Am Mittwoch und Donnerstag ist wegen der Schneefälle in der Wallonischen Region und in Ostbelgien der Busverkehr stark beeinträchtigt worden. Die Zeitungen von Sudinfo warfen deshalb die Frage auf, wieso die Linienbusse der Wallonischen Verkehrsgesellschaft TEC nicht mit Winterreifen ausgestattet sind.
Einem Reporter war aufgefallen, wie schnell die Busse in ihre Depots zurückkehrten. Der Grund: Im Gegensatz zu Autos haben sie keine Winterreifen, wie der Sprecher der wallonischen Verkehrsbetriebe, Stéphane Thiery, der Zeitung bestätigte: „Kein Land, das so beschaffen ist wie das unsere, stattet seine Busse mit diesen Reifen aus. Das ist eine Frage der Kosten, der Logistik für den Austausch von 2.600 Fahrzeugen mit sechs Rädern und der Lagerung. Unsere Busse haben Allwetter-Reifen, mit denen sie das ganze Jahr über fahren können. Die Bedingungen an diesem Mittwoch waren mit Schneefällen zwischen 10 und 30 Zentimetern außergewöhnlich. So etwas hatten wir seit zehn Jahren nicht mehr gehabt“.
Laut Thierry hätten Winterreifen oder sogar Schneeketten nichts an der Situation geändert. Er verweist auf all die LKWs, die ins Schleudern gerieten oder angehalten werden mussten, um den Autoverkehr nicht zu behindern. Außerdem müsse das Straßennetz zumindest minimal geräumt werden. „Die Sicherheit unserer Fahrgäste, unserer Fahrer und der anderen Verkehrsteilnehmer hat Vorrang“, betont Thierry.
Die Gewerkschaften wären froh, wenn die Busse mit Winterreifen ausgestattet wären, denn letztlich sei der Busfahrer verantwortlich. „Alle Fahrzeuge mit Winterreifen auszustatten, das werden sie nie tun. Die Investition ist zu hoch“, wurde Serge Delchambre, CGSP-Vertreter in Charleroi, zitiert. Er fuhr 26 Jahre lang einen Bus und sagte: „Ich hatte Unfälle wegen des Glatteises. Es ist sehr schwierig, einen Bus wieder einzufangen, wenn er ins Schleudern gerät“. Davide Nicoletti, ehemaliger Fahrer und heute CSC-Delegierter in der Provinz Lüttich, bestätigt: „Ganz am Anfang meiner Karriere bin ich geradeaus gefahren. Ich konnte nur durch Glück anhalten. Ein Bus ist nicht wie ein Auto zu handhaben“.
Der Gewerkschafter aus Lüttich weist auf einen weiteren wichtigen Aspekt hin: „Der Fahrer ist für das Fahrzeug und die Sicherheit der Fahrgäste verantwortlich. Im Falle eines Problems könnte die TEC ihn zur Rechenschaft ziehen. Als Gewerkschaftsfunktionär sage ich meinen Mitgliedern immer, dass sie anhalten sollen, wenn sie Bedenken wegen der Verkehrsbedingungen haben, und den Fahrdienstleiter benachrichtigen sollen“. (cre)
Une Farce a la belge/Wallonie!!!!!!!!!!!
Das teuerste an der TEC sind die Wasserköpfe, die nichts auf die Reihe kriegen.
Alles wohl und gut, aber dann erwarte ich das man aufhört die Menschen vom Auto auf den ÖPNV zu drücken. Die Kollegen mit Auto kommen nämlich sehr wohl in die Firma. Alternativ führt man eben einen gesetzlichen freien Tag ein, wenn die Schneefälle den ÖPNV behindern.
„Alle Jahre wieder…“!
Auch hier zerschellen die grünen Träume an der Realität. Der Kern der „Verkehrswende“ ist ja der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Dumm nur dass die TEC, wie auch die ASEAG in Aachen, bei 15 cm Neuschnee den Fahrbetrieb einstellen. Ich bin hingegen mit meinem SUV problemlos zur Arbeit gefahren, auch über eingeschneite Strassen, als die TEC-Busse schon lange im Depot standen. Kollegen meiner Frau waren erst um 20:00 Uhr zu Hause weil sie letztlich von Aachen Zentrum bis Eiledorf zu Fuss gelaufen sind…. Es bleibt dabei, wer ein Auto hat ist mobil, wer auf die Grünen hört kann aber länger schlafen wenn 15 cm Schnee gefallen sind…. 😁
Überall dieses Gesülze von wegen „Die Sicherheit hat Vorrang“…Politik, Industrie, nun TEC
Es geht ums Geld, nur ums Geld. Dann sagt das auch so.
Die „Sicherheit“ ist da eh ein bisschen merkwürdig. Es wird immer die Sicherheit von Fahrer und Fahrgäste angesprochen. Nun, wenn man als Fahrgast erst mal stundenlang an einer schlecht ausgeleuchteten Haltestelle steht und sich dann frustriert und halb eingefroren auf einen 15 km Marsch nach Hause begibt.. in dunkeln an Bundesstraßen entlang.. egal ob 12, 35 oder 60 Jahre alt.. wo da an die Sicherheit des Fahrgasts gedacht wird ist mir ein Rätsel. Dann rutsche ich lieber mit einem Bus wo rein, bei angemessener Geschwindigkeit passiert da meist nicht viel mehr als ein kleiner Blechschaden.
Interessanter Artikel , mit der richtigen Argumentation der Gewerkschafter aus Lüttich.
Trotzdem gibt es bei uns so wie in Deutschland ein großes Sicherheitsproblem , bei jeder Wetterlage.
Im Falle eines Falles kann der Busfahrer überhaupt keine Vollbremsung machen;
Denn dann würden die Fahrgäste, die während der Fahrt stehen müssen , entweder durch die Frontscheibe nach draußen befördert , oder sammeln sich schwer verletzt auf dem Armaturenbrett des vorderen Teils der Busse.
Der Lkw-Fahrer ist verpflichtet einen Spanngurt über fünf leere Europaletten zu ziehen , auch wenn er nur diese auf der Ladefläche hat und das Fahrzeug geschlossen ist.
Der Spanngurt muss eine Ladung zurückhalten können von 2 Tonnen.
Meine Frage an die Tec , bzw dem Gesetzgeber :
Sind 5 Europaletten mehr wert als unsere Kinder ?
Persönlich nehme ich selten den Bus ;
aufgefallen ist mir aber z.B auf den Kanarischen Inseln,
das auch die Linienbusse in jedem Sitzplatz einen Gurt integrierter haben und es besteht Anschnallpflicht.
Sind die Sitzplätze alle belegt , hält der Fahrer an der nächsten Bushaltestelle nicht an , wenn niemand aussteigen muss .
In diesem Falle , darf der Fahrer überhaupt niemanden mehr mitnehmen , ob es sich dabei um Leute handelt die dringend zur Arbeit müssen , oder um Touristen spielt dabei keine Rolle.
Der nächste Bus kommt bestimmt und ich finde es richtig so .
Man muss nur genügend Busse zur Verfügung stellen.
Natürlich schwierig ,wenn das Budget selbst für Winterreifen nicht reicht.
Die Steuern auf Kraftstoffe werden für sämtlichen Blödsinn zweck-missbraucht.
Ob man nicht ein wenig davon abhaben könnte, um die Sicherheit unserer Kinder im öffentliche Nahverkehr zu gewährleisten ?
9102 anoroc ich stimme Ihnen vollkommen zu. Ich habe auch in mehreren anderen Ländern erlebt, dass Anschnallpflicht im Bus besteht. Und dass jeder Fahrgast, auch Schüler, Anspruch auf Sitzplatz hat.
@ – Osteifel 18:20
Gut dass sie das mit den anderen Ländern noch mal erwähnen ;
nur seitens der Tec oder einem Verantwortlichen aus der Politik wird nichts erwähnt .
Die sind anscheinend alle Kinder oder Enkellos ;
bis verantwortungslos 😉
Sie haben vollkommen recht. Eine Anschnallpflicht würde das Busfahren aber noch unattraktiver machen, als es eh schon ist, weil dadurch die Kapazität der Busse sinkt – es dürfte ja keiner mehr stehen – und damit der Preis steigt. Oder aber man erhöht die Subventionen noch weiter.
Sicherheit geht vor. Aha.
Wie steht es mit der Sicherheit der Kinder die nicht nach Hause gefahren werden? Wie steht es mit der Sicherheit der älteren Menschen die nicht nach Hause kommen? Wie steht es mit der Sicherheit der Arbeiter die nicht nach Hause kommen? Wie steht es mit unserer Sicherheit wenn Mitarbeiter essentieller Berufe (Ärzte, Notdienste, Feuerwehr, usw.) nicht zur Arbeit kommen?
Sicherheit geht vor? Lachhaft.
…. stimme dir @Joseph zu 💯 zu
Wir sind immer mit dem Werksbus via Gemmenich, Bleyberg, Moresnet, Kelmis, Hergenrath. Hauset und Eynatten nach Alcan zum arbeiten gefahren, ich kann mich nicht erinnern das wir in den 40 Jahre einmal nicht zur Arbeit gekommen sind, aber wir hatten auch gute Fahrer, ich sage nur „Festus“
Festus war der beste und der coolste.
Dann sollte die TEC pakistanische Busfharer einstellen. Was die Kerle im Karakoram so leisten ist atemberaubend. Die gruseligste Fahrt, die ich je erlebt habe! Aber die Jungs haben uns lebend zum Ziel gebracht…
Vor allem sollten diese Fahrer sich mal an den Geschwindigkeiten halten. BESERKER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Situation besteht mit Dieselbussen, der nächste Schritt im Öko-Irrenhaus sind ja die E-Busse! Da geht dann im Winter gar nichts mehr. Die ersten rudern auch schon wieder zurück…
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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/mittelstandsrevolte-donnerstag-lkw-fahrer-sternfahrt-berlin/
…
Grünes Scheitern, die nächste: Wiesbaden will seine Elektrobusse verkaufen. Diesel-Busse sind bereits wieder bestellt.
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😁😁
@ – Dax 12:49
Im Winter funktioniert das beim Bus natürlich auch nur schwierig .
Alleine diesen großen Innenraum aufheizen benötigt ja die Hälfte der Energie , weil elektrisch nicht effizient.
Irgendwann wird man aber bei den Bus Herstellern auf die Idee kommen , das Fahren mit Akku okay ist, bei regelmäßigem laden 😁;
aber das Aufheizen des Innenraums nur mit einer Webasto Standheizung möglich ist , um das Aufladen der Batterie nicht zu übertreiben.
Diese braucht nicht viel Diesel und heizt ganz schön.
Notfalls eine vorne eine hinten , für extrem frostige Tage.
Übrigens auch interessant für Leute die ein E-Auto besitzen und im Winter viel unterwegs sind ; aber nur so oft Nachladen möchten wie im Sommer.
Die Heizung ist ruckzuck vom Fachmann eingebaut und kostet nicht die Welt.
Allerdings müsste man dann einen kleinen Tank beim E-Fahrzeug einbauen und was der TÜV davon hält, steht sicher auch auf einem anderen Blatt .
Weshalb E-Fahrzeuge nicht ab Werk , so angeboten werden ???🤷♂️
Vielleicht gibt es Sicherheitsbedenken , oder die kurz qualmende Rauchwolke beim einschalten der Heizung stört einige Leute .
Nein , nicht schon wieder die Grünen , die gelben sind es, nur die gelben aus China stört es 😉
Also die aktuellen E-Busse die es so gibt verlieren zwar im Winter spürbar Kapazität an der Heizung, aber insgesamt ist die Steuerung da so „intelligent“ das die Reichweite dennoch für die normalen Einsätze reicht – ist also kein Problem. In Aachen ist man damit sehr zufrieden.
@ – Kelmiser 01:37
Aachen ist ja auch fast wie die gesamte Niederlande ;
da hält sich die Körbchengröße in Grenzen.-)
Natürlich sind Winterreifen für Busse und Lkws sinnvoll. Das die Busse bei dem bisschen Schnee angeblich nicht fahren sollten war masslos übertrieben. Komischerweise haben die Medien sowie Tec mitgeteilt es fährt kein Bus,ich aber habe schon morgens um 7 uhr drei Tec Busse begegnet. Die Bevölkerung wurde wieder total von den Herren verarscht. Was die Sicherheit der Busse angeht im Schnee,jeder Buss der mit vernüftigen Winterreifen ausgetattet ist kommt besser weg wie ein Auto. Natürlich muss der Fahrer seine Fahrweise immer anpassen. Ich habe 25 Jahre Buss gefahren und bin nie steckengeblieben und das bei weitem mehr Schnee wie diese Woche.
TEC, das ist doch nur ein lachhafter defizitärer Haufen.
Diese soll mit dem Fahrrad die Speerspitze der Verkehrswende sein, ich stimme mit @DAX vollkommen überein, an der Realität zerschellen die grünen Träumereien.
Aber neben den Panikattacken von TEC und Co gibt es aber auch noch die Unfähigkeit eines Teils der Gemeinden. Ich muss oft zwischen Eupen, Kelmis und Raeren pendeln und dazwischen liegt die Gemeinde Lontzen und da sah es am Mittwoch und auch noch am frühen Morgen katastrophal aus. Kaum geräumt und mit Sicherheit nix an Salz auf die Straßen gestreut.
Da phraselt der Bürgermeister etwas von großen tollen Schulprojekten über die BRF Welle und dann sind die noch nicht einmal in der Lage den Basisdienst des Winterdienstes aufrecht zu erhalten. An diesem Beispiel erkennt man gut den freien Fall ins Lächerliche der Liberalen.
@Joseph, echt gute Argumentation!
Hallo fahre fast täglich mit dem Bus. Wohne in der Eifel. Hauptsächlich mit TEC Bussen der Privatunternehmen(Hansea und Keolis). Diese Busse fuhren. Dabei möchte ich mich auch bei den Fahrern bedanken. Warum fuhren die TEC Bussen aus den TEC Depots nicht ? Das Wetter als Grund anzugeben ist eine Verdummung der Kundschaft und eine Märchenerzählung von verschiedenen TEC Sprechern. Man sollte nur bei Eisregen, schweren Sturm, Überschwemmungen oder einer polizeiliche Verordnung den Dienst einstellen. Grund allein ist in diesem Fall schlechte Bereifung der TEC Busse . Wieso haben die TEC Busse nicht die gleiche Bereifung wie die Privatunternehmen die für die TEC fahren ? Also es klappt bei den Privaten. Wenn die TEC den Dienst nicht leisten kann oder will, wäre es besser mehr Privatunternehmen die für die TEC fahren ? Reformierung der TEC Direktionen und Depots .Und es gibt auch bestimmt weniger Streiktage ? Die TEC Eupen ist ja immer in vorderster Linie wenn gestreikt wird.
Und wann geht man bei der TEC in Pension, Spâtestens mit 55 Jahre. Da sind die Fahrer aber auch so etwas fertig.
Wie schafft das denn die Post?
Es ist sowieso Besser das die Tec speziell Eupen diese Sony Boys und Handy Leser während der Fahrt die Busse im Depot lässt Die sind an Arroganz nicht zu Überbieten
Alles alte Bekannte.
Wer ist „Vice-Président et Ministre du Climat, de l’Énergie, de la MOBILITE et des Infrastructures“ in Wallonien und trägt dafür die politische Verantwortung?
Ein alter Bekannter, hat nicht die Eier, politische Verantwortung für das Hochwasserdebakel zu übernehmen, verweigert im Süden der DG den Bau einer Entlastungstrasse zur N62. Und Bussen wie in Bananenrepubliken Winterreifen. Kassiert aber liebend gerne Steuern aus der DG . Une histoire wallonne eben. Billig durch und durch.
Name: Philippe HENRY
Partei: Ecolo
Wie Kettensägen-Claudia in der selben Partei.
Diese Partei muss maximal abgestraft werden.
Nicht vergessen die Gemeinde von Lontzen. Die sind durch und durch Grün. Sieht man an den Grünflächen, Friedhöfen, Schneedienst, Rasenmähen Verbot zu gewissen Zeiten.
Philippe Henry ist auch der Minister der lieber ein Autohaus abreissen lässt und einen Selbsständigen in den Ruin treibt als ein Fahrradweg in Verviers auf die andere Weserseite zu verlegen weil dort ja ein Natura2000 Gebiet ist !
Typisch Wallonnen/Wallonie.
Bei 5 cm Schnee fällt ganz Belgien aus.
Wehe ein Bus mit meinen Kindern hat ein Unfall und es sind tatsächlich keine Winterreifen montiert. Dann geht’s an die Kohle.
@ – Peter Müller 17:42
Lontzen ?
So lange niemand Kühe melken muss , braucht man da doch gar nicht hin .-)
Nee, das war Deutschland.
Und natürlich schon bevor überhaupt eine Flocke gefallen war…
ein grund mehr, wieder die gute alte tram einzuführen
Wundern tut dies ehrlich gesagt nicht.Wenn die Busse vollpepackt auf „Kampflinie“ durch „Beruhigte“ Strassen rasen, oder Hauset runter erbarmungslos an allen Rechtsvorfahrten vorbeidonnern,die Fahrer statt ein „Sorry“ nur ein „Cooles Lächeln“ übrig haben,sagt dies über das Verantwortungsbewusstsein der Firma so Einiges aus.
In der Tat nehmen es einige Fahrer der TEC es mit den Verkersregeln nicht so genau. Rechtsvorfahrten stehen da durchaus an der Spitze aber gerne setzen sie den linken Winker genau dann wenn man gerade zum Vorbeifahren am an der Haltestelle stehenden Bus angesetzt hat.
Auch finde ich es unverantwortlich im Personentransport mit Sommerreifen rumzufahren. Weiter oben fragt Joseph wie es mit der Sicherheit der Kunden der TEC ausdieht, diese Frage ist bei so unverantwortlicher Betriebsführung vollkommen berechtigt. Liebe Verkehrswendeträumer, so wird das aber nichts mit euren Träumen. Wohl der zweite Tiefschlag für diese Träumereien nach dem Scheitern der blauen Bänke.
Übrigens, während der Schneefälle am Mittwoch und der darauffolgenden Nacht habe ich nicht einen Radfahrer auf den Wegen gesehen.
Pensionoerter Bauer, doch ich habe einige, junge Radfahrer gesehen. Aber deshalb schreibe ich nicht. Der dritte Tiefschlag: De Lijn hat über 3.000 Haltestellen abgeschafft. PS: Die berüchtigte Lütticher Tram, 12 km, wird wohl 2050 fertig.
Herr Bauer, die TEC fährt nicht mit Sommerreifen sondern Allwetterreifen. Offenbar haben Sie den Bericht nicht gelesen. Aber immerhin konnten Sie sich noch mal über die bösen Radfahrer beschweren. Tag gerettet!
Logisch, Pensionierter Bauer hat sich nicht über die Radfahrer „beschwert“. Konnte er auch nicht, denn er hat keinen gesehen.
Herr Keutgen, mittlerweile kennen wir den Bauer und einige andere gut genug um zu wissen, dass er die Radfahrer zum Teufel wünscht. Der letzte Satz war daher ein Seitenhieb gegen Radfahrer. Man muss auch schon mal zwischen den Sätzen lesen.
Was steht denn Ihrer Meinung nach zwischen den Sätzen – Logisch?
Zwischen den meisten Sätzen steht doch ein Punkt.
Das war gegen die Grûnen gerichtet, versteht doch jedes Kind.
Alles in allem ist der Winter bei uns , ja noch recht milde verlaufen , in anderen Ländern gab es wohl größere Probleme.
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https://orf.at/stories/3346236/
Im Gegensatz zu Asien und Südamerika z.B., sind unsere Busse ja wohl mehr als sicher.
In Übrigen bin ich froh, wenn ein Bus mal 5 bis 10 km/h schneller fährt, wenn man schon nicht überholen kann.
Die Personen die keine Winterreifen wollen sollte man bei einem Unfall mit Körperschaden einsperren. Die TEC hat hier Verantwortung zu tragen.
Ich gestehe, daß mein Wagen „Allwetterreifen“ hat und bei Schnee nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist. Aber ich fahre nicht mehr als 1.200 km im Jahr und befördere keine Passagiere.
in „Allwetter“ steckt ja auch der Winter! Also, was ist nun???
Ist mir egal.
Eine Milchmädchenrechnung, wenn ich mit Winterreifen fahre schone ich ja die Sommerreifen.
Die Müllabfuhr fährt auch nicht mehr bei 3 cm Schnee in der Straße. Es wird viel weniger Müll (Restmüll) gemacht, die Müllabfuhr kommt nur alle zwei Wochen und dafür bezahlt man dann 200 Euro. Ich würde mal sagen weniger Müll, weniger fahren dann müsste der Jahrespreis Ja eigentlich auch sinken. Aber falsch gedacht
Also ich bin als Jugendlicher jeden Tag von Kelmis nach Eupen mit dem Bus gefahren zur Schule, ich kann mich nicht erinnern das jemals ein Bus nicht gefahren ist und damals gab es noch 80cm Schnee im Winter.
Außerdem habe ich selbst lange Zeit LKW gefahren und da kamen im Winter auch keine anderen Reifen drauf wie im Sommer, genügend Profil drauf dann ging das.
Was mit der Tec jetzt nicht stimmt weiß ich auch nicht, aber merkwürdig ist es schon ein bisschen.