7 Antworten auf “Der frühere deutsche Industriepräsident Hans-Olaf Henkel zu seinem Austritt aus der AfD”

  1. Ostbelgien Direkt

    Es wurde ein neues Zitat in der Rubrik „Zitiert“ freigeschaltet. Nach dem Sieg des nationalkonservativen Flügels der „Alternative für Deutschland“ (AfD) beim Parteitag in Essen verlässt der frühere Industriepräsident Hans-Olaf Henkel die Partei. Bei der Wahl des Parteivorsitzenden setzte sich die der Pegida-Bewegung nahe stehende Frauke Petry gegen Parteigründer Bernd Lucke durch. https://ostbelgiendirekt.be/der-fruehere-deutsche-industriepraesident-hans-olaf-henkel-zu-seinem-austritt-aus-der-afd-77264

  2. habe die o.e. Wahl auch am TV verfolgt, mich aber bisher noch zu wenig mit der AFD befasst. Tatsache ist aber wohl, so meine Meinung, das gemeine Volk muss höllisch aufpassen! Komme zumindest nicht umhin bis jetzt „leichte“ Sympathie für diese Partei zu empfinden

  3. Ich denke die AfD ist eher ein Schaf im Wolfspelz. Dennoch, wieder eine Rechte Partei in Deutschland. Davon kann es nicht genug geben. Dank der 5% Hürde ist so wenigstens gewährleistet das keiner dieser Typen in Verantwortung kommt.

    • Dann ziehe ich aber

      „Schaf im Wolfspelz“ wenn es denn sein muss einem Westeuropäer vor als z. B. „Kurden oder sonst was in der Art. Letztere habe ich schon vergangenes Jahr wie oben tituliert, dabei bleibe ich

  4. Jockel Fernau

    Mir scheint, man versteht Henkels Worte nicht so ganz. Es ist eine offenkundige Tatsache, dass die NPD als „rechtes“ (was Nationalsozialisten wie alle Sozialisten eben nicht sind) Feindbild und Schreckgespenst von den BRD-Behörden unterwandert wurde. Es wurde höchstrichterlich festgestellt, dass der Führungskader der NPD ebenso wie der inzwischen fast verschwundene Aktivisten-Pool fast ausschließlich aus geheimdienstlich beauftragten Leuten besteht. Wenn man diese Tatsachen auf Henkels Zitat anwendet, dann macht das ganze Theater in der und um die AfD plötzlich auch Sinn!

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