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Städteregion Aachen ist jetzt Corona-Risikogebiet

08.10.2020, Nordrhein-Westfalen, Aachen: Eine Frau geht auf dem Aachener Marktplatz mit einem Mund-Nasen-Schutz am Karlsbrunnen vorbei. Foto: Ralf Roeger/dpa

AKTUALISIERT – Jetzt ist auch die Städteregion Aachen Corona-Risikogebiet. Laut den neuen Fallzahlen der Krisenstäbe ist die Sieben-Tage-Inzidenz auf 51 und somit über den kritischen Wert von 50 gestiegen. Damit treten ab sofort im gesamten Gebiet verschärfte Maßnahmen in Kraft.

Seit Freitag gibt es in Stadt und Städteregion Aachen 140 Neuinfektionen, somit haben sich bisher hier insgesamt (seit Beginn der Zählung im Februar 2020) 3.167 Menschen mit dem Virus angesteckt.

Die Zahl der aktuell Infizierten ist (ohne Dunkelziffer) um 81 auf jetzt 335 gestiegen. Gar keine Infizierten gibt es nach wie vor nur in Roetgen.

Gar keine Infizierten gibt es nach wie vor nur in Roetgen. Quelle: Städteregion Aachen

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung ist bei 109 geblieben.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist eine Bemessungsgröße für Notfall-Szenarien. Diese treten ein, wenn mehr als 35 Neuinfizierte in den zurückliegenden sieben Tagen auf 100.000 Einwohner auftreten.

In diesem Fall stimmen die betroffenen Kommunen, das Landeszentrum Gesundheit und die zuständige Bezirksregierung weitere konkrete Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens ab und setzen diese um.

Betroffen von den Maßnahmen sind private Feste aus herausragendem Anlass (Begrenzung der Teilnehmerzahl auf max. 25).

Foto: Shutterstock

Es gibt erhöhte Auflagen für öffentliche Veranstaltungen, Kulturveranstaltungen, Aufführungen und Konzerte in geschlossenen Räumen und im Außenbereich (Abstände auf zwei Meter erhöhen, eine namentliche Sitzplandokumentation erstellen, Verpflichtung zum ständigen Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung besteht auch am Sitzplatz, Gäste dürfen bei musikalischen Beiträgen nicht mitsingen, Ausschank sowie Konsum von alkoholischen Getränken verboten) sowie für Sportveranstaltungen im Innen- und Außenbereich (Zuschauerzahl ist unter Berücksichtigung der erhöhten Abstände von 2 Metern zu beschränken, Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auch am Sitzplatz, Fangesänge sind unter allen Umständen zu unterbinden, namentliche Sitzplandokumentation, Ausschank sowie Konsum von alkoholischen Getränken verboten).

Für weiterführende Schulen besteht die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Diese Verpflichtung gilt für Schüler auch am Sitzplatz, wenn die erforderlichen Mindestabstände nicht eingehalten werden können.

Zusätzlich ergeht ein Hinweis an Unternehmen, Behörden und Institutionen. Dort wird allen Verantwortlichen, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie Betroffenen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes insbesondere in Besprechungen, bei gemeinsamen Pausenzeiten und in Fahrgemeinschaften dringend empfohlen.

05.05.2020, Nordrhein-Westfalen, Aachen: Eine Frau vor einer Aachener Apotheke mit einer Schutzmaske gegen das Coronavirus. Foto: Shutterstock

Auch in Alten-, Wohn- und Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot und anbieterverantwortete Wohngemeinschaften nach dem Wohn- und Teilhabegesetz) gelten ab sofort weitergehende Einschränkungen der Besuchskontakte.

Die Allgemeinverfügungen gelten zunächst bis zum 31. Oktober 2020.

Nach der Corona-Schutzverordnung müssen Grenzpendler sich einmalig beim örtlichen Gesundheitsamt melden. Das gilt zum Beispiel für Menschen, die täglich oder für bis zu fünf Tage zwingend notwendig und unaufschiebbar die Grenze zum Arbeiten, für den Besuch der Schule, der Universität oder aus medizinischen Gründen überqueren.

Um das zu erleichtern, hat das Gesundheitsamt ein Formular entwickelt, das von betroffenen Personen einmalig unter www.staedteregion-aachen.de/grenzpendler auszufüllen ist.

Betroffen sind außerdem solche Personen, die sich aus einer Reihe von Gründen für weniger als 72 Stunden im Bundesgebiet zur Erledigung diplomatischer oder konsularischer Aufgaben aufhalten bzw. ein geteiltes Sorgerecht oder ein Umgangsrecht haben.

Die Maßnahmen gelten auch für den Besuch des nicht unter gleichem Dach wohnenden Lebensgefährten, Lebenspartners oder von Verwandten ersten und zweiten Grades, für dringende medizinische Behandlungen, Beistand oder Pflege schutz- beziehungsweise hilfebedürftiger Personen, Betreuung von Kindern, Beerdigungen und Einäscherungen oder die Teilnahme an zivilen oder religiösen Hochzeiten. (cre)

Infos per Bürgertelefon montags bis freitags unter +49(0)241/510051 von 9 Uhr bis 15 Uhr oder im Internet unter www.staedteregion-aachen.de/corona

108 Antworten auf “Städteregion Aachen ist jetzt Corona-Risikogebiet”

  1. volkshochschule

    In einer Stadt im Osten Chinas sind kürzlich 2 Hafenarbeiter positiv auf die neue Variante der Coronaviren getestet worden. Die Organe der Staatssicherheit haben daraufhin die Testung von 178000 Personen angeordnet. Nur wer so vorgeht hält die Verbreitung gefährlicher Viren klein. Deshalb hat China heute kaum noch größere Infektionsherde.

  2. Paul Siemons

    @Pensionierter Bauer: Ich finde es ebenfalls mehr als erschreckend, dass ausgerechnet die kommunistische Diktatur Chinas als leuchtendes Vorbild hingestellt wird. Warum nicht gleich Nordkorea? Da wird man vermutlich gleich an die Wand gestellt, wenn man die Maske schief angezogen hat.

    Übrigens interessant: Bisher haben 519 belgische Ärzte und 1778 Personen aus dem medizinischen Bereich einen Brief an alle belgischen Behörden und alle belgischen Medien (also vermutlich auch an OD) unterzeichnet. Tenor: „Das derzeitige Krisenmanagement ist völlig unverhältnismäßig geworden und schadet mehr als es nützt.“

    Einen übersetzten Ausschnitt findet man hier https://www.eike-klima-energie.eu/2020/10/01/keine-medizinische-rechtfertigung-fuer-notfall-massnahmen/ . Dort steht ein Link zum kompletten Text.

    Ich weiß, es sind nur ahnungslose Ärzte und sonstige Mediziner und nicht die OD-Covid-Experten. Aber vielleicht kann man sich auch mal mit Argumenten von Leuten befassen, die nicht über das Fachwissen verfügen wie unsere Kapazitäten hier.
    Signed by 1778 medically trained health professionals

      • Sicher wird es neue Pleiten geben, und die Gewerbetreibenden, die alle Schutzmaßnahmen beachten, sind wirklich sehr zu bedauern. Aber es werden auch die weinen, die zu den Ignoranten gehören wie die Leute von meinen Lielingseisladen in Aachen. Der Chef läuft fast immer ohne Maske im Geschäft herum (allenfalls als Kinn- oder Ellenbogenschutz), Die Kellner haben die Masken auch beim Bedienen unter der Nase hängen. Nachverfolgungszettel Fehlanzeige. Tischabstände manchmal. Tja, so sehr hängen sie wohl doch nicht an ihrem Laden und Job und wundern sich dann, wie ein ihrer Ansicht nach nicht existentes Virus ihnen das Geschäft kaputt gemacht hat.

  3. Guido Scholzen

    1.
    Und schon wieder Corona-Quatsch:
    Belgien ist Risiko-Gebiet
    Aachen ist Risiko-Gebiet.
    Alles ist Risiko-Gebiet.
    Und irgendwann ist die Grenze wieder dicht.
    Man gewöhnt sich ja an alles.

    Es gibt ja den schönen Vergleich mit dem Frosch im warmen Wasser.
    Wird ein Frosch in heißes Waser geworfen, so strampelt er noch ein paar mal, um dann schnellstens im kochenden Wasser zu sterben. Wenn man den Frosch hingegen in lauwarmes Wasser tut und kontinuierlich aber langsam die Temperatur erhöht, macht der Frosch zunächts gar nichts bis er letztendlich durchgekocht wird – und auch stirbt. Irgendwann ist die Belastungsgrenze überschritten.

    2.
    Irgendwann ist die ganze Erdkugel wieder Corona-Risiko-Gebiet, UND ALLE VERBINDUNGEN UND GRENZEN werden wieder geschlossen wie im März und April 2020.
    Und das könnte auch wieder passieren – und zwar in der kalten Jahreszeit, wenn es leider normal ist, dass es eine Grippewelle und auch eine neue Corona-Welle gibt, wo wieder vorwiegend tausende von alten Menschen sterben werden.
    Aber die Politiker und die Presse werden uns dann im Namen der korrupten Virologen wieder einreden, dass vor allem maskenlose COVIDioten mitschuld sind, die als rechtsradikale Oma-Mörder ihr Unwesen treiben.

    P.S. in anderen Meinungsforen, wo ich meine Meinung über Corona vertrat, wurde ich als ‚rechtsradikaler Oma-Mörder‘ und ‚Nazi‘ bezeichnet. Soviel zum Thema Hassrede im Internet. Aber wenn Mobbing und Hass und Diffamierung politisch korrekt ist, dann ist das ja OK, nicht wahr ?

    • :“Und das könnte auch wieder passieren – und zwar in der kalten Jahreszeit, wenn es leider normal ist, dass es eine Grippewelle und auch eine neue Corona-Welle gibt“

      Also sowas!
      Prof. Bankirai hat in seiner hl. Rede doch eine zweite Welle weggelacht.

      • Guido Scholzen

        Danke für den Kommentar.
        Diese zweite Welle wurde für diesen Sommer und dieses Jahr prognostiziert, nicht für nächstes Jahr oder später.
        JEDES JAHR gibt es in Europa in der kalten Jahreszeit eine Grippewelle, es fragt sich nur, wie stark diese ausfällt. Professor Hendrik Streeck (Heinsberg-Studie) betonte dies demletzt nochmals.
        In dem Wort ‚Krankheitswelle‘ ist noch immer das Wort Krankheit enthalten, nicht das das Wort ‚Infiziert‘. Uns belügt man seit Monaten mit einer Infiziertenwelle, doch das war noch bei keiner Krankheit ein großes Problem, wenn die große Mehrzahl der Infizierten nicht erkrankt.

        In der Heinsberg-Studie ist eines interessant im Vergleich zur dieser Massentesterei, die nur mit PCR-Tests vollführt wird: es wurde zusätzlich mit Antikörpertests gearbeitet, um die Aktivität des Immunsystems zu beobachten. Doch dies wird nicht unterlassen, weil es politisch nicht ins Konzept passt.
        Denn damit lässt sich feststellen, ob der infizierte Mensch Corona hat oder hatte, d.h. das Immunsystem hat den Virus schon lange besiegt und das Virus wird nicht weiterverbreitet.
        https://brf.be/regional/1416584/

        Die belgische Regierung hatte ja auch millionen von Antikörpertests bei Firmen bestellt, aber die sollten nicht benutzt werden, weil (offenbar) politisch nicht korrekt und nicht erwünscht im Corona-Sommer 2020. Wer steckt hinter dieser Entscheidung: Wilmès oder unser Corona-Lügner van Ranst?
        https://brf.be/national/1401343/
        aber bezahlen muss der Staat trotzdem diese ungewollten Antikörper-tests
        https://brf.be/national/1410170/
        also, nun sind die Antikörper-Tests da, dann sollten diese auch benutzt werden!

  4. Adem CAN

    Wenn Menschen in Ihrer Umgebung die Risikozone betreten, sind Sie weg. Alles oder nichts. Wie der Schaden, den Raucher Nichtrauchern zufügen. Niemand darf nach Aachen gehen. Diese besser.

  5. Kaderkam

    Trotz Demos, Partys und Hochzeitsfeiern, wieviele sind krank (Infizierte sind nicht unbedingt krank und dann auch nicht ansteckend)? Wo legen die alle? Corona: Weniger ,Tote als in vielen Grippe-Jahren. Sepsis-Tote sowas um 10000 in DE jährlich, 10000-20000 Tote jährl. wg. Krankenhauskeim in DE. Unfalltote, Rauchertote usw. Nicht so wichtig? Wieso? Wo liegen denn alle die Toten, wie es bei einer Seuche gewiss der Fall wäre?

  6. Wissenschaftler verwendeten fehlerhafte Informationen, um fehlerhafte Modelle zu erstellen.

    Führungskräfte verließen sich auf diese fehlerhaften Modelle.

    Abweichende Ansichten wurden unterdrückt.

    Die Medien entflammten Ängste und die Welt geriet in Panik.

    Das ist die Geschichte dessen, was irgendwann als einer der größten medizinischen und wirtschaftlichen Fehler aller Zeiten bekannt sein könnte.

    Das kollektive Versagen jeder westlichen Nation, bis auf eine, Groupthink in Frage zu stellen, wird sicherlich in den kommenden Jahrzehnten von Ökonomen, Ärzten und Psychologen untersucht werden.

    Epidemiologen haben fehlerhafte Sperrmodelle erstellt .

    Die Medien förderten die Angst.

    Politiker gingen von Worst-Case-Szenarien aus, und Big Tech unterdrückte abweichende Ansichten.

    Auf diese Weise wurden die Ängste der Menschen überproportional zur Realität und wie sich scheinbar kurzfristige Sperren auf Monate erstreckten.

    Es ist das, was in der Wissenschaft als positives Feedback oder Schneeballeffekt bekannt ist.

    Die Regierung hat Angst vor ihren Wählern. Daher werden drakonische Maßnahmen umgesetzt. D

    ie Wähler betrachten die drakonischen Maßnahmen und werden noch hysterischer. Sie füttern sich gegenseitig und der Schneeball wird immer größer, bis Sie irrationales Gebiet erreichen.

    Dies ist nichts weiter als eine Grippeepidemie, wenn Sie sich die Zahlen und Daten ansehen möchten, aber Menschen, die sich in einem Zustand der Angst befinden, sind blind

    • Guido Scholzen

      ja, die Letalität ist höher, aber 16 mal tödlicher? Nein. dann hätten wir ja in Ostbelgien allein etliche hunderte von Toten, aber dies ist nicht eingetroffen.
      Laut RKI gibt es bis dato (Stand 2.10.2020) keine genaue Anzahl über die Sterblichkeit der Infizierten. In der Heinsberg-Studie hingegen (April 2020) wurde diese mit 0,37% der Infizierten angegeben.

      • Gemach.
        Unabhängig davon ob die Zahl 16 korrekt ist, bedeutet eine 16mal höhere Letalität lediglich
        – wenn bei einer normalen Grippe von 10.000 Infizierten 2 (an dieser) sterben (2 ist ein Beispiel)
        – dann sterben bei einer Infektion mit 16mal höherer Letalität 32.

        Wie Sie auf die Schlüssigkeit von einigen 100 Toten in Ostbelgien schliessen bleibt schleierhaften. Dazu bedürfter es einiger 6,25 Grippetoter jährlich.

        • Guido Scholzen

          16x tödlicher als was?
          Ok, dann rechnen wir nach.

          2018 gab es eine große Grippe-Krankheitswelle in Belgien. Im jahr 2018 gab es ca. 6.000 Grippetote (von Januar bis April). Dies sind die offiziellen ZAhlen der übersterblichkeit. Bei einer Bevölkerung in Ostbelgien von 70.000 im Vergleich 11.500.000 in Gesamtbelgien, ergibt dies ca. 36 Grippetote für unsere Gegend.
          Wäre Corona 16x tödlicher als diese starke Grippewelle, so hätten wir in Ostbelgien sage und schreibe ca. 576 Coronatote zu beklagen. Dies ist aber nicht eingetreten. Soviel ich weiss, hat unsere Gegend ca. 65 Tote zu beklagen. Die Letalität von SARS-2 liegt etwas höher als die einer starken Grippe. Aber bei einer starken Grippewelle würde keiner auf die Idee kommen, die Grenzen zu schliessen.

          dass Corona 16x tödlicher sein kann als eine kleine oder durchschnittliche Grippewelle, stimmt. Aber es gibt ja, wie gesagt, nicht nur kleine Grippewellen.
          Viele Menschen stellen sich „16mal tödlicher“ wahrscheinlich so vor wie an meinem obigen Rechenbeispiel als reelles Szenario.

          Mich interessieren auch mehr die Folgeschäden der wieder gesundeten Menschen, und nicht die Panikmache mit Infiziertenzahlen. Die meisten Corona-Einschränkungen sind übertrieben, weil auf Gefühl reagiert wird, nicht nach Fakten.

          • Ok, dann mal los.

            Ihr Ausgangspunkt ist also eine große (!!!) Grippewelle (2018) mit 6.000 Sterbefällen. Soweit so gut. Ihr Fehler liegt darin, die DG (70.000) als belgischen Durchschnitt zu betrachten.

            Für Ihr Interesse an Folgeschäden der Gesundeten sollten Sie sich noch etwas gedulden. In der Zeit könnten Sie schweigend die Tastatur ruhen lassen und sich für Ihr Desinteresse an Toten schämen.

            Ob Einschränkungen zielführend (Hausmeister verzeihe) sind, steht auf einem anderen Blatt Papier. Ob Einschränkungen übertrieben sind, ergibt sich weder aus Ihren Rechenkünsten noch aus Ihren Verniedlichungen.

            • Wenn Sie schon wissen dass der Verteilungsschlüssel von H. Scholzen falsch ist, kennen Sie sicher auch den richtigen. Oder woher wissen Sie was falsch ist ohne den richtigen Wert zu kennen? Mathematik ist ja nicht Ihre Stärke wie man aus vielen Ihrer Beiträge ersehen kann. Macht aber nichts.

              • Dann mal von hinten nach vorn:
                – Ihrer Absolution bedarf es nun wirklich nicht.
                – Die steile Behauptung, dass es mir an Mathematikkenntnissen mangele und dies an vielen meiner Beiträge zu erkennen ist, können und werden Sie grosser Dampfplauderer ja nun umgehend belegen.
                – Belgien 374 Einwohner pro km2. DG 91 Einwohner pro km2. Mehr gefällig z.B. Ballungsräume?

                  • Guido Scholzen

                    Sehr richtig, diese Rechnerei ist sehr gewagt.
                    aber noch gewagter (nämlich total bescheuert) ist die Rechnerei der Regierung. oder soll ich sagen, die Zahleninterpretationen von Marc van Ranst, die von Wilmès und anderen täglich abgelesen wurden.
                    -Seit Mitte Juli besteht öffentlicher Maskenball, aber trotzdem steigen ab genau jenem Zeitpunkt die offiziellen „Neuinfektionen“. Man kann es nicht oft genug sagen. eigentlich müsste die Zahl doch nach unten tendieren.
                    – Seit Juli wurde die Anzahl PCR-Tests fast vervierfacht, trotzdem will man uns weismachen, alles hätte sich verzehnfacht in den letzten Monaten: von 100-200 Fällen pro Tag auf über 1700 täglich.
                    -und aus diesen sich verzehnfachten Neuinfektionszahlen erwartet man nun sehnsüchtig eine Belebung neuer Todesfallzahlen, um einen erneuten Lockdown zu rechtfertigen. Solche Ideen haben die eher in der Schublade, als reelle Maßnahmen. Sonst hätte man keine sinnlosen Grenzziehungen mit Farbensystem …etc
                    -Die Todesfälle und Erkrankungen werden ab jetzt zunehmen, weil die kalte Jahreszeit hereinbricht.
                    -zentrale Frage an die Regierenden: WARUM HABT IHR AUS DEM SCHWEDISCHEN MODELL NICHTS GELERNT ?

                  • Dann ist es für Sie an der Zeit von der Klobürste herunterzusteigen. Nehmen wir dann mal die 77.949 (und nicht 70.000) Einwohner der DG und verteilen diese gleichmässig auf die 853,64 Quadratkilometer, so ergibt das sehr wohl 91 pro qkm.
                    Die von Ihnen geschmähte Eifel kommt auf 48/qkm, der Norden auf 210/qkm. Beides weit vom belgischen Durchschnitt entfernt. Ihnen empfiehlt sich Kelmis als Wohnsitz.

                    • Unter uns, mit jedem Ihrer Beiträge machen Sie noch schlimmer – für sich. OK, Ihr Problem, es merkt ja kaum einer. Dass sich Mortalitätsberechnungen nicht auf die Bevölkerungsdichte/Flächeneinheit beziehen müssen Sie nicht verstehen – sollte Sie aber wenn Sie etwas darüber schreiben wollen. Wenn Sie aber nur einen klugen Spruch vonwegen Klobürste oder so los werden wollten, sei’s drum, ist ja ein Forum mit Unterhaltungswert und keine Matheprüfung…..

                    • Guido Scholzen

                      @Der.
                      Sie haben das jetzt doch wohl nicht im Ernst nachgerechnet???😂😁😁
                      …………
                      …….
                      ….
                      nach 10 Minuten immer noch:
                      😊😀😄😁😂🤣

                    • Nachdem Dax Scholzen unterstützte und auch schon in die Eifel umziehen wollte ist Rückzug angesagt. Ruhen Sie sich aus und denken beim morgendlichen Kaffee mal darüber nach, ob ich Mortalität an Einwohner / qkm fest gemacht habe.

    • Niemals ungeprüft nachplappern was die Medien in Überschriften plakatieren. Diese „16 mal…“ bezieht sich auf eine ganz bestimmte Altergruppe und bei weitem nicht auf den Durchschnitt der Bevölkerung!
      https://www.ndr.de/nachrichten/info/Drosten-im-Corona-Podcast-Das-Alter-ist-entscheidend,coronavirusupdate118.html
      Drosten: „Das Alter macht es aus und sonst praktisch nichts.“
      ////
      Das hört sich dann schon wieder ganz anders an….

  7. Dagobertus

    Wo ist eigentlich Schland der allwissende Spamtroll?
    Hat man hier gemerkt das es nicht gut für OB Direkt ist solchen fanatischen durchgedrehten Spinnern eine Plattform zu bieten? Wurde langsam nämlich Zeit

    • @Dagobertus. Bin zwar nicht immer mit Schland oder anderen Kommentatoren einverstanden, aber wenn man über andere als durchgedrehten Spinnern spricht, hilft oft ein Blick in den Spiegel und Schwups sieht man den größten Spinner.

    • @Dagobertus: Falls sie was vermissen, liegt es bestimmt im virtuellen Papierkorb von OD, nur nachfragen dort.

      Und das mit dem Glauben ist so eine Sache….das werden sie allerdings noch merken.
      Wissen sie ich habe meine Meinung auch wenn diese ihnen nicht passt und wissen sie was das Beste ist, sie können gegen diese nichts tun, das ist direkt mal einen Schenkelklopfer wert! :D

  8. Also ich habe noch niemanden mit dem Maßband herum laufen sehen um den korreten Abstand zum Mitmenschen sicher einzuhalten. Oder alle haben ein so gutes Augenmaß dass sie auf Anhieb die Abstände Zentimetergenau einhalten können. Oder aber unsere Politiker erlassen Regelungen die einfach nur bescheuert sind weil völlig weltfremd….

  9. Krankenschwester

    @ DAX
    Sie müssen nicht nur die Überschriften lesen, und hier wieder geben.
    Über was diskutieren Sie ? Ab Mitte 40 haben Sie gute Chancen an Covid 19 zu versterben. Das ganze erhöht sich mit jedem Jahr, dass Sie älter werden.
    Sollten Sie überleben, fein, es fragt sich dann nur, mit welchen Krankheiten Sie im Anschluss zu kämpfen haben.
    Da Sie aber hier anscheinend den Allwissend Status haben, bitte, Sie haben Recht

    • Manchen Leuten muss man echt alles vorlesen…
      „Zwischen 44 und 55 Jahren steige die Infektionssterblichkeit schon auf 0,2 Prozent und zwischen 55 und 64 Jahren liege sie schon bei 0,7 Prozent. “
      Das sind also für Sie „gute Chancen“? Dann sollten Sie sofort zum Casino gehen und ihr Geld auf eine Zahl setzen denn dann beträgt Ihre Gewinnchance sagenhafte 2,7%.
      Hinzu kommt folgendes:
      „Im Gegensatz zur Fallsterblichkeit werden bei der Infektionssterblichkeit anhand von serologischen Schätzungen auch unbekannte Coronafälle mit einberechnet. Drosten hält sowohl die Schätzungen als auch die Studie für sehr überzeugend “
      Diese „16 x mehr“ beruht auf einer statistischen Methode bei der Schätzungen in die Ermittlung der Resultate mit einfließen. Solche Zahlen sind für Experten, die diese auch deuten bzw. richtig einordnen können, bestimmt und nicht für das breite Publikum welches den Unterschied zwischen einer CFR (symptomatic case fatality rate) und IFR (infection fatality rate) Statistik nie verstehen wird. Das einzige was davon beim Laien hängen bleibt ist die Panik-Botschaft „16 x tödlicher als die Grippe, wir werden alle daran sterben….“ Ziel erreicht.

      • Bei Chancen kann man (natürlich nicht Sie) zwischen Gewinn- und Verlustchancen unterscheiden.
        Die Chance im Casino beim Roulette auf eine Zahl setzend zu gewinnen beträgt 2,7%; die zu verlieren 92,3%. Die Chance – sofern Covid-19 infiziert – sein Leben zu behalten oder zu verlieren ermittelt sich altersbedingt; wohl gemerkt, dies bedingt eine Infektion.
        Die Chance sich zu infizieren hängt nicht unwesentlich von einigen Verhaltensregeln ab. Sofern infiziert legt die Sterbequote höher als bei einer normalen Grippe.

        Beim Infektionsrisiko sind Ihnen die Auswirkungen auf Dritte gleichgültig. Sie gehen also mit gestohlenem Geld ins Casino. Viel Glück.

  10. Krankenschwester

    Wie hat jemand Sie netterweise bezeichnet, als Dampfplauderer?
    Nun gut, ich weiß nicht wen Sie mit * manchen Leuten* meinen, ist mir auch Latte.
    Trotz allem Theorie Klüngel Ihrerseits, möchte ich meinerseits nicht mit Covid19 infiziert werden, denn im Gegensatz zu Ihnen, als Theoretiker , sehe ich als *Laie* täglich, wie diese Menschen um ihr Leben kämpfen , und wir können ihnen kaum dabei behilflich sein.
    Und solche Leute wie Sie, sind auch nicht eben hilfreich, denn die ganzen Berechnungen sind völlig irrelevant ,wenn Sie neben einem Menschen stehen, der vor Ihren Augen verstirbt, und Sie können nichts weiter tun, als den Alarm der Maschine zu quittieren

    • Niemend will an Corona erkranken, ich auch nicht. Ich will auch nicht vom Holztransporter platt gefahren werden, trotzdem fahre ich jeden Tag mit meinem Auto durch den Wald zur Arbeit wo ich regelmäßig diesen Fahrzeugen begegne. Das ganze Leben ist eine Risikoabwägung und das gilt auch im Umgang mit Infektionskrankheiten. Die aktuellen Corona-Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis zum Lebensrisiko welches mit Corona verbunden ist. Was Ihre persönlichen Erfahrungen betrifft (real oder erfunden…) sind da nicht wirklich von Bedeutung. Auch der Feuerwehrmann der regelmäßig Schwerverletzte und Unfalltote bergen muss fährt trotzdem weiter Auto.

  11. Das hat man sich in Aachen selbst zuzuschreiben! Ich war vor einigen Wochen mit Familie noch mal in AC. Keine Abstände wurden eingehalten, kaum Masken und auch in Bussen wurde die Maskenpflicht ignoriert. Letztes Wochenende waren oder wollten wir dort Essen gehen. Lokale voll, Pontstraße voll, keine Masken kein garnichts. Da hätten die Kellner auch keine Masken mehr gebraucht. Wer im sich so benimmt und wenn die Behörden wegschauen, hat sich den Titel „Risikogebiet“ redlich verdient! Dann muss man halt auch mit den Konsequenzen leben. Ich fahre erstmal nicht mehr nach AC und hoffe, dass Einrasende von unserer Police auf Corona kontrolliert werden oder vielleicht auch ein Einreiseverbot für Aachener verfügt wird.

    • Wieso wollten sie denn in ein Restaurant gehen? Oder überhaupt nach Aachen fahren? Das tun Leute wie Sie doch nur um dort zu sehen was sie sehen wollen und sich dann genau darüber aufzuregen. Bleiben Sie doch einfach zu Hause….

  12. Rammstein

    37.800.000 Infizierte von 7.600.000.000 Menschen macht 0,5%
    1.088.000 angebliche Tote durch Corona von 7.600.000.000 macht mal gerade 0,01Prozent aus
    Da ist doch noch sehr viel Luft nach oben, ob es da gerechtfertigt ist die ganze Wirtschaft und das öffentliche Leben gegen die Wand zu fahren scheint mir doch sehr fragwürdig.

  13. volkshochschule

    Es ist schon oft genug erklärt worden. Wäre die neue Variante der Coronaviren harmlos dann würde ein Staat wie die Volksrepublik China, in dem der Einzelne wenig das Kollektiv aber alles ist, kaum Anstrengungen unternehmen die Verbreitung zu stoppen. Nirgendwo in der Welt geht man aber so entschlossen gegen die Viren vor wie im Reich der Mitte. Gestern verkündete das Staatsfernsehen das aufgrund von Neuinfektionen, es handelt sich um 12 Personen, die Behörden beschlossen haben insgesamt 9 Millionen Bürger zu testen und zwar innerhalb von 5 Tagen.

  14. Ja, ab jetzt bleiben wir daheim. Auch wenn es in AC deutlich günstiger ist aber die Gesundheit geht vor und wer hier noch immer glaubt Corona sei ein Schnüpfchen, kann sich ja mal gerne mit Klinikpersonal unterhalten.

  15. Ach Horst-Gegenpool

    Ihre Argumente sind ziemlich nutzlos. Wenn ein Arzt in Eupen nach einem Beatmungsgerät greifen möchte und keines mehr findet. Ist die Situation für Sie dann problematisch genug? Oder glauben Sie man landet mit Schupfen auf der Intensivstation. In der ersten Welle konnte man schon keine Senioren mehr aus den Heimen im Krankenhaus aufnehmen, ist Ihnen das noch ungefährlich genug? Sie können mit Dachs und Konsorten hoch und runter rechnen. Wenn sie, wie in Italien geschehen, auswählen müssen wer das letzte Atemgerät erhält, könne Sie sich dann mit dem Gedanken anfreunden, auch wenn das Virus nur für x-Prozent tödlich ist, diese aber gleichzeitig betroffen sind, es problematisch wird? Warum war denn alles bisher nicht so schlimm wie Sie sagen, obwohl es schon schlimm genug war? Weil es eben Maßnahmen gegeben hat. Sie können doch nach den ganzen Anstrengungen nicht einfach behaupten, es seien nicht viele gestorben also lassen wir es. Natürlich sind inzwischen mehr Atemgeräte gekauft worden, sollen wir uns deswegen alle unvorsichtig verhalten?

    • Guido Scholzen

      Welche Maßnahmen hatten und haben denn einen nennenswerten Einfluss auf die „Epidemie“?
      1. Die Maskenpflicht bleibt absurd, denn es hatte zu keinem Zeitpunkt einen Einfluss auf die Infiziertenrate bzw. Verbreitung des Virus. Ich erinnere wiederholt an folgendes Paradoxon in Belgien: Mitte Juli wurde die allgemeine Maskerade eingeführt, aber die Infiziertenzahl ging nicht zurück, in den offiziellen Zahlen kann man sogar ein Ansteigen der ‚Neuinfektionen‘ sehen.
      2. Dass die „1.Welle“ Anfang Mai so abrupt vorbei war, hat weitgehend mit der saisonalen Erscheinung von Corona-Viren in der kalten Jahreszeit zu tun (wie Influenza), und wenn diese vorbei ist, dann ist diese saisonale Welle auch vorbei. In der Südhalbkugel (Australien, Argentinien, Südafrika) war die Krankheitswelle im Juli/August, also auch im Winter. Der Lockdown März/April hat damit nichts zu tun.
      3. Wir müssen mit COVID-19 leben, aber nicht mit Maßnahmen, die nichts bringen. Die Regierenden fahren das soziale Leben und die Volkswirtschaft gegen die Wand, und erwarten dann auch noch, dass die Allgemeinheit Danke dazu sagt. Das können die sich in die Haare schmieren! Die AHA-Regeln sind genug (auch wenn ich die Maske nur aus sozialen Gründe trage), und fertig.

      Hoffentlich ist das gesundheitssytem gut genug vorbereitet.

      Nun kommt leider die kalte Jahreszeit zurück, vergesst die Influenza nicht.

    • Paul Siemons

      Ich gebe es jetzt auch auf. Es bringt mehr, Farbe beim Trocknen zuzusehen, als zu versuchen, den Hysterikern ein wenig zum Nachdenken zu verhelfen. Ich melde mich daher erst wieder, wenn die Maskenpflicht abgeschafft ist. Also nie mehr.

      • lange Leitung

        Habt ihr eine lange Leitung… ;-))
        Ich empfehle allen Schissern den Planeten schleunigst zu verlassen, denn der ist dermaßen infiziert, daß ein Überleben für Schisser aussichtslos ist.

      • Horst Emonts-pool

        @. Paul Siemons. Es hat wirklich keinen Zweck. Diese Menschen wollen absolut nicht die Wahrheit sehen. Anstatt froh zu sein, das die Virologen und Spezialisten jetzt umdenken. Nein sie wollen mit aller Gewalt Weltuntergangsstimmung. Lasst die Pessimisten nur. Ich genieße mein Leben. Ich verabschiede mich jetzt. Pöbeleien kann man sich auch im Fernsehen anschauen. Für mich ist hier Schluss. Viele Grüße an alle Optimisten. Tschüss

  16. Und noch' Gedicht (Zur Feier des Tages)

    Horst und Paule, diese beiden,
    Konnten leider nicht vermeiden,
    Das das Virus, still und langsam,
    Auch in Eupen schliesslich ankam.
    D’rum verlassen sie uns jetzt,
    Von der Lage tief entsetzt:

    Ihre krumme Theorie
    Ist zerstört … Durch Pandemie.

    • PLANdemie

      Wie man sieht Idioten Haufen,
      meinen diese grader laufen.

      Meinen stets den Medien folgend,
      diese Regeln wären bringend.

      Hinterfragen nicht, stottern nach,
      rennen ins Verderben, die Obrigkeit lacht.

      Ach was haben wir so schön das Volk verdummt,
      jetzt ziehen wir es durch, fast ist es um.

      Nur vergas man die paar schlauen Köpfe,
      die spucken jetzt ordentlich in die Töpfe.

      Nun wird es doch nicht so enden die Obrigkeit verliert ihr Gesicht,
      das werden wir alle sehen bald vor Gericht!

  17. Ach Horst-Gegenpool

    Sie wollen unbedingt an die Gefährlichkeit glauben
    \\\\\
    Ach, Ihr Leseverständnis ist wiedermal in den Pool geschlidert. Es geht nicht um Glauben, es geht um die Frage, ob bei Ausweitung der Pandemie genügend Betten und Atemgeräte zur Verfügung stehen. Nicht nur das, aus der ersten Welle weiß man, dass es auch zu Personalengpässen kommt. Mag sein, dass die Sterblichkeitsrate bei angemessener Pflege anscheinden für sie tolerierbar ist. Wenn Betten, Bratmungsgeräte und Personal aber nicht reichen, wird sich das schnell ändern.

    Sie glauben offensichtlich, dass es diese Engpässe nicht gab und nicht geben wird.

    • @Ach Ach: Seit der ersten nicht verfügbaren Welle, weiß man auch, dass man auf den Dreck aus der Werbung verzichten sollte, und man weiß auch, dass man das Immunsystem auf Vordermann bringen sollte. Und nix gemacht und jetzt Schiss! Selber schuld!

  18. Krisenmanagement

    Die Verharmlosungen von Herrn Scholzen sind schon enorm. Es ist leider so, dass die Zahlen rasant ansteigen. Auch einige junge Leute sind krank und nicht zu knapp. In dieser Zeit wollte ich nicht in einer Regierung verantwortlich sein. Allen in den Regierungen geht der berühmte Arsch auf Grundeis. Es ist nicht harmlos. Die Massnahmen sind z. T. total überzogen und sinn frei, aber manches macht schon Sinn. Aber man will sich ja nicht sagen lassen.“ Ihr habt nichts getan“. Nur zu strenge Massnahmen können vielleicht auch das Gegenteil bewirken. (Sperrstunden…) Mittlerweile ziehen auch die ländlichen Gebiete kräftig nach. (Feten , Kirmes wurde gefeiert) Man kann sich nicht verkriechen und von der Angst leiten lassen. Aber viele haben noch ältere Angehörige, die eine Infektion nicht unbedingt überleben würden. Bin gespannt, wie das Schuljahr für die Schüler verläuft? Wieviele Schüler müssen noch in Quarantäne?

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