Zitiert

Der Journalist und Autor Freddy Derwahl über den verstorbenen ehemaligen Generalsekretär Carl Hellebrandt

„Die Minister gingen und kamen, er aber blieb und schaffte eine Kontinuität des Gestaltens und Gelingens.“

13 Antworten auf “Der Journalist und Autor Freddy Derwahl über den verstorbenen ehemaligen Generalsekretär Carl Hellebrandt”

  1. Vereidiger

    Ja und? Ähnliches könnte man unter den Lebenslauf der meisten Beamten (z.B. der Gemeindesekretäre, pardon, Generaldirektoren) schreiben. Das ist also beileibe nichts Einzigartiges und besonders Erwähnenswertes, sondern der logische Lauf der Dinge.

  2. Dollendorf Manfred

    Bütgenbacher
    EdiG hat schon den richtigen Durchblick.
    C. Hellebrandt war da, hat mitgestaltet und
    Visonen aufgezeigt. Und zwar 20 Jahre im
    Norden und 40 Jahre im Süden, teilweise
    bezahlt den Rest ehrenamtlich. Wer möchte
    in seinen Fußstapfen treten? Männer von seinem Format sind einfach selten.
    Ihm sei nun die Ruhe gegönnt.

  3. Réalité

    @EdiG

    nun mal langsam EdiG!
    „Wir sind das Volk“,spricht schon so wie et is!
    Wenn wir beide mal sterben….was meinen was dann die Zeitungen voll sein werden!??
    Wir werden bei Zeiten auch so unsere 50 Jährchen Arbeitszeit hinter uns kriegen!
    Und immer treu und redlich jeschuftet dat dä Schweiss uns irjendwo hinläuft………

    Es sind immer nur die Politiker…und der nähere Anhang….die „immer de besten“ waren…..!
    Mit der Arbeit,mit den Orden,mit däm Jeldböggel….und mit dem Rest……
    Wurden diese Leute nicht auch noch fürstlich entlohnt dafür!?

    Nur diese Leute verdienen solche Honorationen…..wir beide doch nicht….

    NBhabe sicher nix gegen den Herrn Hellebrandts Carl,wohl aber was gegen das System und die Handhabung!

    • @ Réalité

      Der einzige Weg um etwas zu ändern ist der Weg durch die Instanzen. Von aussen ins Zelt zu pinkeln ist schäbig. Es ist mir egal ob sie uns regieren oder unterhalten, wer sein Leben lang „auf der Bühne“ gestanden und das seine getan hat verdient den Ruhm und den Nachruf.

      • Réalité

        @EdiG
        muss Ihnen leider Recht geben!

        „Verdient“ kann man auch anders deuten,und „richtige“Schauspieler stehen auch zumeist auf einer „Bühne“,allerdings trifft man solche auch schon mal auf dem „Weg“ des Lebens…..man merkt es nur wenn es oft zu spät ist……und „pinkeln“ wie der Prinz da von Hannover,dass überlassen Sie bitte mir…..wo ich das tue…..jedenfalls hinter die „Instanzen“…..seien Sie beruhigt…….

  4. Ich denke auch, dass jemand, der sich bei der Ausübung seines (in diesem Fall) hochbezahlten Berufs verdient gemacht hat, jetzt nicht auch noch beweihräuchert werden muss. Carl Hellebrandt hat viel geleistet, aber das war andererseits in so einem Spitzenjob auch selbstverständlich. Es gibt in der DG so viele Leute, die sich für ein viel kleineres Gehalt oder sogar ehrenamtlich engagieren, über die aber niemand ein Wort verliert. Also auch hier sollte man die Kirche im Dorf lassen.

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