Politik

Premierminister De Croo: „Die nächsten Wochen sind entscheidend, wir müssen eine dritte Welle verhindern“

22.02.2021, Belgien, Brüssel: Yves Van Laethem (r-l), Mitarbeiter des belgischen Instituts für öffentliche Gesundheit Sciensano, Alexander De Croo, Premierminister, und Steven Van Gucht, Mitarbeiter von Sciensano, nehmen an einer Pressekonferenz der Regierung zur Corona-Pandemie teil. Foto: Pool Philip Reynaers/BELGA/dpa

Premier Alexander De Croo (Open VLD) hat am Montag auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz zusammen mit Experten und auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten die epidemiologische Situation erläutert und diverse Szenarien für den weiteren Verlauf der Pandemie in Belgien aufgezeigt.

„Seien Sie vorsichtig, wir müssen eine dritte Welle, wie andere Länder sie bereits erlebt haben, unbedingt verhindern“, sagte De Croo und nannte in diesem Zusammenhang unter anderem die Niederlande und Großbritannien.

Die Virologen Steven Van Gucht und Yves Van Laethem präsentierten zunächst die Kurve der Epidemie seit September 2020, mit dem Beginn der zweiten Welle. Die Krankenhäuser stehen heute nicht mehr unter dem starken Druck, dem sie auf dem Höhepunkt der zweiten Welle ausgesetzt waren. „Aber mit 100 bis 150 Einweisungen pro Tag sind wir näher an der Spitze des Berges als an der Talsohle“, so Van Laethem. „Und wir sind noch weit entfernt von den 10 bis 50 Einweisungen, die wir im Sommer 2020 hatten.“

(Zum Vergrößern Grafiken anklicken) Vier mögliche Szenarien wurden vorgestellt, wie sich die epidemiologische Lage in Belgien im günstigsten Fall und im ungünstigsten Fall darstellen wird, je nachdem ob man überhaupt keine Lockerungen beschließt (Szenario 1), Lockerungen ab 1. März (Szenario 2), ab 1. April  (Szenario 3) oder ab 1. Mai (Szenario 4). Quelle: Twitter

6 Prozent der infizierten Menschen in unserem Land werden ins Krankenhaus eingeliefert. „Diese Zahl ist also immer noch recht hoch, obwohl die Intensivstationen weniger unter Druck stehen.“

Laut den Experten ist es falsch, die jetzige Phase mit der von Juni-Juli 2020 zu vergleichen. In Belgien gebe es heute immer noch durchschnittlich 40 Todesfälle pro Tag, auch wenn die Lage längst nicht so dramatisch sei wie im letzten Jahr, als Belgien wegen seiner vielen Todesfälle international für Negativschlagzeilen sorgte.

Im internationalen Vergleich seien die in Belgien getroffenen Corona-Maßnahmen weniger streng als in einigen anderen europäischen Ländern, wo man zum Teil eine dritte Welle gekannt hat und mehr Bereiche geschlossen werden mussten als hierzulande. So seien in Deutschland zum Beispiel die Schulen und Geschäfte geschlossen worden, während die Niederlande sogar mit einer dritten Welle konfrontiert worden seien. Und in Frankreich habe man die Ausgangssperre auf 18 Uhr vorgezogen.

(Zum Vergrößern Grafiken anklicken) Die epidemiologische Entwicklung in verschiedenen europäischen Ländern, von denen einige bereits eine dritte Welle hatten. Foto: Google Stats

Van Laethem gab sich optimistisch. „Der Frühling kommt mit steigenden Temperaturen, bei denen sich mehr Leute häufiger draußen als drinnen aufhalten. Die Impfungen werden sich beschleunigen.“ Gleichwohl gaben alle Experten zu bedenken, dass man die Auswirkungen der britischen Variante des Coronavirus noch schwer einschätzen könne.

Derzeit zeigen die Modelle, dass sich die britische Variante in Belgien durchsetzen wird und bis Mitte März die überwiegende Mehrheit der Neuinfektionen ausmachen dürfte. „Dank unserer Bemühungen ist es uns bisher gelungen, die Übertragung dieser Variante unter Kontrolle zu halten“, erklärte der Mathematiker Nicolas Franco.

Vier mögliche Szenarien wurden vorgestellt, wie sich die epidemiologische Lage in Belgien vom günstigsten bis zum ungünstigsten Fall darstellen könnte, je nachdem ob man überhaupt keine Lockerungen (Szenario 1), Lockerungen ab 1. März (Szenario 2), 1. April (Szenario 3) oder 1. Mai (Szenario 4) durchführt.

Fazit: Die nächsten Wochen werden aus epidemiologischer Sicht entscheidend sein. (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

37 Antworten auf “Premierminister De Croo: „Die nächsten Wochen sind entscheidend, wir müssen eine dritte Welle verhindern“”

  1. Warum sollte die dritte Welle jetzt verhindert werden können? Wenn sie kommt, dann kommt sie eben und wir werden auch dann wieder die Dummen sein, während deCroo politische Reden hält und feste Feste feiert.

  2. Keutgen Leo

    Hier wird eine Welle nach der anderen „verhindert“. Bei jeder „Welle“ kann das Virus mutieren … Solange bis es ein „Super-Virus“ gibt gegen den es kurzfristig keine Impfung gibt, extrem ansteckend und auch für jünger Menschen tödlich ist.
    Hätte man dem Virus freien Lauf gelassen wären sicherlich einige Tausende Altersschwache und Schwerkranke mehr gestorben, aber Covid19 wäre wie die Spanische Grippe bereits Geschichte. Ich behaupte mal, dass wir 2023 immer noch von Massnahmen tyrannisiert werden und die Mutationen mehr Menschen hinraffen werden als bisher.

    • Damit ihr nicht aus der Übung kommt – es könnte sich da ein neuer “ Freund“ den Weg zu uns ebnen:

      Moskau/Berlin – In Russland ist nach Behördenangaben weltweit erstmals das Vogelgrippevirus H5N8 auf Menschen übertragen worden. Die Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) sei über diese „wichtige Entdeckung“ bereits informiert worden, sagte die Leiterin der russischen Gesundheitsschutzbehörde, Anna Popowa, vorgetsern. Wissenschaftler hätten das Virus bei 7 Menschen in einer Geflügelfabrik nachgewiesen, in der im Dezember bei Tieren die Vogelgrippe aufgetreten war.

      Die Zeit werde zeigen, ob das Virus weiter mutiere. Da sich das Virus derzeit offenbar noch nicht von Mensch zu Mensch übertrage, gebe das

      der ganzen Welt Zeit,

      sich auf mögliche Mutationen vorzubereiten und angemessen und rechtzeitig zu reagieren“.

      Na dann – es lebe das neue Zeitalter.

      Die V – schaffen das.

    • Joseph Meyer

      @ Herr Keutgen,
      wenn wir uns nicht – friedlich! – wehren, ja, dann wird Ihre Behauptung wahrscheinlich Wirklichkeit! Es sind eine Handvoll Psychopathen am Werk, welche mit unendlich viel Geld die Staaten, die Universitäten, die politischen Parteien, die Regierungen, die Ärztekammern, die vielen NGOs, die WHO, usw., usw. großzügig unterstützen d.h. abhängig machen und dann bestimmen was gemacht werden soll. Die Medien gehören ihnen sowie so, das hört und liest man jeden Tag und unterhält dadurch seine Angsthypnose …

    • Verschwörung, ja, Theorie, nein

      Ach, wenn Sie wüssten was alles schon versucht mich zu killen…Relax, Gigi, Corona ist nicht das, was es es angeblich ist.
      Haben Sie keine Angst, sterben Sie nicht vor Angst, es wird alles gut.

    • Mich hat es schon erwischt und mehr als eine heftige Grippe war es nicht. Das Durchschnittsalter der Coronatoten liegt bei 83 Jahren!!! Das ist mehr als die durchschnittliche Lebenserwartung…

      Was machen wir hier??? Panik verbreiten, mehr nicht…

  3. ...auf Grundlage wissenschaftlicher Daten ... ?

    Es sollte doch wohl heissen „…auf Grundlage statistischer Daten…“ Statistik ist keine Wissenschaft. Wissenschaft verlangt immer das selbe Resultat, egal wie/wo und was man be-rechnet/darstellen will… Statistik ist nur ein, nicht nur von der Wissenschaft, genutztes Werkzeug und sollte den Bürgern auf keinen Fall als Wissenschaft verkauft werden ! Das wäre dann ein Fall für Herrn Paasch der ja gegen Fake-News angehen will ! Hier, hat er das beste Beispiel dass Fake-News von den Politikern verwendet werden um den Bürger zu verarschen ! Selbst im Statistik Unterricht wird den Schülern als erstest beigebracht : „Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast !“

    • Wir sind in einer vollkommen Empathie-losen politischen Diskussion angekommen. Die Sorgen und Existenznöte der Bevölkerung interessieren anscheinend niemanden mehr. Diese Schicksale werden hinter statistischen Zahlen versteckt. Diese Zahlen sind anscheinend für unsere Volksvertreter noch kein Grund zu weinen.
      „Die Politiker kennen das Elend nur aus Statistiken, doch über Zahlen weint niemand.“
      „Les hommes politiques ne connaissent la misère que par les statistiques. On ne pleure pas devant les chiffres.“
      -Zitat des „Vaters der Armen“, Abbé Pierre.

    • Wissen ist Macht

      Der Wissenschaftler wird auch gerne als so eine Art neuzeitlicher Heiliger betrachtet, immer auf der Suche nach der Wahrheit und nur der Wahrheit verpflichtet . Dabei ist die Wissenschaft eine Branche wo Gelder extremen Einfluss haben, wo viele Geldgeber von den Heiligen verlangen die gewünschten Resultate zu liefern… und diese auch geliefert werden.
      Den Vogel haben wir natürlich mit Van Ranst abgeschossen, dessen Interessenkonflikte von hier bis Peking reichen.

  4. Premierminister De Croo: „Die nächsten Wochen sind entscheidend, wir müssen eine dritte Welle verhindern“.
    Wie oft wurde dieser Stuss bereits verbreitet?
    Die POlitik hat ausgedient, niemand glaubt deren Lügen mehr, außer diejenigen, die sosehr Angst haben und sich gern manipulieren lassen, daß sie weder Leben noch Verstand haben.

  5. schlechtmensch

    Karl Lauterbach wird am Ende wieder Recht haben. Die dritte Welle läuft schon und man kann das nicht mehr verhindern. Da die ganzen Lockdowns aber nichts nutzen sollte man alles öffnen und das Virus durchlaufen lassen. Die meisten Leute wollen das so. Mir ist das egal, ich hatte es schon und wenn ich dann an der Mutation verrecke habe ich halt Pech gehabt. Ehrlich gesagt geht mir die Weinerei auch auf den Sack.

  6. Immer weiter......

    Wann hört das alles auf? Ausgangssperre 22 h ist noch immer nicht aufgehoben. Die Regierung lässt sich von nur von einigen wenigen Virologen vorführen. Der Gesundheitsminister ist noch schlimmer, wie seine Vorgängerin. Mittlerweile kommen wärmere Temperaturen: Man sieht es überall die Menschen wollen nach draussen und lassen sich nicht mehr aufhalten. Es fehlen Konzepte, um sichere Treffen zu organisieren. Warum kann der Horeca-Bereich nicht öffnen? Scheut man die Kosten, um die Betriebe kontrollieren. Die Schnelltests könnten eine Lösung sein, um Restaurants und Sportinfrastrukturen wieder zu öffnen. Warum geht das nicht? Die Belgische Regierung hat nur Verbote im Programm. Ob die neuen Mutanten wirklich so gefährlich sind? Sind wirklich noch häufig schwere Verläufe? Oder ist das alles nur Panikmache? Die Menschen und vor allem die Unternehmen brauchen Perspektiven. Wir brauchen wieder ein soziales Leben.

  7. Wenn nicht sehr bald, hier in Belgien, die INITIATIVE ergriffen wird, ALLEN Bürgern SCHNELLTESTS zur Verfügung zu stellen, wird die dritte Welle UNVERMEIDBAR sein. Und sich schon aufbaumen BEVOR weitere Wiedereröffnungen stattfinden. Es ist einfach nicht zu verstehen dass diese Schnelltests den Bürgern noch immer ENTHALTEN werden. Schließlich geht es doch darum, die ANSTECKUNGSRISIKEN auf ein HÖCHSTES zu minimieren damit in den unterschiedlichsten Sektoren so SCHNELL wie möglich wieder göffnet werden kann. Und wobei wieder ein halbwegs normales Leben stattfinden könnte.
    Das wäre doch spätestens JETZT, die WICHTIGSTE ZUSATZMAßNAHME überhaupt! Solange bis der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist.
    .

  8. Joseph Meyer

    @Immer weiter ….
    Im Verlauf eines hörenswerten Beitrags (*) spricht Dr. Louis Fouché von der „außergewöhnlichen Banalität des Bösen“ und verdeutlicht das am Fall des Naziverbrechers Eichmann, der nach Argentinien geflüchtet, dort gefangen genommen und in Israel vor Gericht gestellt wurde: Es zeigte sich während des Prozesses, dass Eichmann kein böser Mensch war. Er war verantwortlich für die Logistik der Züge, welche die Juden nach Auschwitz transportierten, und er sagte es: Meine Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass die Züge pünktlich waren.“ So befinden sich jetzt, sagt Dr. Fouché, viele Chefärzte und Geschäftsführer von Krankenhäusern in der „außerordentlichen Banalität des Bösen“: Sie wollen alle nur, dass die Züge pünktlich sind. Sie schauen nicht wohin die Züge fahren und was sie transportieren: Auf den Formularen in den Krankenhäusern zur Einwilligung in die Impfung und auch in den Mitteilungen durch die Ärztekammern stehen direkte Lügen in Bezug auf Verhinderung von schweren Fällen dank der Impfung, von verringerter Sterblichkeit, von geringerer Anzahl Patienten auf den Intensivstationen – alles falsch! Auch die Unwahrhaftigkeit in Bezug auf die Anzahl der „aufgenommenen Corona-Fälle“, die „Corona-Intensivpatienten“, die „Corona-Verstorbenen“, die Verantwortlichen wollen alle nur, „dass die Züge pünktlich ankommen“ … Sie schauen nur auf ihren engen Bereich im Krankenhaus, anstatt darüber hinaus im Vorfeld darauf zu achten, dass die Patienten frühzeitig richtig behandelt werden, zu Hause und durch die Hausärzte, und sogar noch davor in Bezug auf die Vorbeugung mit guter Ernährung, Sport, Lebensfreude, Ausgleich von Vitamin D-Mangel. Vor allem letztere Maßnahme führt zum Ergebnis, dass 97% der Menschen, auch Hochbetagte, asymptomatisch bleiben.
    Dann spricht er die vielen gravierenden Fehler an, welche bei der Behandlung von schweren Corona-Patienten in vielen Krankenhäusern in Frankreich – in Belgien war es bestimmt nicht anders, denke ich – gemacht wurden. Z.B. die Richtlinie von den Ärztegesellschaften dass die Patienten frühzeitig intubiert werden sollten, damit sie nicht mehr ansteckend sein könnten, ein in sehr vielen Fällen unnötiger, tödlicher Fehler! Stattdessen hochdosierte O2-Zufuhr über eine Nasensonde mit 50% besseren Ergebnissen, Befeuchter der Beatmungsluft, usw. Dann die unterbliebene Therapie mit der Kombination Hydroxychloroquin/Azythromicin/Zink/Vit.D/C/Antikoagulation, usw.
    Insgesamt ist der Preis für die Behandlung von meistens sehr alten Patienten mit schweren Begleiterkrankungen {wie auch mit Alzheimer}, für alle anderen Patienten sehr hoch! In seiner Klinik in Marseille gab es 3 Monate lang keine Herzinfarkte mehr, keine diagnostischen Colonoskopien, keine Lymphome, Leukämien, die Menschen blieben zitternd vor Angst zu Hause und gingen nicht zum Arzt – bis es oft zu spät war.
    Was Dr. Fouché am meisten schockiert hat, war die “Narration der Angst und der Schuld“, la „narration de la peur et de la culpabilité”, mit der jeden Tag Regierung und Medien immer wieder und immer wieder auf die Menschen drauf geschlagen haben (bis heute!): Exponentielle Zahl von Infizierten, tack, immer mehr Tote, tack, soviel Fälle, tack tack … alles ohne Differenzierung, ohne Angemessenheit. Es wurden und werden gezielt die Techniken der Hypnose eingesetzt, um die Menschen in der Angst zu halten. Dabei wurden und werden Verwirrungstechniken und die brutalen Induktionstechniken eingesetzt, wodurch die Menschen “wie das Kaninchen vor der Schlange” in eine Schockstarre versetzt werden und dann alles akzeptieren was ihnen der Angreifer sagt.
    Und dann die Frage: Warum das Ganze? Dr. Fouché glaubt, dass wir auf dem Weg in eine totalitäre Entwicklung hin zu eine Tyrannei des Transhumanismus sind, den Einige wollen. Da läuft es einem kalt den Rücken herunter, sagt er.
    Die Entmenschlichung findet auch im Krankenhaus statt: Immer mehr Computer, immer weniger Personal, aber wer pflegt die Patienten?! Wir lassen uns also in eine Richtung drängen, die dem Menschen nicht dient! Mortalität von 0,05% – also kein Grund zur Panik!
    Wir stehen, so Dr. Fouché, vor einem Zusammenbruch und wir müssen entscheiden:
    1. Wollen wir eine Welt nach Klaus Schwab – Great Reset: Weltweites Wirtschaftssystem mit Kryptowährung, universelles Einkommen welches von Dir einen Sklaven macht der im Wohlstand lebt aber nur unter Bedingungen. Das ist ein Weg der unter Anwendung von richtiger Gewalt durchgesetzt wird, 2. Dieser Weg erzeugt Gegengewalt: Wollen wir das?
    3. Dr. Fouché hofft auf einen Dritten Weg, den friedvollen Widerstand durch Zusammenhalt. Das beinhaltet z.B. auch statt “Kampf gegen die Viren”, ein “Leben mit den Viren”. Er ruft auf zum Widerstand, für eine bessere Welt, für das Allgemeinwohl. So entsteht, so hat er es persönlich empfunden, Lebensfreude, Selbstbewusstsein und Kraft.
    Aktuell, sagt er, denken 20% der Menschen so, die “Wächter”, die Anderen verharren in Angst und in Schuldgefühlen, und verweigern sich der Realität. Also, wir sollten uns zusammentun, gemeinsam dem Sturm widerstehen und die “Zweifler” überzeugen mit zu machen.
    (*) 17.02.2021
    „NEW HOLD-UP+ LE BONUS“
    Dr. Louis Fouché
    https://www.agoravox.tv/tribune-libre/article/dr-louis-fouche-hold-up-88676 – 55:13

    • Immer weiter......

      @Joseph Meyer Vielleicht sollten wir anstatt nur zu schreiben, eine Online Gesprächsrunde veranstalten. Google Meet, Teams, Zoom könnten gute Dienste leisten. Dann sollten die Befindlichkeiten der Menschen in der DG auch ausführlich dokumentiert werden. Wenn wir uns schon nicht direkt treffen können, müssen wir endlich durch die Medien und Online uns immer wieder zu Wort melden. Hätte einer mir das vor 2Jahren gesagt, dass wir so viele Freiheiten abgeben müssen. Ich hätte diese Person ausgelacht. Der persönliche Kontakt zu den Mitmenschen fehlt. Das schadet uns allen! Nicht nur die Jugend nimmt Schaden. Auch die anderen Generationen, haben schwer zu kämpfen. Mittlerweile denke ich es reicht. Viele Massnahmen werden z. B nicht ergriffen, um die Senioren in den Heimen zu schützen. Dann kommt ein DG Gesundheitsminister, das kann mal passieren. Konsequentes Handeln kann das verhindern! Mittlerweile gibt es Schnelltests, die durchaus in einem gewissen Rahmen sinnvoll sind. Ich kenne ein Seniorenheim, dass bis jetzt damit wirksam geschützt wurde. Nur warum passiert das nicht in der DG oder vielmehr in ganz Belgien!

  9. Für die jeweiligen Wortmeldungen hier zum Thema Corona gilt, dass alles ausgesprochen wurde, und zwar in der Regel mehrfach, deutlich in der Wiederholungsschleife. Viele Beiträge und Gegenäußerungen dazu sind jeweils schon ein paar Wochen oder Monate vorher hier nachzulesen gewesen. Das fortzusetzen, halte ich für sinnlos. Wer hier seinen Frust ablassen und andere Leute beschimpfen muss, möge das weiterhin tun. Zum Thema Corona bin ich raus und wünsche noch viel Vergnügen!

  10. Paul Siemons

    Pressekonferenz, 23.2.2024
    „…gilt es jetzt unbedingt, die sechzehnte Welle….“
    „Pssst, Premierminister*, wir sind bereits bei 18…“
    „Oh ja, natürlich, also die achtzehnte Welle zu verhindern, die ausgelöst wird durch die nagelneue Mutation aus dem nördlichen Teil des südlichen Ostwestfalens…“

  11. Corona2019

    @- Schlechtmensch

    Wenn ich an einer der Mutationen verrecke habe ich halt Pech gehabt ?

    Und wo kann ich das nachlesen das Die meisten Leute das so wollen ?

    Was hätte man in der Presse gelesen wenn keine Maßnahmen ergriffen worden wären ?
    20 Millionen Tote ?

    Das ganze geht jedem auf den Sack , Sie sind nicht allein .

    Kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen , oder auf gefährliche Art und Weise andere davon überzeugen zu wollen Dies zu machen .

    Mit dieser Handlung sind sie aber leider auch nicht allein .

    Es gibt aber Menschen die möchten noch einige Jahre Leben , und halten sich wenigstens an Regeln
    Die einen Sinn ergeben .

    Wenn es natürlich auch Regeln gibt die weniger Sinn machen .

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