Zitiert

Der designierte US-Präsident Donald Trump bei seiner ersten Pressekonferenz im neuen Jahr:

„Ich werde der größte Stellenbeschaffer sein, den Gott jemals erschaffen hat.“

15 Antworten auf “Der designierte US-Präsident Donald Trump bei seiner ersten Pressekonferenz im neuen Jahr:”

  1. Réalité

    Bin sehr gespannt auf den Mann!? Ich glaube nicht nur ich, sondern die ganze Welt. So wie ich es einschätze können wir da eine gewaltige „Spanne“ einplanen. Etwa von vielem positiven bis zu tristem negativen. Bei dem Manne kann alles möglich sein. Hoffentlich geht das gut aus, und er bringt die ganze Welt nicht noch mehr aus den Fugen, wie sie schon ist!?

  2. karlh1berens

    Hier ein Kommentar von „Alterna Tieflos“ der es besser kann als ich :

    Demokraten und CIA mit dem Rücken zur Wand

    Es ist ein brutaler, rücksichtsloser Machtkampf, der sich da vor unseren Augen gerade abspielt.
    Für die Demokraten geht es um sehr viel, wenn nicht sogar um alles. Sie haben nicht nur die Präsidentschaftswahl verloren und sind in beiden Häusern in der Minderheit – können sich also für die nächsten 2 Jahre kaum gegen einen Durchmarsch der Republikaner wehren.
    Sie kämpfen inzwischen auch um den Kopf von Hillary Clinton als Zentrum des korrupten Netzwerkes des Clinton-Foundation, aufs Engste mit der CIA verbandelt. Wenn Trump diesen Sumpf trockenlegt, wird er die unter Obama unkontrollierbare CIA rupfen – zu Gunsten von FBI und evtl. NSA – und es werden jede Menge Köpfe rollen und hässliche Geschichten publik gemacht. Zum Beispiel die enge Beziehung von CIA/Clinton-Foundation zu Saudi Arabien und dem islamistischen Terror.

    Wenn Trump Saudi Arabien im Zuge des Antiterrorkampfes fallen lässt, dann fällt die CIA mit, dann fällt Clinton mit und dann fallen die Demokraten mit.
    Im Gegenzug steigt der Ölplreis erheblich, was die US-Ölindustrie stärkt, was Russland stärkt und China schwächt. Außerdem ergibt sich so ein eleganter Ausweg aus dem nahöstlichen Dilemma seit 2003.
    Ach so. die kompletten Clinton-affinen Medienkonzerne bekommen bei dieser Gelegenheit auch eine ubergebraten – das Abbürsten des CNN-Schreihalses war da nur ein zarter Vorgeschmack. Trump wird versuchen, die Diskurshoheit der Küsteneliten und ihrer Medien zu knacken.

    Ob er es schafft und ob er dieses Hauen und Stechen überhaupt überlebt bleibt fraglich.
    Es ist aber in jedem Fall spannend und nicht ohne Folgen für Europa.

    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-im-Kalten-Krieg-Trump-die-Geheimdienste-Medien-Fake-News/Demokraten-und-CIA-mit-dem-Ruecken-zur-Wand/posting-29774865/show/

    • karlh1berens

      Die Mauer gibt’s schon.

      „Die illegale Einwanderung wurde erstmals 1992 im Wahlkampf zwischen Präsident George Bush und Bill Clinton zum hart umstrittenen Politikfeld. Nach der Wahl Clintons machten republikanische Abgeordnete die Einwanderung zum Thema der Kritik am demokratischen Präsidenten. Clinton reagierte darauf mit dem Ausbau der Grenzschutzanlagen.
      In Texas gab es 1993 erste Maßnahmen zur Grenzsicherung, von 1994 bis 2000 wurde die Grenze in Kalifornien ausgebaut, ab 1997 folgte eine systematische Befestigung in Texas, ab 1999 auch in Arizona. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde die Grenzsicherung unter dem Aspekt der Terrorabwehr zur Priorität, deshalb wurden bisher unerreichbare Finanzmittel zur Verfügung gestellt. “

      https://de.wikipedia.org/wiki/Grenze_zwischen_den_Vereinigten_Staaten_und_Mexiko

  3. Erfolgreicher Pragmatiker

    Der Mann ist ein erfolgreicher Pragmatiker. Ihm geht es nicht um Ideologie, sondern darum, uA in Amerika Jobs zu schaffen. Er sagt deutlich in 2 Minuten was Obama 30 Minuten veruchte zu erklären und es nicht schaffte. Wieso? Weil Obama ein Lügner ist. Trump wird alles Mögliche vorgeworfen. Man macht sozusagen die Zukunft für die Vergangenheit verantwortlich. Die Logik der Befürworter des Muttikulti-Schwachsinns, eben. Wenn Trump und Putin zusammen arbeiten wird die Welt viel besser. Oh, ich werde zum Idealisten!

    • Marsupilami

      Die 20 Millionen Amerikaner die jetzt ihre Krankenversicherung verlieren werden die sie unter Obamas Affordable Care Act bekommen haben, werden ihm sicher zujubeln. Aber Trump kann das sicher in 2 Minuten erklären oder weg-tweeten.

  4. Flitzpiepe

    Donald Trump ist ein Narzisst, fertig.
    Mit dem Begriff „Narzissmus“ ist die Eigen- oder Selbstliebe gemeint, die ein Mensch in übertriebener Weise für sich empfindet. Narzissmus steht für die auffällige Selbstverliebtheit eines Menschen und die damit einhergehende übertriebene Selbstbezogenheit. Dieser Mensch befasst sich nur noch mit sich selbst und interessiert sich nicht für andere. Er überschätzt sich maßlos und hat eine überzogene Anspruchshaltung. Die ständige Gier nach Bewunderung, eine enorme Empfindlichkeit gegenüber Kritik an der eigenen Person sowie ein völliger Mangel an Einfühlungsvermögen gegenüber seinen Mitmenschen kennzeichnen den Narzissten in besonderer Weise.

  5. Listen, boy:
    Kein Gott hat DICH erschaffen, sondern du bist wie wir alle das Ergebnis einer im Rahmen der Evolution nicht im Genpool aufgegangenen aber allgegenwärtigen Mutation.

    Ich kann nicht behaupten, dass ich es schaffe, euch vorwissenschaftlich denkenden Kreationisten Verständnis entgegen zu bringen.

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