO2 Konzentrationen wegen der Maskenpflicht einzuatmen, aber es wird „gelüftet“. Wie nennt die Frau sich auch noch ? Irgend etwas mit „Bildung….“ Kann ich aber bei solchen Maßnahmen nicht erkennen.
Denke der CO2 Gehalt soll nur ein Äquivalent zu den eventuellen, mit Viren belasteten Aerosolen darstellen. Also um den eigentlichen
CO2 Gehalt geht es gar nicht, der ist unter der Maske sicher höher.
Folgende Aussage macht die Ministerin:
////
Eine zu hohe CO2-Belastung im Klassenraum führt bekanntlich zu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder gar Kopfschmerzen. Durch die CO2-Messgeräte, die an das regelmäßige Stoß- oder Querlüften erinnern, wird die Qualität der Raumluft deutlich verbessert und gesundheitlichen Beschwerden vorgebeugt.“
////
Also erzeugt der Maskenzwang genau das Gegenteil von dem was mit den Messgeräten beabsichtigt wird! Und ja, ursprünglich war der CO2 Wert nur eine Stellvertretergrösse für Aerosolbelastung durch SARS-COV 2 Viren. Wobei ich aber nie einen wissenschaftlich begründeten Schwellenwert für den Zusammenhang zwischen Vierenzahl und CO2 Gehalt gesehen habe. Das wurde eben geschätzt, irgendwie, so wie fast alles bei dieser „Pandemie“….
Genau so ist das. CO2 hat mit Covid nichts zu tun.
Als ob das Stauvolumen zwischen Gesicht und Maske den Bock fett macht. Das ist ein Bruchteil des typischen Lungenvolumen bei normales Atmen, und dementsprechend macht es kaum was aus, da es durch Frischluftzufuhr „verdünnt“ wird.
Und sowas wie du nennt sich Ingenieur.
Das mit der Frischluftzufuhr in einer FFP2 Maske klappt so gut weil und wie genau so gut? Können Sie das als Nicht-Ingenieur mal genauer erklären oder plappern Sie nur irgend etwas nach?
FFP2-Masken sind ja auch Luftdicht…
Sie sollten nicht spekulieren sondern analytisch an die Sache heran gehen. Alles was aktuell zu diesem Thema zu finden ist wurde politisch auf Linie gebracht, also unbrauchbar. Von daher ist folgende Doktorarbeit interessant. Sie stammt aus dem Jahre 2004, also völlig frei von der aktuellen staatlich verordneten Corona-Politik!
https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
…..
4.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse
In der vorliegenden Studie wurde die Hypothese der Akkumulation von CO2 bei der
Verwendung von chirurgischen Operationsmasken bewiesen. Die Akkumulation führte
zu einer verstärkten Rückatmung von CO2 und dies führte wiederum zu einem
signifikanten Anstieg von CO2 im Blut der getesteten Probanden.
…..
Eine Änderung der Blutgase kann Ursache eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten
sein. Van der Post beschreibt eine Zunahme der Reaktionzeiten bei Hypoxämie (64).
Noble, Jones und Davis untersuchten ebenfalls die kognitive Leistung unter moderater
Hypoxämie und berichten von einer Abnahme psychomotorischer Fähigkeiten, einer
Steigerung der Reaktionszeit und einer insgesamt eingeschränkten kognitiven
Leistungsfähigkeit (48). Fo thergill untersuchte den Effekt eines erhöhten CO2-
Partialdruckes auf das Nervensystem und bewies eine Abnahme der Geschwindigkeit
und der Genauigkeit beim Lösen von psychomotorischen Aufgaben (24). Es wäre
denkbar, dass die gezeigten Effekte das chirurgische Ergebnis beeinflussen könnten.
//////
Die Studie wurde an gesunden Erwachsenen durchgeführt, auf die abwitzige Idee Schulkinder während Stunden so eine Maske zu verpassen wäre damals wohl niemand gekommen.
So was wie du nennt sich zurecht „Frittewelsch“, viel mehr ist da auch nicht zu erwarten…..
Danke Dax. Sehr interessanter und informativer Beitrag.
Als ob irgendjemand auf dieses Teil hören würd? Kein Lehrer hält sich daran und außerdem: Corona ist eine Lüge!